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@Jazz Brazil , dieser rotkohl ist geschmort und als selbstgemachter vorrat in meinem schrank.
rotkohlsalat habe ich trotz vorsatzes noch immer nicht ausprobiert. wichtig ist hier wohl das feine raspeln und gründliches durchkneten mit salz, damit die strukturen aufgebrochen werden. würzen würde ich ihn mit den üblichen rotkohlgewürzen und apfel zugeben.
wenn du hier mal schaust, da ist ein rezept dabei, das ich sehr interessant fand:
Menü am 17. Oktober 2023 ▪ Vorspeise mit Mario Kotaska
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.zdf.de/assets/rezept-von-heike-weidemann-102~original?cb=1697970539486&ved=2ahUKEwjl_Y6GjruKAxW3Z_EDHfvOGb4QFnoECBcQAQ&usg=AOvVaw0c1hvYCZVoaJRTgAC5LZmE
Ah, verstehe!
Yo, lieben Dank für dieses Rezept! Ich werd mal wieder nach einem Mango-Chutney im Asia-Laden schauen, frische Mango erspare ich mir jetzt im Winter. Aber hallo, das hört sich prima an und Traubenkernöl haben wir von der FreundesMutter.
Ich tue mich wohl etwas schwer mit dem selber fermentieren, bei mir ist der Kohl oft zu hart. Zu kurz gegart im Salt womöglich, zu kurz befingert quasi.
Okay, das probier ich also nochmal. Ich bin auch Fan von Rheinischem Weißkohlsalat mit etwas Sahne, aber wie der gekaufte wird er wohl nie werden.