1Henriette
Foren-Urgestein
@Golden Lotus, wenn du meinst ...@1Henriette
Es geht darum das du trotzdem drauf hinweisen sollst, das man einkochen soll.
Wie du es machst ist egal, wenn's gut so klappt, mach es.
Aber Vorratshaltung ist ordentliches einkochen.
Und die Fermentierten Sachen die sind sehr gut haltbar, solange man ordentlich arbeitet, so wie es gehört, da können sich keine Keime bilden, das klappt bei den Milchsäure Bakterien nicht, außer man macht es falsch und nicht ordentlich.
Ganz früher hat man das schon gemacht und immer gute Vorräte im Keller gehabt so wie Sauerkraut.
Nur heute kommen alle möglichen Leute und wissen vieles besser und bringen andere in Unsicherheit, leider
1. Haben wir das recht auf freie meinungsäusserung, das ich in anspruch nehme.
2. Habe ich u.a. mikrobiologisch gearbeitet mit herstellung von nährböden, keimbestimmung und resistenzermittlung. Und arbeite deshalb
3. natürlich sauber und rein. Steril geht nur im labor.
4. Sind ubiquitär keime, viren, hefe und pilze unterwegs, die man nicht unter kontrolle hat, ausser im labor.
5. Auch beim fermentieren können beliebig viele fremdhefen in das produkt gelangen, weil s.o. ubiquitär. Und da die so erzeugten zubereitungen vorzugsweise roh verzehrt werden, ergibt sich ein gewisses, prozentual von mir nicht benennbares risiko der zumindest unverträglichkeiten, die sich auch auf milchsäuren beziehen.
6. Bin ich weder 'gewisse leute', noch 'weiss ich alles besser'.
Ich beziehe mich
7. Einfach nur auf meine langjährige erfahrung. Und da sowohl meine familie als auch alle gäste bisher den verzehr meiner gerichte unversehrt überlebt haben, könnte damit unwissenschaftlich der beweis erbracht worden sein, dass meine methode funktioniert.
'Wie es sich gehört' gemäss deiner Wortwahl.