DanielaK
Foren-Urgestein
Bei mir gings bisher ganz gut. Musste sie aber eigentlich auch nicht hineinwinden. Habe die Tomaten immer recht klein gepflanzt und musste somit höchstens die Spitze etwas reinschubsen.

Hast Du auch Gurken im GWH?Ich finde die Schnüre am Praktischsten und stabilsten. Ich gebe allerdings keine Schnur nach,sondern leite hochambitionierte Tomis dann in das Netz an der Decke. Dann kann ich von unten weiter ernten.
Zum Glück hab ich nicht so viele wie du... ich staune schon über meine beiden Wildtomaten. Hatte die ja am letzten Montag vom 9er Topf in einen 13er und einen Jogurttopf umgepflanzt. Die sind gewachsen wie vom Affen gebissen. Deshalb sind sie halt doch heute schon an den Endstandort gewandert. Hübsch durchwurzelt versteht sich...Pflanzen wachsen schneller als ich sie setzen kann
Nö,die habe ich draußen am Rankgitter und die Landgurken im Hochbeet.Hast Du auch Gurken im GWH?
Ok. Bei mir wurden sie im GWH besser. Als draußen.Nö,die habe ich draußen am Rankgitter und die Landgurken im Hochbeet.
Ich ziehe alles zweitriebig. Cherrys gerne auch mehrtriebig. Oder wie @FrauSchulze , Seitentriebe nach dem ersten Blütenstand kappen (wie bei Gurken).Das ist echt seltsam. Ich würde vermutlich buddeln, um zu sehen, ob unterirdisch was Konkretes zu finden ist. Eine Bodenanalyse wäre vermutlich auch nicht falsch. Habt ihr irgendwas vor? Weil es ja schade um den Platz ist, wenn dort "alles" kaputt geht.
Noch eine Frage an die Tomaten-Anbauprofis:
In der Regel hatte ich bisher immer Buschtomaten, so dass ich nicht ausgeizen musste. Dieses Jahr habe ich jedoch recht viele Stabtomaten im Anbau (also, verglichen mit meinen letzten Jahren, nicht mit euch), und nun frage ich mich, wie viel Triebe ich bei denen lassen sollte. Ihr erzählt meist von ein-, zwei- oder dreitriebig, aber wie entscheidet ihr das? Nach dem Platz, den ihr habt? Die Sorte, die ihr anbaut? Falls (auch) Letzteres: Wie haltet ihr es bei Sorten, die ihr noch nicht kennt? ...?
Ich würde die Erde dort austauschen. Oder wurde das insgesamt schon gemacht?Schon sehr seltsam: Eine von Vermieters frisch gepflanzte Tomate ging kaputt. Dann hat er an Anstelle einen wilden Keimling von mir gesetzt. Der stand gestern noch 1A. Und heute liegt er tot auf der Erde. Und der Stiel ganz seltsam weiß (aber kein Schimmelrasen).
Letztes Jahr die Pflanze an gleicher Stelle wollte nicht anwachsen. Dümpelte, kam in Nährstoffmangel. Ich hab sie mit Kunstdünger gerettet und bissl hochgepäppelt. Kam dann auch. Blieb aber insgesamt eher schwächlich.
Irgendwas blödes ist da in der Erde. Oder es ist eine Erdöffnung, wo es runter zur Hölle geht!?
Mache ich morgen. Ich hoffe ich denke dran. Danke für eure HilfenMach bitte noch ein Foto von dem rechten Trieb vom Hauptstamm ausgehend.
Ok, prima Tipps. So versuche ich es auch.Sollte ich mal etwas spät sein und Blüten an einem Geiztriebe kommen kappe ich ihn immer erst hinter den Blüten ab.
Noch eine Frage an die Tomaten-Anbauprofis:
In der Regel hatte ich bisher immer Buschtomaten, so dass ich nicht ausgeizen musste. Dieses Jahr habe ich jedoch recht viele Stabtomaten im Anbau (also, verglichen mit meinen letzten Jahren, nicht mit euch), und nun frage ich mich, wie viel Triebe ich bei denen lassen sollte. Ihr erzählt meist von ein-, zwei- oder dreitriebig, aber wie entscheidet ihr das? Nach dem Platz, den ihr habt? Die Sorte, die ihr anbaut? Falls (auch) Letzteres: Wie haltet ihr es bei Sorten, die ihr noch nicht kennt? ...?