Lycell’s Balkonien

Und bis Mitte April müssen meine noch sich tot stellenden Büsche dicke Knospen zeigen oder werden ausgetauscht. Denke mal, bis dahin müsste sich doch bei allem etwas regen, oder?


Lycell die von dir aufgezählten Pflanzen habe ich auch (bis auf die Zitronenverbene).
Und auch hier tut sich noch gar nichts.
Gut, bei uns ist das Klima nicht so mild wie bei euch, deshalb werden sich deine Pflanzen
bestimmt auch eher rühren als unsere.

Ob bis April oder früher oder später kann man bestimmt jetzt noch nicht sagen, denke ich.
Pflanzen orientieren sich ja doch meist nach dem aktuellen Wetter und nicht nach dem
Kalender. Und wie das Wetter demnächst wird, kann man jetzt noch nicht sagen.
Ich würde ihnen jedenfalls noch genügend Zeit geben.
Die werden bestimmt noch/wieder.


LG Katzenfee
 
  • Ich kann mich Katzenfee nur anschließen, bei mir sieht es genauso aus - und das, obwohl andere Dinge schon zaghaft mit dem Austrieb beginnen wollen. Bei diesem Wetter Hin- und Her hat in meinen Augen alles eine Chance verdient bis der Frühling richtig losgeht.
    Vor Allem Wein treibt nach so merkwürdigen Wintern oftmals erst sehr spät aus, weit nach Beginn des wärmeren Wetters!

    Der winzige Balkon, den ich bis vor ein paar Jahren zur Verfügung hatte, war auch ein Pflanzen-Eldorado :D, und ich bin derselben Ansicht wie Katzenfee - das geht doch von alleine. :lol:
    Ein Pflänzchen hier, ein Pflänzchen da...
    Tomätchen und auch Paprika...
    und was man sonst noch haben will...
    und schnell ist's dann auch schon zuviel. :grins:

    Was ich eher nicht so gut nachvollziehen kann sind kahle Balkone (von denen man hier jede Menge sieht, selbst bei den Wohnungen, die von Familien bewohnt werden und wo ich mir denke... ein paar Beeren... 1-2 Tomaten... wären doch ein Spaß für die Kinder).
    Selbst bei allem Uni- und Arbeitsstress (musste mir mein Studium selbst finanzieren und hatte daher wirklich einen straffen und harten Zeitplan) wollte ich am Wochenende und am Feierabend gerne eine winzige Oase vor dem Fenster haben. Ich brauchte das ganz dringend als Seelenfutter. :lol:
     
    Die Stehplatzzeit habe ich fast jedes Jahr irgendwann, ist aber auch in Ordnung. Meistens sitze ich dann eh bei offener Tür im Wohnzimmer und schaue in meinen überdimensionierten Blumenstrauß nach draußen./QUOTE]
    *lach* - so ähnlich geht es mir aus. In der weit geöffneten Tür sitzen und irgendwie gleichzeitig drinnen und draußen sein. Ich mag das und freue mich jetzt schon darauf.

    Ob bis April oder früher oder später kann man bestimmt jetzt noch nicht sagen, denke ich.
    Pflanzen orientieren sich ja doch meist nach dem aktuellen Wetter und nicht nach dem Kalender. Die werden bestimmt noch/wieder.
    Ich vermute, die orientieren sich nach dem Licht - für die sind lange Tage gleich Frühling *hoff* Aber man sieht ja nicht, ob die Pflanzen noch leben. Ich könnte natürlich dauernd rumschnippeln und schauen, ob ein Zweig grün im Innern ist. Oder buddeln und die Wurzeln betrachten. Mögen die aber sicher auch nicht. Mir fehlt wohl die Erfahrung, die für Gelassenheit hilfreich wäre. Deshalb sage ich jetzt, dass sie bis Mitte April Zeit haben - so vertröste ich mich. Und Mitte April lausche ich wieder nach, wie es woanders so aussieht.

    Vor Allem Wein treibt nach so merkwürdigen Wintern oftmals erst sehr spät aus, weit nach Beginn des wärmeren Wetters!
    Gib Bescheid, wenn dein Wein eine dicke Knospe zeigt. Bisschen Blattgrün wäre ja mal schön. Okay, bisschen Sonne auch. Dauernd müssen wir warten ;-)

    Was ich eher nicht so gut nachvollziehen kann sind kahle Balkone
    Ja, das ist jede Menge verschenkter Lebensraum. Mir fiel eben ein, dass ich vor meiner Balkonzeit doch auch immer eine Tomate da draußen hatte. Nur eine! Kaum aufgebunden, nie ausgegeizt und nur sporadisch gegossen. Jedes Jahr war das ein Monstrum. Allerdings nur riesige Blattmasse und nur wenig Früchte. Aber trotzdem ein toller Anblick.

    Hier im Hochhaus leben zum größten Teil Familien mit Kindern. Die Balkone könnten denen wirklich Naschobst geben und die Natur etwas näher bringen. Aber die meisten Balkone sind völlig kahl.
     
  • Wenn man alle ungenutzten Stadtbalkone begrünen könnte - und sei es mit so etwas einfachem, wie meine Kletterhortensie. Außer Gießen und hin und wieder schneiden, damit sie nicht bei der Nachbarin landet, mach ich mit ihr nämlich nichts - dann müsste das sogar einen Einfluss auf das Stadtklima haben. Wieviel Feinstaub ließe sich filtern, wenn wir Balkone und Dächer konsequent nutzen würden!

    Ich sehe ja ein, dass manche Leute keine Freude an der Gartenarbeit haben, aber vielleicht würde der ein- oder andere dann auch entdecken, wie schön es ist, auf austreibende Knospen zu schauen und doch auch mehr - und Blühpflanzen - dazwischensetzen.

    Insektenfutter könnte man auch auf diese Weise bereitstellen.

    Ja ich weiß, ich erträume manchmal die Stadt von morgen, wenn ich wieder auf die Häuserfronten in grau und rotem Backstein vor mir schaue. Da ist einfach noch zu wenig Grün!
     
  • Warum denn nicht?
    Eigentlich braucht man da gar nicht erst auf die Idee kommen .....
    ..... das geht von ganz alleine. :grins:

    Ich hatte vorher auch einen Balkon.
    Da gab`s zuerst nur Blumenkästen ...... dann ein paar größere Töpfe
    mit Oleander o.ä. ...... als nächstes fielen mir Tomaten ein ...... und eine Gurke ....
    ..... und Paprikas .... Kräuter braucht man ja auch ...... beim Einkauf springt einem
    auch ab und zu mal ein Pflänzchen an ....... und dann hatte ich noch ein paar Töpfe
    und Kästen mit Bienchenblumen angesät .......
    ..... und irgendwann waren`s 11 Balkonkästen und 110 Töpfe in allen Größen.

    ..... und ich hatte gar keine Idee ..... das ging ganz von alleine.


    LG Katzenfee

    Wahrscheinlich haben wir uns dann zu schnell für einen Schrebergarten entschieden :D
     
    Wären alle Balkone grün - und gäbe es keine Nachbarschaftsstreitigkeiten wegen evtl. subjektiv empfundener Belästigungen - wären das Mikroklima in Städten wirklich deutlich verbessert. Und die Stadtinsekten könnten sich vermehren und überall rumbrummen. Gäbe dann bestimmt auch mehr Vögel. Balkone sind aber halt Wohnungsanteil und die Bewohner entscheiden. Aber weshalb es nicht überall grüne Dächer gibt, erschließt sich mir nicht. Spart doch sogar Heizkosten und brächte ebenfalls viel Natur zurück. Ich erinnere mich an ein großes Flachdach, das ich mal sah - über und über mit blühendem Schnittlauch wunderbar anzusehen.

    Aber gut, wenn einem ein Schrebergarten in die Quere kommt, dann verliert ein Balkon womöglich an Reiz ;-)
     
  • Und damit das Mikroklima in der Stadt halbwegs erträglich ist und es wenigstens für ein paar Insekten Nahrung gibt, müsst Ihr Balkongärtner eben das Doppelte und Dreifache auf engstem Raum anbauen und selbstlos auf Sonnenliege, Tisch und Stühle verzichten.;)
    Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich Orden für das Engagement in Stadtgrün verteilen - mit 'nem ordentlichen Sümmchen dotiert.:pa::pa:

    Ich habe auch dazugelernt, seit ich gärtnere. Anfangs zog bei mir auch mal die eine oder andere Pflanze mit gefüllten Blüten ein. Mach ich jetzt nicht mehr. Wenn was Neues, dann nur einfache Blüten. Allerdings schmeiße ich deswegen meine überwinterten Geranien nicht weg. Die dürfen trotzdem bleiben - habe ja genug anderes Anziehendes für Bienen und Co. (Was freu ich mich schon wieder auf das Gewusel.):D
     
    Gib Bescheid, wenn dein Wein eine dicke Knospe zeigt. Bisschen Blattgrün wäre ja mal schön. Okay, bisschen Sonne auch. Dauernd müssen wir warten ;-)
    Lycell, werde ich machen! :)

    Fassaden und Dächer zu begrünen wäre ein großer Schritt in die richtige Richtung. Ich habe beim Googeln und Recherchieren schon die bemerkenswertesten Ideen und Testprojekte gefunden, die - angeblich - irgendwann in den Städten der Zukunft umgesetzt werden sollen. Auch als Luftfilter.
    Bis es so weit ist, wird es leider sicherlich noch dauern... schade. Was könnte man an gegenwärtigem Verbrechen an der Umwelt durch beherztes Handeln gut machen!
     
    Wären alle Balkone grün - und gäbe es keine Nachbarschaftsstreitigkeiten wegen evtl. subjektiv empfundener Belästigungen - wären das Mikroklima in Städten wirklich deutlich verbessert.


    Wenn ..... und wäre .... sind hier die wichtigen Wörter.

    Zu den Nachbarsstreitigkeiten kann es aber auch wegen einem Balkon
    bzw. wegen den Pflanzen, die da drauf wachsen, kommen.

    War bei uns so in der vorherigen Wohnung mit Balkon.
    Der Mieter unter uns hatte den gleichen Balkon, aber außer einem Tisch mit
    2 Stühlen nichts draußen.
    Unserer war proppenvoll und wurde eigentlich von jedem bewundert;
    bis auf den Mieter unter uns.
    Der beschwerte sich über jedes Blatt, jedes Blütchen und jeden Wassertropfen,
    der runter fiel.
    Ich hätte den Kerl am liebsten zum Mond schießen mögen!
    Einmal hatte er sich sogar bei der Vermieterin beschwert, weil er keine
    Blätter von uns auf seinem Balkon haben will.
    Da hatte er sich aber geschnitten, denn sie meinte nur, dann solle er eben fegen. :grins:
    Der Vermieterin gefiel unser Balkon nämlich auch!


    LG Katzenfee
     
    Wenn schon mal die öffendliche Hand mit gutem Beispiel vorrangehen würde, wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung getan. Ich denke da an unsere hochmodernen Uni-Neubauten, denen entweder ein begrüntes Dach oder Solarzellen oben drauf bestimmt gut stehen würden. Auch alles, was von öffendlichen Geldern gefördert wird, könnte als Bauauflage bekommen, dass dort eine Dachbegrünung zu erfolgen hat.
    Und die Schallschutzwände an Schnellstraßen und Bahnlinien könnte man doch auch mit Efeu etc beranken. Ich denke, wenn der politische Wille da wäre, könnte man enorm viel machen.
     
  • Hier in unserer Stadt, die als eine der grünsten Städte gilt, sind tatsächlich schon einige Dächer begrünt!
    Das finde ich sehr gut. Hier wird allgemein viel begrünt und es gibt auch viele Grünanlagen und in jeder Straße viele Bäume!
    Wenn ich in anderen Städten bin wundere ich mich oft darüber, wie "nackt" und "steinlastig" es dort ist... es fühlt sich für mich sehr sonderbar an durch Straßen zu gehen, in denen es keine Bäume und Grünstreifen gibt! Ich könnte es auf Dauer nicht ertragen, so zu wohnen.
     
  • Ich hab ja auch schon oft versucht Bekannte und Nachbarn "anzustecken" mit meinem Grün aber viele haben null Interesse daran, die finden den Anblick zwar schön aber sehen nur die Arbeit.

    Ich sag dann immer ihr müsst ja nicht die Menge anbauen die ich mache, 1-2 Kästen sind doch kaum Arbeit aber ist manchen auch schon zu viel.
    Ich denke man muss da wirklich Spaß dran haben und das liegt halt nicht jedem.
    Eine Bekannte von mir hat einen Balkon der ist noch größer (breiter) als deiner Lycell und genau so lang und sie hat sogar noch einen zweiten kleineren der allerdings zur Straße raus geht und da steht auf dem Großen Balkon 1 Pflanze, 1 Vogelhäuschen und ein Tisch mit 4 Stühlen, ich weine innerlich immer wenn ich das sehe, ich würde morden für so einen Balkon :grins:

    Dächer begrünen fände ich auch toll, die Großstädte wie New York oder in ärmeren Ecken wo Obst und Gemüse langsam unbezahlbar wird für einige , kommt das immer mehr, vielleicht dreht sich ja irgendwann hier auch mal der Wind dafür.
     
    Urban Gardening wird in der Tat immer angesagter. Ich habe letztens nach paar Berichten recherchiert und bin auf ganz tolle Bilder gestossen. Ist schon unglaublich, was man alles auf kleinem Raum pflanzen kann.

    Nichts in diese Richtung tun zu wollen ist eine Sache, leider kann man ja niemanden zwingen, seinen Balkon zu begrünen. Aber über diejenigen zu meckern, die das tun, das ist schon ein Ding!
     
    Nichts in diese Richtung tun zu wollen ist eine Sache, leider kann man ja niemanden zwingen, seinen Balkon zu begrünen. Aber über diejenigen zu meckern, die das tun, das ist schon ein Ding!
    Aber hier leider Gang und Gebe... was hatten wir schon Stress mit eigentlich sehr netten Nachbarn wegen ein paar Wassertropfen beim Gießen... obwohl wir immer höllisch aufpassten, dass ja kein Tröpfchen daneben ging... Und hier bei uns im 21-Parteien-Haus bekomme ich es auch mit. (Bin allerdings sehr froh, dass wir hier "auf dem Boden" sind - wobei das auch nicht vor allem Ärger schützt: Hier wurden wir von der Nachbarin über uns angepflaumt, warum wir im Sommer ständig gießen müssten - das Geräusch des Wassers, das aus dem Schlauch kommt, würde sie beim Kaffeetrinken auf dem Balkon stören :d Auf so eine Idee bin ich selbst - wenn ich anderen beim Garten Gießen zuhörte - allerdings noch nie gekommen. :d )
     
    Vielleicht musste sie dauernd aufs Klo von dem Wassergeräusch :grins:

    Manche Nachbarn sind einfach nur .... :d
     
    Es ist zum Teil schon grotesk. :D
    Aber um fair zu bleiben... die Frau leidet tatsächlich unter Verfolgungswahn (also richtigem), sie hat immer wieder Episoden in denen sie Stimmen hört, Dinge sieht, die nicht existieren etc... wer weiß also, was das Wassergeräusch bei ihr auslöst.
    Ich hätte es ihr auch nicht übel genommen, wenn sie es uns freundlich gesagt hätte, aber irgendwann brüllte ihr Typ (sie hat immer merkwürdige Männer, die sie auszunehmen scheinen) vom Balkon und regte sich über unseren Garten auf, der in seinen Augen "eine einzige Baustelle" wäre, und dabei auch über die Geräusche beim Gießen... :d
    Im letzten Sommer war zum Glück nicht mehr die Rede davon, aber ich bin sehr dankbar dass wir das alles bald los sind. :d
     
    Ich habe auch dazugelernt, seit ich gärtnere. Anfangs zog bei mir auch mal die eine oder andere Pflanze mit gefüllten Blüten ein. Mach ich jetzt nicht mehr. Wenn was Neues, dann nur einfache Blüten.
    Genauso geht es mir auch. Nur ungefüllte Blüten - alles muss als Brummerfutter taugen. Meine Geranie behielt ich trotzdem. Die war ja nun seit Jahren da. Allerdings hat der letzte Frost sie zermatscht. Aber neue Geranie ist nun nicht geplant.


    Fassaden und Dächer zu begrünen wäre ein großer Schritt in die richtige Richtung.
    Wird ja zum Glück auch teilweise gemacht. Gerade Fassadenbegrünung ist ein toller Weg. Da werden Städte dann wirklich zu Oasen. Es sieht super aus und funktioniert erstaunlich gut.


    Zu den Nachbarsstreitigkeiten kann es aber auch wegen einem Balkon
    bzw. wegen den Pflanzen, die da drauf wachsen, kommen.
    Ja, ich finde das schlimm. Was ihr da berichtet, ist ja leider keine Ausnahme. Streitereien wegen Balkonbepflanzung ist so was von überflüssig, finde ich. Okay, was man teilweise an Streitereien aus Schrebergärten vernimmt, ist noch schlimmer. Aber da wohnt man nicht normalerweise. Ich möchte schon in Frieden leben und meine Nachbarn nicht verärgern. Deshalb bin ich auch immer hinterher, dass nichts über meine Grenzen rauswächst und beim Gießen nichts nach unten tropft. Was nicht immer wirklich gelingt. Bisher hatte ich Glück und es gab keinen Ärger. Wenn sich aber jemand über ein Gießgeräusch ärgert, ist das schon heftig.

    Wobei ich denke, dass Nachbarschaftsärger oft einfach an den Leuten liegt. Wenn sie sich nicht über ein abgefallenes Blatt ärgern können, finden sie einen anderen Grund. Manche brauchen das, fürchte ich.
     
    Sich über tropfendes Wasser aufzuregen ist sowas von hirnrissig :rolleyes: Ich meine es regnet ja auch in regelmässigen Abständen, da kommt dann wesentlich mehr auf den Balkon...

    Ach egal, manchen Leuten kann man wirklich nicht helfen. Ich bin froh, keine Nachbarn zu haben. Schon alleine dieses über den Zaun lugen und womöglich noch ein "Morgen"...lieber nicht. Ich bin ein sehr sozialer Mensch, aber ich will entscheiden, wer ins Gartenreich kommen darf oder nicht :D
     
    Da kann ich dich gut verstehen, Jardin. Das ist mit ein Grund, warum ich meinen Balkon so liebe - man kann nicht reinschauen und ich kann dort sein, wie ich mag.

    Wetter heute sehr angenehm. Die Post brachte was für Pixie.
    "Dosi, du spinnst! Das ist doch bloß Holz - egal, was die dazu schreiben. Nee, damit kriegste mich nicht wuschig gemacht. Katzenminze ist viel besser."
    Okay, da hat sie wohl recht. Und das Stückchen Holz ist in etwa so reizvoll und schön wie meine Topfrose, deren Blüten ja längst hinüber sind. Wirkt aber irgendwie trotzdem.

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    Witzig finde ich, dass der eine Tatsoi, der den Frost überlebte, jetzt Blüten ansetzt. Das freut mich echt und hoffentlich kommen dann auch Brummer zum Naschen. Stachelbeere weiterhin wie tot. Das Holz ist auch sehr rissig. Normal? Sieht jedenfalls nicht gesund aus.

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    Ich könnte schwören, dass ich keine Schneeglöckchen gesteckt habe. Aber das ist doch eine, oder? Jedenfalls eine neue Blüte in meinem Reich. Damit ist der Himbeerpott nicht ganz öde. Die gekauften Frühblüher haben den Frost gut weggesteckt und nun, in der Sonne, leuchten sie wunderschön.

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    Meine gesteckten Krokus kommen aus allen Töpfen. Das sieht einfach schön aus. Die Hyazinthen brauchen noch, aber sie sind auf dem Weg und werden ihren Duft bald verströmen. Den liebe ich.

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    Ich mag meine Blumenecke, In dieser Ecke ist es Frühling, auch wenn manches schon verblüht ist. Die Zwerg-Iris schickt einen Ostergruß.

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    Heute hat man echt den Eindruck, als wenn man die Zöglinge bald auf ein paar Stunden rauslassen könnte.
     
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