Billas Schnackschnack-Zackzack

Gut, dass Hübi dieses Zeug trinken soll. Mich würde es frustrieren, wenn ich kleinen Feigling trinken sollte. :-P


Es hat geklappt! Kurz vor 17.00 Uhr aus der Uni, der Bus hatte nur die im Netz angekündigte Verspätung und so bin ich jetzt schon zu Hause. :D
Nicht mal Zeit zum Durchfrieren war, aber da lege ich auch keinen Wert drauf.
 
  • Auch gelandet. Ich rühr heute keinen Handschlag mehr, außer einen Roten heben.

    Prost!
     
  • Seltsam, nicht? Die Leute, die früher von der Arbeit wegkommen, werden auch noch mit einem schnelleren Heimweg belohnt, wärend die armen Leute, die eh k.o. sind, dann auch noch mehr Zeit als nötig auf dem Heimweg verbringen.

    Was lernen wir daraus? Häufiger früh Feierabend machen! (Ja, wenn das so einfach wäre, ich weiß.) :rolleyes:
     
  • Als ich noch im Rheinland gelebt habe, waren 1,5 Stunden pro Weg um diese Zeit normal. Die 4-5 Minuten jetzt sind der absolute Luxus.
     
    Tinchen-ich bin auch durch!
    *Prost*


    Was lernen wir daraus? Häufiger früh Feierabend machen! (Ja, wenn das so einfach wäre, ich weiß.) :rolleyes:
    Heute habe ich mir die Freiheit einfach genommen, aber ich muss echt auf mein Glaz-Konto acht geben.(bin etwas im Minus!)
    Für das nächste Jahr habe ich mir vorgenommen, regelmäßig Überstunden zu machen, so dass ich jede zweiten oder dritte Woche einen freien Tag habe...
    Mal sehen.
     
  • Tinchen, da hast du aber auch beide Extreme. Bei 1,5 Stunden würde ich über einen Umzug nachdenken - da ginge mir zu viel Lebenszeit für den Weg drauf, wenn ich nicht aus anderen Gründen am Wohnort oder am Arbeitsplatz hinge.

    4-5 Minuten Weg schaffen die Wenigsten und ich weiß gar nicht, ob ich das für mich wollen würde. Es gab lange Zeit eine Wohnung, die lag fußläufig in dieser Entfernung und wurde von Doktorand zu Doktorand (also immer als empfohlener Nachmieter) innerhalb der Arbeitsgruppe weitergereicht. Wer dort wohnte wurde aber dann auch von den weiter weg lebenden Kollegen mit allen Hilferufen traktiert. ("Hab vergessen das Kühlwasser abzudrehen. Kannst du mal eben rübergehen?" etc.)
     
    Heute habe ich mir die Freiheit einfach genommen, aber ich muss echt auf mein Glaz-Konto acht geben.(bin etwas im Minus!)
    Für das nächste Jahr habe ich mir vorgenommen, regelmäßig Überstunden zu machen, so dass ich jede zweiten oder dritte Woche einen freien Tag habe...
    Mal sehen.


    Setz dich nicht mit zu hohen Vorsätzen unter Druck. :pa:

    In zwei bis drei Wochen einen kompletten Tag rausarbeiten ist schon viel, da darf in der Zeit dann nichts anliegen, weshalb man mal früher weg will oder später kommt.
     
    Das war halt so. Den Job hatte ich zuerst, dann kam mein Ex mit eigenem Haus und so bin ich irgendwann die 40 km zu ihm gezogen. Über einen Jobwechsel hab ich erst viel später nachgedacht, nach 10 Jahren. Da wurde das Verhältnis zu meiner Chefin immer schlechter. Hatte aber mittlerweile 6 Monate Kündigungsfrist und so lange wartet niemand auf einen. Ohne Job geht halt für mich nicht. Das Spielchen ging ja dann noch 5 Jahre. Boah, war das eine scheiß Zeit.
     
    Tinchen, dass du nicht ohne Grund so weit weg von deiner Arbeit gewohnt hast, war mir klar. :pa:

    Mies, dass du eine so lange Leidenszeit im alten Job durchstehen musstest. Gilt denn die Kündigungsfrist wirklich in beide Richtungen? Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass man selbst viel kurzfristiger kündigen könnte und diese Fristen eher für die Gegenseite als Schutz sind, damit kein langjähriger Mitarbeiter kurzfristig rausfliegt.

    Aber in meiner Umgebung waren das auch immer nur die Leute mit den befristeten, kurzen Verträgen, die dann schon mal geschaut haben, dass sie ein oder zwei Monate früher als geplant wegkamen, weil sie anderswo eine langfristigere Stelle in Aussicht hätten. Von der langfristigen Belegschaft geht bei uns keiner freiwillig weg, außer in den Ruhestand.
     
  • Das mit der Lebenszeit, die man auf der Bahn verbringt ist so eine Sache...
    Die schlechteste Zeit die ich jetzt im November hatte, war ne Stunde vierzig.
    Wenn ich die Zeit dagegen rechne die ich ein Jahr vorher immer mit der Bahn gebraucht habe (1h15- wenn alles glatt lief!!!) dann habe ich mit der regulären Zeit von vierzig Minuten schon echt was gewonnen-die anderen fahren nur immer so scheiße ;-)
    Ich könnte früher beginnen zu arbeiten, aber ich schaffe es morgens nicht früher als 6h...(und wenn man nicht am Kreuz Kaast um 7 vorbei ist, dann haste halt Pech.

    Ein Umzug in die Richtung kommt für mich überhaupt nicht in Frage- Wohnung mit Garten ohne Großstadtlärm? Unbezahlbar!

    Achso: Pyro, das ist so ein Plan den ich im Kopf habe mit den Überstunden-nichts in Stein gemeißelt und ich setzt mich da auch nicht unter Druck! Allet jut!
     
  • Ein Umzug in die Richtung kommt für mich überhaupt nicht in Frage- Wohnung mit Garten ohne Großstadtlärm? Unbezahlbar!


    Und wahrscheinlich pendelt dein Männe nicht in die gleiche Richtung wie du, um die Sache noch spannender zu machen. Also in welche Richtung solltet ihr, wenn es denn zu bezahlen wäre, ziehen?

    Edit zum Achso: Dann ist ja gut! Zusätzlicher Druck ist nämlich das Letzte, was ich brauche und ich könnte mir vorstellen, dass es dir da nicht viel anders geht.
     
    Nee Pyro, bei uns war das so arbeitsvertraglich geregelt. Ich glaube allerdings, dass unser Tarifvertrag genau so geregelt war.

    Ist ja im Endeffekt gut ausgegangen. Ich bin die letzte dort gewesen, die noch abgefunden werden musste. Ein 3/4 Jahr später ist der größte Kunde vorzeitig aus dem Vertrag ausgeschieden (das waren 75% Umsatz) und der Laden wurde nach 50 Jahren dicht gemacht. Never mess with ab big oil company.....
     
    Und wahrscheinlich pendelt dein Männe nicht in die gleiche Richtung wie du, um die Sache noch spannender zu machen. Also in welche Richtung solltet ihr, wenn es denn zu bezahlen wäre, ziehen?
    Exakt und er ist auch nicht flexibel in den Arbeitszeiten.
    Am besten sollten wo uns beide n Job in NL suchen und hier in der Umgebung wohnen bleiben.
    Aber ich werde den Teufel tun und mich als BTA aus meinem unbefristeten Job weg zu bewerben...
    Geht nicht!
    Ich trage mich ja schon einige Zeit mit dem Gedanken etwas zu kaufen, aber so wie die Lage hier aussieht-zu teuer.
    Eine Option wäre, das Großelternhaus von Männe zu erwerben. Tante will es verkaufen, wenn die Oma nicht mehr ist...
    Das wäre näher zu meiner Arbeitsstelle...

    Stimmt, ich bin da ganz ähnlich gestrickt.
    Verkürzen mag ich (noch?) nicht...
     
    Und nahtlos in meinen jetzigen Job rein. Aber waren schon krasse 5 Monate. Die hatte ja fristlos gekündigt, das war im Januar. Ende Mai war der Prozess vorm Arbeitsgericht. Erst mal musste ich auch 2 Monate warten, bis ich überhaupt den Grund für die fristlose Kündigung erfuhr. Bei Fristlosigkeit wirst erst mal gesperrt. Haste was gespart, musste daran. Dich selber krankenversichern, etc.
     
    Und nahtlos in meinen jetzigen Job rein. Aber waren schon krasse 5 Monate. Die hatte ja fristlos gekündigt, das war im Januar. Ende Mai war der Prozess vorm Arbeitsgericht. Erst mal musste ich auch 2 Monate warten, bis ich überhaupt den Grund für die fristlose Kündigung erfuhr. Bei Fristlosigkeit wirst erst mal gesperrt. Haste was gespart, musste daran. Dich selber krankenversichern, etc.


    Etwas anderes als Sch..... fällt mir zum Verhalten deiner alten Arbeitgeberin nicht ein.
     
    Die ist bestraft genug. Hat nach der Firmenpleite NRW verlassen, weil sie die Schmach nicht ertragen konnte. Die war so beliebt im Dorf, dass sich alle die Hände gerieben haben. Ist zwar auch nicht schön, aber dieses Feindbild hat sie sich selbst geschaffen.

    So, und nun hat mein Roter genug geatmet.

    Prost!

    Noch 1 langer und dann ein kurzer Tag. :D
     
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