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Florina Fina
Guest
Hm. Seit ich im Berufsleben stehe (seit knapp 20 Jahren mittlerweile), arbeite ich in unregelmäßigen Schichten (heißt nach Dienstplan, jeden Tag anders), auch nachts, inklusive Wochenenden, Feiertage - da auch 12- und sogar 24-Stunden-Dienste. Ostern oder Pfingsten, Weihnachten oder Jahreswechsel - das ist Pflicht, da kann sich niemand drücken.
Das heißt aber auch Tagesfreizeit unter der Woche!! Und die möchte ich auf keinen Fall missen.
Brückentage gibt es nicht (dürfen bei uns generell nicht freigenommen werden), und die Urlaubsplanung für das gesamte nächste Jahr ist im November fertig und wird auch nicht mehr geändert. Maximal drei Tage dürfen übrig bleiben. Alten Urlaub im neuen Jahr nehmen geht nur mit driftigen Gründen (lange Krankheit z.B.) und mit Sondergenehmigung.
Wie gesagt, seit 20 Jahren arbeite ich schon so (bei verschiedenen Arbeitgebern).
Es geht. Sehr gut sogar. Ich liebe meine Arbeit und könnte mir was anderes nicht vorstellen. Selbst in den letzten acht Jahren mit Kind - alleinerziehend und inzwischen mit dem Urlaub auch auf Schulferienzeiten angewiesen - funktioniert es gut. Organisation ist alles (ich habe bislang alles immer auf die Reihe gekriegt, nur kurzfristige Änderungen - wie plötzlicher Schulstundenausfall wenn ich am selben Tag noch zum Spätdienst muss - sind bescheiden), und ohne Auto und Handy läuft es auch nicht. Aber mich stellen meine Arbeitszeiten insgesamt, wenn es drauf ankommt, vor weniger Probleme, als wenn ich tagtäglich von 9 bis 17 im Büro hocken würde - eben Tagesfreizeit: da bleibt sogar noch genug für Hobbys und Ehrenamt...
Das heißt aber auch Tagesfreizeit unter der Woche!! Und die möchte ich auf keinen Fall missen.
Brückentage gibt es nicht (dürfen bei uns generell nicht freigenommen werden), und die Urlaubsplanung für das gesamte nächste Jahr ist im November fertig und wird auch nicht mehr geändert. Maximal drei Tage dürfen übrig bleiben. Alten Urlaub im neuen Jahr nehmen geht nur mit driftigen Gründen (lange Krankheit z.B.) und mit Sondergenehmigung.
Wie gesagt, seit 20 Jahren arbeite ich schon so (bei verschiedenen Arbeitgebern).
Es geht. Sehr gut sogar. Ich liebe meine Arbeit und könnte mir was anderes nicht vorstellen. Selbst in den letzten acht Jahren mit Kind - alleinerziehend und inzwischen mit dem Urlaub auch auf Schulferienzeiten angewiesen - funktioniert es gut. Organisation ist alles (ich habe bislang alles immer auf die Reihe gekriegt, nur kurzfristige Änderungen - wie plötzlicher Schulstundenausfall wenn ich am selben Tag noch zum Spätdienst muss - sind bescheiden), und ohne Auto und Handy läuft es auch nicht. Aber mich stellen meine Arbeitszeiten insgesamt, wenn es drauf ankommt, vor weniger Probleme, als wenn ich tagtäglich von 9 bis 17 im Büro hocken würde - eben Tagesfreizeit: da bleibt sogar noch genug für Hobbys und Ehrenamt...