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Ist das grausig. Ein paar Dörfer weiter ist anscheinend ein Mord passiert. Ich verkriech mich mal lieber nach drinnen, der Täter ist auf der Flucht. Habs per Telefonrundruf erfahren und die Nachbarn informiert.
Mach ich. Der Hubschrauber ist wech, und anscheinend ist der Typ mit dem Auto abgehauen. Ich trau mich mal wieder nach draußen und hoffe das beste. Vorher aber ein Weizen, eisgekühlt. Prost! Auf den Schrecken.
Habe gerade noch ein Ründchen mit meinem Vater geschnackt und irgendwie kommt jetzt die Müdigkeit durch. Ich glaube, ich verkrümel mich gleich mal mit einem Buch auf's Sofa.
Moin! Ich koche mal Kaffee, dazu eine zweite Kanne mit Sirup, der dann zum Kaffeeriegel eindampfen darf. Immerhin hat Gecko ja gestern die Vorräte geplündert.
Für Schönes zum Lesen muß ich am Wochenende dringend in die Stadtbücherei. Ich lese schon alte Bestände zum nächsten Mal, diesmal den alten Daddy Longlegs. (J.Webster) Ich sage immer, daß ich die Mengen, die ich lese, nicht bezahlen und nicht lagern kann. Es leben die öffendlichen Büchereien! (Schreibt die Tochter einer Bibliothekarin)
Den kenne ich, ganz herzig! Suich ich mir auch mal wieder heraus. Ich habe mir gestern auch ein altes Kinderbüchlein gegriffen und schon ab der ersten Seite ein Schmunzeln im Gesicht: "Der kleine dicke Ritter" von Robert Bolt.
Die Zeichnungen von Horst Lemke sind sooo super, spitzfedrig, fiesnickelig und auf den Punkt.
Oh, den Oblong Fitz Oblong habe ich geliebt! Das Buch gehört mit zu denen, die ich mit nach Münster umgezogen habe - ein paar Kindheitserinnerungen muß man einfach bei sich haben.
Billa, ich habe sonst außerhalb meiner Familie noch niemanden gefunden, der mit dem Oblong Fitz Oblong aufgewachsen ist. Scheint gar nicht so verbreitet zu sein.
Ich mag ja auch die Szene, wo er mit dem Schiff ausfährt und alle Dohlen ihn einfach begleiten, anstatt brav um sich verspeisen zu lassen, im Schloss zu bleiben.