Wie seid Ihr auf den Hund gekommen....?

Ise

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09. Mai 2007
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1.773
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schleswig-holstein
Hallo, heute bin ich mal im Haustierforum unterwegs....
Nachdem wir im Familienrat beschlossen haben das wir einem Hund ein zu Hause bieten können fing die ganze Sache an kompliziert zu werden. Welche Hunderasse, Wie alt sollte er/ sie sein. Woher Tierheim/ Züchter/ Notpflegestelle? Es gibt für alles ein für und wider.
Und so kreisen meine Gedanken immer nur darum.
Bei meinem Wunsch eine Katze aufzunehmen sagte man hier im Forum, auf die Frage hin welche ich nehmen sollte: Die Katze findet Dich, Sie sucht dich aus..... Stimmt nachdem ich die Katze aus der Notpflege mir ausgesucht habe, war Sie nach 2 Monaten weg.....der kl. rote Kater.... was hab ich geheult... und dann saß Sie vor der Terrassentür, ängstlich, total hungrig, treu, zickig, miauend... ich liebe Sie, die beste Katze ever!!!

Nur wie geht sowas mit einem Hund? Im Tierheim hier haben Sie nur bissige Hunde und Hunde älter als 10 Jahre, und ich will nicht gleich... Ihr wisst schon...
Wo lernt man Hunde kennen außer bei ebay Kleinanzeigen....?
Kann mir nicht mal ein Hund zulaufen....
Also bitte ich euch mal zuschreiben, wie Ihr zu eurem Hund gekommen seid und warum Ihr euch gerade für diese Rasse entschieden habt...
Ise- hundelos:cool:
 
  • Guten Morgen Ise,


    schau mal, das habe ich hier beschrieben:
    http://www.hausgarten.net/gartenfor...mack-tosh-ringo-m-t-r-emtiar.html#post1240191


    Im Tierheim hier haben Sie nur bissige Hunde und Hunde älter als 10 Jahre, und ich will nicht gleich... Ihr wisst schon...
    Da kann ich dir nur zwei Tipps geben:
    1. einfach abwarten, bis der für euch passende Hund da auftaucht
    2. auch Tierheime in größerem Umkreis (z.B. bis 30 oder 40 km) besuchen


    Ich persönlich schwöre auf den Tierschutz. Dort findet man kein einziges Tier, das nicht eine traurige Geschichte hinter sich hätte - und von daher ist es ein schöner Gedanke, wenigstens einem Hund ein anständiges Leben zu bieten. Ich habe das Tierheim, nachdem ich Ringo zu mir genommen hatte, bewusst gemieden, weil ich sonst verrückt geworden wäre bei dem Gedanken, nicht alle retten zu können.


    Mit eBay kenne ich mich in dieser Hinsicht nicht aus, bin aber mega-misstrauisch. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es da mit rechten Dingen zugeht. Seriöse Anbieter gehen da sicher anders zu Werke. Und ja - das ist kein sachliches Argument, sondern eine rein subjektive, emotionale Baucheinschätzung von mir. Seriöse Züchter sind sicherlich beim VDH, seriöse Pflegestellen sind vernetzt z.B. über Tierheime und Tierärzte.


    Warte einfach noch ein bisschen ab, Ise.
    Hier im Forum gibt es viele User, die sich super auskennen, mir fallen spontan EvaK. und billymoppel ein, aber sicher gibt es da noch ein paar mehr, die dir weiterhelfen können.


    Lieben Gruß :eek:
    Emmi
     
    Ganz bestimmt nicht online kaufen. Ich kann mir nicht einmal vorstellen dass seriöse Züchter online Tiere anbieten.

    Etwas anderst sieht es sicher bei Tierheimen aus, die auch online aktiv sind. Dennoch werden diese vor der Übergabe des Tieres sicherlich euer Umfeld abfragen und ggfs. prüfen sofern das möglich ist.

    Auf die Frage wie ich auf den Hund gekommen bin? Selbst gar nicht aber nächste woche zieht ein Rudel in unsere Mietwohnung ein nebst Tierzucht. Huskys;)

    Meine Empfehlung: Entweder ein Hund aus dem Tierheim retten oder beim lokalen Züchter ein Tier kaufen.
    Bei Hunden aus dem Tierheim kann man natürlich auch mal Pech haben, denn aufgrund der traurigen Vorgeschichte der meisten hunde dort, können psychische Störungen vorliegen. Die Tierheim Betreiber geben aber zumeist seriös Auskunft über das Sozialverhalten des Hundes.

    Die Rasse ist deutlich schwerer zu ermitteln.

    In der Regel sind die meisten kleinen Hunderassen meist bellfreudiger als größere Hunderassen aber auch hier ist die Erziehung des Hundes in erster Linie wichtig.

    Frage ist, ob es ein Familienhund werden soll (Rasse sollte kinderlieb sein).
    Für einen Rentner (lieber nicht zu kräftig)
     
  • "Selbst gar nicht aber nächste woche zieht ein Rudel in unsere Mietwohnung ein nebst Tierzucht. Huskys"

    Dann wünsche ich verständnisvolle Nachbarn oder eine guten Anwalt.:rolleyes:

    Aussage eines Züchters:
    Ich mag den Lärm der Welpen, morgens, mittags, abends, um Mitternacht und im Morgengrauen.
     
  • Hallo Ise, ein Hund aus dem Tierheim würde sich sicher sehr freuen über ein neues Zuhause und die sind nicht alle bissig, hab eher gegenteilige Erfahrungen gemacht.
    Muss ja nicht das erste Tierheim sein, gibt jede Menge, schaut euch in Ruhe um.

    Ich kam damals so zu meinem Hund:
    Genau wie bei dir kam die Idee von einem Hund, also mein Exmann und ich Sonntags ab zum Tierheim das auf dem Weg zu seinen Eltern lag.
    Wir wollten eigentlich beide einen Welpen weil wie auch diese Vorurteile hatten.

    Nach einer Stunde des suchens wollte er einen Spitzmischling(3J.) und ich einen Golden Retriver(2J.)
    Also saßen wir beide da auf einer Bank mit unseren auserwählten Exemplaren, kraulten sie und konnten uns nicht einigen wers nun sein soll.
    Plötzlich sahen wir zeitgleich eine junge Schäferhündin so ca. 10m von uns weg sitzen, die uns anschaute und beobachtete.
    Das Spiel ging so 5 Minuten, sie schaute uns an, wir schauten sie an, wir schauten uns an und dann sind wir zeitgleich dahin, unsere Lady (so hieß der Schäferhundmischling) wich uns keinen Millimeter mehr von der Seite und wir ihr auch nicht, es war sprichwörtlich Liebe auf den ersten Blick die ganze 12 Jahre hielt :)

    Mir taten natürlich alle Leid denen ich kein neues Zuhause bieten konnte aber man fühlt es einfach welcher der richtige ist, den nimmst du mit und gibst ihn auch nicht mehr her.
     
    Hallo Ise, hallo zusammen,

    nun, ich wäre nicht soooo extrem skeptisch, was ebay Kleinanzeigen angeht - zumindest nicht, wenn man einem Mischling ein Zuhause geben möchte. Wer einen Rassehund(Welpe) sucht, dem muss man sicherlich sagen "Vorsicht bei ebay Kleinanzeigen oder ähnlichen Portalen". Die Wahrscheinlichkeit, dort auf absolut unseriöse "Hunde-Vermehrer" zu stoßen ist leider recht groß. Bei Mischlingen oder erwachsenen Hunden sieht es aber ganz anders aus.

    Denn es gibt viele kleine Tierschutzvereine, die kein Tierheim betreiben. Die Tiere, die sie vermitteln leben auf Pflegestellen und die Vermittlung läuft über Mundpropaganda, Homepages, verschiedene Tiervermittlungsseiten und zum Teil eben auch über ebay Kleinanzeigen oder ähnliche Portale. Oft steht bei den entsprechenden Anzeigen ganz klar drin, dass es sich um einen Hund aus dem Tierschutz handelt, manchmal ist ja sogar die Homepage des Vereins verlinkt oder zumindest der Verein angegeben.

    Mein örtliches Tierheim ist irgendwie ein wenig komisch, man gewinnt manchmal den Eindruck, dass sie ihre Tiere gar nicht vermitteln wollen. Früher dachte ich, das liegt an mir, aber mittlerweile habe ich schon sehr viele Menschen getroffen, denen es ähnlich erging. Sehr schade finde ich, dass gerade bei denen, die einem Hund ein Zuhause geben wollten, der Weg dann meist zum Züchter führte.

    Grundsätzlich möchte ich Werbung für 'Gebraucht-Hunde' machen, also Hunde, die einfach schon da sind und ein gutes Zuhause suchen. Hierbei finde ich Hunde von Pflegestellen besonders interessant, da bei dieser Form der Vermittlung das Wesen des Hundes gut eingeschätzt werden kann - gerade auch sein Verhalten in häuslicher Umgebung.

    Lieben Gruß
    Orlaya

    PS: Das Internet wird doch wohl hoffentlich auch bei Züchtern nur zur ersten Kontaktaufnahme dienen. Hunde sollten meines Erachtens immer nur nach vorherigem, gegenseitigem Kennenlernen ein neues/endgültiges Zuhause finden.
     
  • Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten...

    1) ein Hund aus dem Tierschutz (Tierheim, oder Tierschutzverein, aber bitte einen der schon länger als ein paar Wochen existiert).

    2) ein Hund von einem seriösen Züchter (VDH)

    Kleinanzeigen, privat, Hobby-ohne Papiere... klares NEIN! Die bekommst du dann günstiger auch im Tierschutz oder aber... verzichtest. Da gibt es auch genug "Mischlings-vermehrer" die nur auf schnelles Geld aus sind. Mitunter wird da auch mit kranken Tieren gezüchtet. Die juckt das nicht. Und Herzfehler oder ähnliches siehst du dem Welpen erstmal nicht an.

    Um einen Hund mit (VDH) Papieren zu züchten muss der Zuchthund a) reinrassig sein (ist auf bestimmte Eigenschaften und Optik gezüchtet) und b) muss er in der Zuchttauglichkeitsprüfung nachweisen dass er gesund ist, die Kriterien erfüllt und keine offensichtlichen Gebrechen an seine Nachkommen weitergibt.

    Klar... einen Garantieschein für einen gesunden Hund hast du damit auch nicht, aber du hast die Gewissheit das man es wenigstens versucht! Und du weißt was für einen Hund (Eigenschaften - Zuchtrichtung) es ist.

    Stell doch erstmal für dich Kriterien zusammen, Größe, Bewegungsdrang, Verwendungszweck (Joggen, Fahrradfahren (auch im Winter *G*), nur Spazieren-gehen, Sport, Hundesport, Grundstück bewachen, draussen schlafen, drinnen leben, über tags aktiv sein, über tags gemütlich zu Hause chillen wenn ihr arbeiten seid....)

    Dann kristallisiert sich raus, dass du dir von deinem Hund einen gewissen Charakter wünschst. Dann kommst du der Rasse schon näher.

    Wir hatten übrigens schon den Hund vor uns Kindern. Einen Mittelschnauzer von einem Billig-Vermehrer. Er wurde 16 war aber chronisch krank und brauchte viele Medis immer. Danach kam ein "Labrador-Doggen oder sowas" Mischling aus dem Tierheim. Der war schon gut erzogen, nur lieb und überhaupt Klasse. Fast jedenfalls. Er hasste Babys und griff Kinderwagen an. Gott sei Dank hatten wir keinen Babys oder Kleinkinder im Umfeld.
    Danach hat mein Bruder einen Mali bekommen (VDH-Zucht) und ich meine erste Dobermannhündin (na gut, Dobi-Rotti-Hündinn) zum 15. Geburtstag (aus dem Tierheim). Meine Maus hatte ich fast 12 Jahre, war eine sehr schöne Zeit, aber mit den heutigen Gesetzen - nein danke. Sie hatte durchaus Wesensprobleme. Aber nur Fremden gegenüber und wir wohnten ländlich. Also alles gut.

    Dazu zog irgendwann eine zweite Hündin (Dobermann VDH Zucht aber aus dem Tierschutz). Die war auch Klasse, aber leider sehr vernachlässigt und krank. Super erzogen, sportlich ausgebildet, starb aber leider nach kurzer Zeit an einem Herzinfarkt. (Sie war 9,5 Jahre alt). (Sie hatte aber bei uns quasi einen Sterbeplatz. Wir wussten was kommen würde).

    Dann kam ein Dobermannrüde (Hobby-Vermehrer aus Leipzig, bekommen über den Tierschutz.) Durch die Vorbesitzer war der Hund traumatisiert. Der hatte einen, Entschuldigung, totalen Knall weg. Er konnte nicht alleine bleiben und das besserte sich natürlich, war aber nie optimal. War aber egal. Er passte zu uns da er quasi nie allein bleiben musste....
    Er war unser Charming-Boy. Super erzogen, verträglich mit so gut wie allem und jedem Tier, verschmust und hach.. ich vermisse ihn. Gut - Besucher mochte er nicht. Musste er aber auch nicht. Dann blieb er halt auf seiner Decke. Dumm waren seine ganzen Krankheiten. Demodikose, Futtermittelallergien (Scheiße teuer ihn zu füttern), Allergien, Unverträglichkeiten und dann Krebs und Herzfehler und... Na ihr könnt es euch denken. Er wurde leider nur 6. Die "Züchter" haben noch etwa 6 Wiederholungswürfe mit den Elterntieren gemacht, wogegen man im übrigen auch mit Amtsvet nichts!!! machen konnte.

    Dazu holten wir damals den zweiten Rüden. VDH Zucht, Welpenkauf. Bisher der erste Hund ohne ernste Macken und Ecken. Super erzogen, führig, bislang gesund und einfach auch mein Herzenshund.

    Aber wenn ich ehrlich bin - das waren sie alle. Nobody`s perfect. Ist nur die Fragen ob der Hund zum Menschen und den Lebensumständen passt.:cool:

    Aber Hund vom Billig- Vermehrer wird nach meiner Erfahrung gerne hinterher sehr teuer. Dann lieber einen Mix oder einen gescheiten Rassehund.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Kleinanzeigen, privat, Hobby-ohne Papiere... klares NEIN! Die bekommst du dann günstiger auch im Tierschutz oder aber... verzichtest. Da gibt es auch genug "Mischlings-vermehrer" die nur auf schnelles Geld aus sind. Mitunter wird da auch mit kranken Tieren gezüchtet. Die juckt das nicht. Und Herzfehler oder ähnliches siehst du dem Welpen erstmal nicht an.
    Hallo Dobifan...

    Das ist aber eine gewagte Aussage - oder glaubst Du wirklich dass sich im privaten Bereich nur unseriöse Vermehrer herumtreiben?:confused:
    Sicherlich gibt es die, aber es gibt auch Züchter die im Hinterzimmer üble Geschäfte betreiben und einer der unseriösisten Händlerschuppen der mir jemals unter gekommen ist ist ausgerechnet ein Tierheim.
    Ich denke, man sollte mit solchen Verallgemeinerungen etwas zurückhaltender sein.

    Wir hatten zuhause immer Hunde da mein Vater gezüchtet hat, aber irgendwann wollte ich doch einen selbst organisierten Zeckenteppich haben.;)
    Mein erster Hund stammte von einem Bauernhof, es war ein ungeplanter Wurf und auch der einzige den die jemals hatten. Ich habe meinen Wuff dort öfter besucht bevor ich ihn im Alter von 12 Wochen mit genommen habe - und ich habe das nie bereut.
    Der zweite Wauz kam vom englischen Militär, Herrchen musste zurück auf die Insel und Wauz konnte nicht mit, statt im Tierheim landete er bei mir, auch das habe ich nie bereut.
    Hund Nummer drei kam aus dem Tierheim, auch mit ihm gab es keine Probleme die ich als abschreckendes Beispiel aufführen könnte.
    Der vierte Hund kam ebenfalls aus dem Tierheim - er war ausgesprochen schwierig, aber was mich weit mehr geärgert hat war, dass nach wenigen Wochen der tatsächliche Eigentümer ihn zurück haben wollte. Man hatte den Fiffi lange gesucht, ihn sogar beim Tierheim als vermisst gemeldet, aber da war er natürlich nicht mehr. Selbstverständlich ist er wieder in sein angestammtes Zuhause gekommen, ich behalte keinen Hund der nicht zur Abgabe stand.
    Flohtaxi Nummer 5 habe ich übernommen nachdem der Besitzer verstorben war, Nummer 6 habe ich auf einem Autobahnparkplatz aus dem Mülleimer gezogen und der aktuelle Stubenwolf stammt von einem Schäfer.
    Ob reinrassig oder nicht ist für mich nicht ausschlaggebend, viel wichtiger ist dass der Hund mit mir klar kommt denn wenn er mit mir leben kann dann kann ich es auch mit ihm.

    Ich kenne jemanden der sich nicht so recht entscheiden kann ob Hund oder nicht, er ist sich nicht sicher ob er dem gewachsen ist und hat eine prima Lösung dafür gefunden um sich darüber klar zu werden... er hat einen "Leihhund".
    Er geht öfter mit einem Hund aus der Nachbarschaft spazieren und lernt so mit einem Hund zurecht zu kommen und einzuschätzen was auf ihn wartet wenn er sich einen Hund ins Haus holt.

    Gruß Conya
     
    Eigentlich, so wie man eben gewöhnlich zu einem Hund kommt. wie die Jungfrau zum Kinde.

    Sommer 1985, ich bin zum Grillen bei nem BW Kammeraden im Sauerland eingeladen.
    Schön lazy im Klappstuhl aufm Hof. Da erzählt er das seine lupenreine Hündin durch einen impertinenten Bernhardiener geschändet wurde :grins:
    Passiert im örtlichen Tierheim wo die Hündin wegen einer Familienangelegenheit 1 Woche Unterkunft hatte.
    6 Welpen wären im Schuppen und die Papiere der Hündin zum verbrennen.:rolleyes:

    Schuppentür auf und die Rasselbande stürmte auf uns los.
    Einer von denen mochte mich spontan so sehr das er sich gleich in meine Wade verbissen hat.

    Das habe ich ihm 13 Jahre lang nie ganz verziehen...:grins:
     
    Unseren Hund holten wir damals kurzfristig als Welpe von einem Bauernhof eines ach so tollen Bauerns welcher die Bezeichnung nicht unbedingt verdiente.

    Wir kamen gerade dazu als er das kleine 3 Monate alte Knäuel an die Wand schlagen wollte.
    Es war ein Mix aus Berner -Sennenhund -und sonst noch was ....
    Sie war ein Traumhündchen und sehr lieb und dankbar.

    bella1.webp

    Was Ebay betrifft......ganz rigoros Finger weg.
    Sie warnen nicht umsonst immer wieder davor und Ebay selber hatte vor Jahren schon mal Ärger wegen dem Anbieten von Tieren.

    Auch bei Hunden kannst du es so machen wie bei Katzen.
    gehe ins Tierheim , evt. mit Kinder , schaue wie einige Hunde auf euch reagieren , gehe ein paarmal mir ihm spazieren und entscheide dich dann.

    In den Heimen sitzen so viele Hunde welche gerne ein Heim möchten , warum also immer Züchter.:)
     
  • Bei Ebay muss man unterscheiden zwischen Ebay und Ebay Kleinanzeigen.

    Bei Ebay einen Hund zu ersteigern grenzt schon an Tierqälerei, weil man sich davon ausgehen kann dass die Anbieter nicht seriös sind, denn kein seriöser Züchter würde einen Hund versteigern.

    Ebay Kleinanzeigen hingegen ist nur eine Art Kontaktbörse und dagegen ist zunächst einmal nicht viel einzuwenden.

    Ein seriöser Züchter will grundsätzlich wissen, wie das künftige Umfeld des Tieres ist und ob der Käufer auch in der Lage ist den Hund artgrecht zu halten.

    Für mich bedeutet artgerecht entweder

    • im Regelfall nicht länger als 4 Stunden alleine
    Katzen hingegen können durchaus länger alleine bleiben, solange einem das Inventar der Wohnung nicht so wichtig ist;)
     
  • @Conja... klar ist meine Aussage total verallgemeinert und übelstes Schubladendenken. Aber... ich bin mal so frech und bleib dabei... *g*

    Warum ? Ganz einfach.. wenn sich jemand WIRKLICH Gedanken um eine ernsthafte Zucht macht, dann ist er im Zuchtverband und züchtet Rassehunde. Alles andere fällt unter... "Unsere Hündin ist soo eine liebe, da wollten wir EINEN Welpen von haben", oder.. "das ist so ein toller Kerl, und für einmal Decken bekommen wir XXX€, oder "Er/Sie hat zwar keine Papiere, aber sie ist ja soo toll, und nur ein einziges Mal (sind dann direkt mal 9 Leben aber egal)"...

    ..jetzt mal im Ernst... welchen vernünftigen und rationalen und nicht!! eigensinnigen oder finanziellen Grund sollte es geben irgendeinen Hund ohne Papiere oder einen Mischling oder irgendeinen Hund... zur Zucht einzusetzen. DAS ist niemals seriös, sondern immer finanziell begründet, naiv oder egoistisch und nicht im Sinne der zig tausend Tiere die wir eh schon haben.

    Die einzige Ausnahme die ich gelten lasse sind "Deckunfälle". Da gibt es sicherlich auch Menschen, die sich liebevoll kümmern, sich die Käufern anschauen... aber... die Elterntiere sind in der Regel ja auch nicht untersucht und mit Köpfchen war die Verpaarung dann auch nicht, also...

    Es mag irgendwelche Ausnahmen geben - ja- sie fallen mir nur grad nicht ein.:D Aber im großen und Ganzen kann ich persönlich davon nur abraten.

    Dann lieber Tierheim und nicht, nicht-durchdachte Würfe unterstützen, sondern eben lieber gezielt nur das Individuum Hund. Dann läuft man auch nicht Gefahr unseriöse Machenschaften zu unterstützen und die Gefahr ist doch nunmal groß.

    Aber das ist wirklich meine ganz eigene Meinung, die eben auf meinen Erfahrungen beruht. Wie gesagt, ich habe bislang nur einen Welpen bei einem Züchter selbst gekauft, alle anderen waren Notnasen. Das finde ich auch sinnvoll.
    Aber einen Welpen für 300, 500 oder irgendwas € von einer privaten Irgendwas-Zucht (ohne ZTP und richtige! VDH Papiere) nein...
     
    ...

    In den Heimen sitzen so viele Hunde welche gerne ein Heim möchten , warum also immer Züchter.:)

    Ich kann Dobifan nur zustimmen. (Spare ich mir eine Menge Tippserei :grins:) Hinzu kommt, daß Ise noch überhaupt keine Hundeerfahrung hat. Da wäre Enttäuschung vorprogrammiert.

    Und genau das ist auch der Grund, warum ich ihr zuraten würde, sich an einen organisierten Züchter zu wenden. Dort kann sich die ganze Familie die gesamte Hundefamlie ansehen und entscheiden, wer zu wem paßt. Vorsicht allerdings vor der Aussage, wenn der Welpe auf dich zukommt, ist es der Richtige.

    Ise als Hundemutterneuling würde ich raten, einen Schmusi aus dem Welpenrudel zu suchen, nicht einen ängstlichen und schon gar nicht den Anführer der Bande. Besser wäre noch eine Hündin.

    Meinen ersten eigenen Hund hatte ich auch aus dem Tierheim. Ein Dobermann. Der Ärmste lag völlig zusammengekauert und ziemlich abgemagert in dem Käfig. Mein Mitleid übermannte mich und so nahm ich ihn mit. Ein Jahr lang habe ich gemeinsam mit Hundelehrern, mit Hundeerziehern und Mitgliedern eines Dobermannvereins und mit Hilfe von angehenden Tierärzten versucht, diesem Hund aus seinen Macken zu helfen. Eigene Erfahrung fehlte und so habe ich gewiß auch Fehler gemacht, die ich heute nicht mehr machen würde. (Ihn z.B. in seinen Ängsten durch Streicheln bestärkt :rolleyes:).

    Zum Glück habe ich dann doch noch über den Dobermannverein ein geeignetes Zuhause für ihn gefunden.

    Mein jetziger Hund ist ein 13jähriger Traumhund vom Züchter. Die Rasse haben wir lange gesucht. Es sollte ein ruhiger Familienhund sein, der auch mit Kindern leben kann. Ruhig ist er. Aber mit Kindern hat er es nicht so, obwohl das sogar in der Rassebeschreibung steht.

    Die Erziehung von diesem wirklich ruhigen, schmusigen Hund war dennoch zeitintensiv und langwierig. Als er 2 einhalb Jahre alt war, haben wir die Begleithundeprüfung gemacht. Damit war die Erziehung und vor allem die Beschäftigung mit und für den Hund aber längst nicht abgeschlossen. Einige Jahre haben wir Agility gemacht, dann einfach nur so Hundesport auf dem Platz.

    Ein Hund will regelmäßig auch mal frei laufen. Das ist zumindest in der Großstadt nicht einfach. Man sollte sich die Hundeverordnungen genau ansehen.

    Wer sich entschließt, einen Hund in die Familie aufzunehmen, muß sich darüber im klaren sein, daß er für die nächsten 10 bis 16 Jahre für ein lebendes Wesen die Verantwortung übernimmt. Eines, das man nicht bei eigenem Bedarf und guter Laune aus der Ecke holen kann, sondern das seine Bedürfnisse anmeldet, Beschäftigung einfordert und Haltungsbedingungen berücksichtigt wissen will.

    Oft wird das Argument, daß ein Rassehund ja sehr teuer sei, angeführt. Dabei werden die Folgekosten völlig außer Acht gelassen. Hundeleine, Körbchen, Maulkorb, Hundeschule oder -platz, Spielzeug, Leckerlis, Futter, Impfungen, evtl. Spezialfutter, kosten nicht wenig. Wenn man niemanden hat, bei dem man den Hund im Notfall mal abgeben kann, fallen Pensionskosten an. All diese Kosten werden gerne verdrängt. Sie sind aber wesentlich höher als die Anschaffungskosten.
     
    Lieschen da muss ich dir leider wieder sprechen.
    Die Erziehung eines Hundes beginnt -ob Tierheim oder Züchter, ob älterer oder Welpe- immer bei dem neuen Besitzer.
    Jemand der noch nie einen Hund hatte muss da so oder so lernen wie man mit einem Hund umgeht, damit er sich gut anpasst und einem Freude macht.

    Du kannst auch aus einem total lieben Hund immer eine "Bestie" machen wenn du ihn falsch/schlecht behandelst.

    Was allerdings stimmt ist die Zeit die ein Tier kostet´/braucht, es kostet Geld (Tierarztkosten können sich schnell in hunderte von Euros summieren) und bei großen Hunden bekommt man auch schnell Probleme wenn man in Urlaub will.
    Man sollte sich vorher auf jeden Fall darüber klar sein was ist bei Krankheit, Urlaub etc. ist da noch jemand der sich auch noch um den Hund kümmern kann.
    Das ist keine Katze die man 10 Stunden mal alleine lassen kann.
     
    Oh, bitte hier nicht aneinandergeraten.
    Ich wollte keine Grundsatzdiskussionen über Hundehaltung, ich wollte nur eine kurze Beschreibung, wo Ihr euren Hund kennengelernt habt und warum es genau diese Rasse sein sollte. Ich bitte nur zu antworten, wenn Ihr einen Hund habt, bitte nicht streiten.... Und ohne Hundeerfahrung stimmt nicht ganz..... Ist nur ein Weilchen her.... und es gibt ja auch versch. Rassen, deswegen meine Frage.....
    Liebe Grüße
    Ise
     
    Falls du mich meinst ich hab nur argumentiert, nix Streit, keine Sorge!

    Die Rasse ist Geschmackssache Ise, der eine mag Boxer, der andere Collis etc.
    Ich würd nur auf die Größe achten, ein Bernhardiner in einer 30qm Wohnung geht nicht!
    Ansonsten such dir das was dir gefällt.
    Wenn du schon Hundeerfahrungen hast dann weißt du ja um vieles schon Bescheid.
    Ich drück euch die Daumen das ihr ein tolles neues Familienmitglied findet was zu euch passt :)
     
    @Ise
    Hier streitet doch niemand :pa:
    Jeder hat seine eigene Meinung , Erfahrungen etc ..
    Pick dir da das beste raus und entscheide du .
     
    Neeneenee, es sind nur verschiedene Meinungen. Ich teile Stupsis Meinung nicht, denn die Erziehung beginnt schon in der Welpenstube. Interessant dabei ist, dass die Hundemutter ihre Hundekinder mit 80 % Nichtbeachtung erzieht und erst, wenn es ihr wirklich zu bunt wird, erzieherisch eingreift.

    Auch kann ein Züchter durch die Ausgestaltung der Welpenstube den Kleinen schon viel beibringen. Unsere Züchterin hat so z.B. viele Untergründe (z.B. Gummimatten mit Gummistacheln, Holzdielen, Pflastersteine, Metallstufen) in den Garten gelegt, damit die Kleinen später keine Scheu haben, über dieses Material zu laufen.

    Die Welpen lernen, kaum haben sie die Augen geöffnet, auch den Umgang miteinander, die Ein- und Unterordnung ins Rudel. Später ist die neue Familie der Rudelersatz und das Hündchen muß wissen, dass es dort der letzte in der Rangordnung ist und sich wohlfühlen kann, weil seine Rudelführer liebevoll und konsequent sind.

    Ein Hund lernt vom 1. bis zum (fast) letzten Lebenstag.
     
    Hallo, heute bin ich mal im Haustierforum unterwegs....
    Nachdem wir im Familienrat beschlossen haben das wir einem Hund ein zu Hause bieten können fing die ganze Sache an kompliziert zu werden. Welche Hunderasse, Wie alt sollte er/ sie sein. Woher Tierheim/ Züchter/ Notpflegestelle? Es gibt für alles ein für und wider.
    Super, dass Ihr Euch ernsthaft Gedanken macht und nicht einfach "spontan" irgendeinen Hund nehmt! :)

    Im Tierheim hier haben Sie nur bissige Hunde und Hunde älter als 10 Jahre, und ich will nicht gleich... Ihr wisst schon...
    Nein, natürlich nicht! Wie kommst Du bloss auf solch eine abstruse Meinung?
    Warst Du schon mal in einem Tierheim und hast Dich ausführlich informiert, vielleicht sogar mal ein paar Hunde ausgeführt?
    Ein seriöses Tierheim bietet die einmalige Chance, einen zukünftigen Hausgenossen gründlich vorher kennen zu lernen, mit ihm zu spielen, ihn vielleicht sogar mal übers Wochenende nach Hause zu nehmen, um zu schauen, ob Hund und Familie zusammen passen.

    Vorgängig sollte man sich natürlich über die geeignete Grösse und ungefähr Richtung der Rasse klar sein und sich gründlich informieren über Rassen und ihre Eigenheiten.
    Der häufigste Fehler bei der Hundeanschaffung ist, dass man nur nach dem Auge kauft... "ach ja, dieser Australian Shepherd ist sooooo wunderschön, den kaufen wir."
    Dass diese Hunderasse aber ein Arbeitshund ist, der nicht einfach nur in der Familie mitlaufen kann, sondern Beschäftigung und konkrete Aufgaben braucht, wird dabei einfach vergessen, bzw. "man weiss es nicht."
    Ich kenne viele solcher Fälle mit unglücklichen Familien und unglücklichen Hunden, weil man kopflos und planlos einfach einen "schönen" Hund kaufte, aber keine Ahnung hatte von seinen Anlagen und wofür er eigentlich ursprünglich gezüchtet wurde.

    Ich persönlich schwöre auf den Tierschutz. Dort findet man kein einziges Tier, das nicht eine traurige Geschichte hinter sich hätte - und von daher ist es ein schöner Gedanke, wenigstens einem Hund ein anständiges Leben zu bieten.
    Voll zustimm!!!!

    Warum ? Ganz einfach.. wenn sich jemand WIRKLICH Gedanken um eine ernsthafte Zucht macht, dann ist er im Zuchtverband und züchtet Rassehunde. Alles andere fällt unter... "Unsere Hündin ist soo eine liebe, da wollten wir EINEN Welpen von haben", oder.. "das ist so ein toller Kerl, und für einmal Decken bekommen wir XXX€, oder "Er/Sie hat zwar keine Papiere, aber sie ist ja soo toll, und nur ein einziges Mal (sind dann direkt mal 9 Leben aber egal)"...
    Ebenfalls zustimm!

    Es gibt bereits unglaublich viele Hunde, die ein Zuhause brauchen, und ich ärgere mich immer wieder über die sog. "Hobby-Züchter", die einfach so, ohne Sinn und Verstand, ihre Hündin "mal eben" decken lassen, weil Welpen doch soooo süüüüsss sind. :mad:
    Solche Machenschaften sollte man nicht unterstützen!

    Die Rasse ist Geschmackssache Ise, der eine mag Boxer, der andere Collis etc.
    Ich würd nur auf die Größe achten, ein Bernhardiner in einer 30qm Wohnung geht nicht!
    Ansonsten such dir das was dir gefällt.


    Da muss ich energisch widersprechen... die Wahl einer Hunderasse sollte eben gerade nicht einfach "Geschmackssache" sein, sondern darüber sollte man sich ernsthaft und seriös Gedanken machen, denn viel zu oft wird gedankenlos irgendeine "schöne" Hunderasse gewählt, obwohl man keine Ahnung hat, was wesensmässig dahinter steckt (Herdenschutzhunde, Arbeitshunde, Rattenjäger, etc.)
    Auch Herdenschutzhunde und Co. brauchen natürlich gute Plätze, keine Frage, aber die sollten nur von Leuten gehalten werden, die genau wissen, was sie sich da ins Haus holen und sich mit diesen speziellen Rassen auskennen.

    @Ise, bitte informiere Dich gründlich und seriös über die gängigsten Hunderassen, die sich für Familien eignen!
    In der heutigen Zeit des Internets gibt es keine Ausreden mehr, man habe "nicht gewusst", was hinter einer speziellen Rasse steckt.
    Und lass Dich bitte nicht von Züchtern überreden, genau ihre Rasse zu nehmen, weil natürlich jeder seine eigene Rasse in den Himmel lobt.
    Ich würde Euch dringend raten, nicht einen Welpen zu holen, sondern einen bereits gefestigten Hund aus dem Tierheim, der von der Grösse und Temperament her zu Euch passt.
    Ihr habt jede Menge Zeit, um Euch in einem gut geführten Tierheim umzusehen, Euch beraten zu lassen und einen zukünftigen Hund in aller Ruhe kennen zu lernen.

    Ich selber habe vor 4 Wochen eine kleine, alte Chihuahua-Hündin übernommen aus dem Tierschutz, welche vorher als Gebärmaschine hinhalten musste, ihre vielen Kaiserschnitt-Narben sprachen eine deutliche Sprache.
    Diesen Schritt habe ich mir aber lange überlegt und lange gesucht, damit ich ganz sicher den passenden Hund (klein und alt sollte er sein) finde, den ich mit ins Büro nehmen kann und der sich optimal in meinen Tagesablauf einfügt.

    Das hier ist die Süsse:
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    Wie ich zum Hund kam?
    Den (Schäferhund) hat mein damaliger Freund angeschleppt und seit dem hatte ich irgendwie immer einen Hund.

    Dieser adoptierte Hund war ein Rassehund, der zweite war wieder ein D.Schäferhund mit Schutzausbildung. Der dritte war der irrste von allen ein Jagdterrier-Schäferhund-Mix (Reisetaschen groß). Diesen haben wir damals, als Welpe aus dem Tierheim geholt und er war (für damalige Verhältnisse) mit 500,-DM der teuerste Hund den ich je hatte. Dazu kamen dann noch mal ungefähr 500,-DM an Arztkosten, weil der Hund sich im Tierheim völlig verkühlt hatte. Soviel zum Tierheim!
    Er war ein kleiner, treuer, verschmuster aber durchgeknallter Begleiter und ich vermisse ihn heute noch.
    Dann zog eine Riesenschnauzer-Hündin bei uns ein. Diese haben wir durch eine Kleinanzeige in der Tageszeitung gefunden. Reinrassig aber mit Nabelbruch, deswegen kein Stammbaum und wesentlich preiswerter als ihre Geschwister. Ich habe diesen Nabelbruch nie als Makel gesehen, denn sie war wirklich eine Dame.

    Zu unserem jetzigen felligen Mittbewohner, sind wir dadurch gekommen, dass ich einen Riesenschnauzer haben wollte und meine Mann einen Schäferhund. Bei eBay-Kleinanzeigen haben wir dann eine Mischung zwischen Altdeuschen-Schäferund und Riesenschnauzer gefunden. Der ganze Wurf war ein Unfall. Auch wenn die Halterin keine Züchterin war, konnten wir uns die Elterntiere plus Welpen vor Ort anschauen. Das erste Mal haben wir den Wurf gesehen da waren die Welpen gerade 4 Tage alt. Wir hatten noch freie Auswahl und die war gar nicht so einfach. Wir haben uns tatsächlich für ein kleines Dickerchen entschieden, an dem das alles vorbeiging. Völlig desinteressiert lag er da rum und schnarchte vor sich hin. Er schnarcht heute noch.

    So unterschiedlich können da die Erfahrungen sein.
    Man sollte aber immer darauf bestehen, die Elterntiere kennen zu lernen plus den gesamten Wurf. Im Tierheim ist das leider nicht möglich.
     
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