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- 26. Juli 2013
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AW: Stellplätze mit wenig Budget - welche Möglichkeiten
Moin,
mittlerweile habe ich angefangen die Pfostenlöcher zu buddeln. 2 m von der Hauswand entfernt beginnt der Lehmboden in ca. 60 cm Tiefe. Darüber ist ca. 55 cm ein Gemisch aus Schotter und Splitt mit etwas Erde und etwas Lehm. Darüber ist der Rest so eine Erde auf dem der Rasen ganz passabel wächst.
In 3,9 m Entfernung zur Hauswand beginnt der Lehm schon in 40 cm Tiefe.
Fazit: Eigentlich ist das schon fast Schotterrasen. Es ist schon nervig, das Zeug rauszuholen. Aber Lehmboden ist eine richtig ätzende Knochenarbeit! Aber ich bin Dialektiker und alles Schlechte hat auch sein Gutes: Die Körpermasse verteilt sich von den Hüften weg auf Brustmuskulatur und Arme! :d
Aber jetzt mal eine Frage: Wie macht man am Geschicktesten ein Loch in Lehmboden? Im Moment mache ich das so, dass ich einen manuellen Erdbohrer einsetze, um die Schottersteine, die in den Lehm eingesunken sind zu lockern. Dann ramme ich den Spaten in den Lehm und hebele immer ca. zeigefingergroße Lehmbrocken aus dem Erdreich. Mit einem Handbagger hebe ich die Erde dann aus dem Loch in eine Schubkarre. Geht das auch einfacher?
Viele Grüße,
Thorsten
Moin,
mittlerweile habe ich angefangen die Pfostenlöcher zu buddeln. 2 m von der Hauswand entfernt beginnt der Lehmboden in ca. 60 cm Tiefe. Darüber ist ca. 55 cm ein Gemisch aus Schotter und Splitt mit etwas Erde und etwas Lehm. Darüber ist der Rest so eine Erde auf dem der Rasen ganz passabel wächst.
In 3,9 m Entfernung zur Hauswand beginnt der Lehm schon in 40 cm Tiefe.

Fazit: Eigentlich ist das schon fast Schotterrasen. Es ist schon nervig, das Zeug rauszuholen. Aber Lehmboden ist eine richtig ätzende Knochenarbeit! Aber ich bin Dialektiker und alles Schlechte hat auch sein Gutes: Die Körpermasse verteilt sich von den Hüften weg auf Brustmuskulatur und Arme! :d
Aber jetzt mal eine Frage: Wie macht man am Geschicktesten ein Loch in Lehmboden? Im Moment mache ich das so, dass ich einen manuellen Erdbohrer einsetze, um die Schottersteine, die in den Lehm eingesunken sind zu lockern. Dann ramme ich den Spaten in den Lehm und hebele immer ca. zeigefingergroße Lehmbrocken aus dem Erdreich. Mit einem Handbagger hebe ich die Erde dann aus dem Loch in eine Schubkarre. Geht das auch einfacher?

Viele Grüße,
Thorsten