Der Lese-Thread für Kathi...

Conya

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10. Sep. 2013
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Norddeutsches Outback
Moin zusammen,

nachdem ich mal wieder schneller geschrieben als gedacht hatte werde ich hier jetzt den versprochenen Lese-Thread für Kathi eröffnen.


Das von mir bewohnte Gemäuer ist Baujahr 1646 und wird allgemein nur die "Ruine" genannt, da es aber relativ langweilig sein dürfte wenn ich hier einen Schadensbericht des Gemäuers einstelle werde ich in unregelmäßigen Abständen von dem täglichen Irrsinn berichten der mir seit Jahren das Leben versüßt.

Mit der Zeit habe ich doch einige Geschichten erleben dürfen, sie haben mit Garten und allen möglichen Tieren und Menschen zu tun, die in und um die Ruine ihr Unwesen treiben.
So weit gewünscht habe ich zugesagt Namen zu ändern, aber ich fürchte doch, dass es in Einzelfällen nicht reichen wird, den einen oder anderen Aha-Effekt wird es für Insider beim lesen schon geben.

Um jetzt diese Zeilen zu schreiben habe ich mich in meinen Bürokarton zurück gezogen, der „Raum“ ist 2,3 mal 2,37 Meter in der Grundfläche (kein Irrtum, ich habe nachgemessen), eine Wand besteht zu 50% aus Tür (ist immer offen), die gegenüber liegende Wand zu 80% aus Fenster und erlaubt eine ausreichende Kontrolle der nördlichen Nachbarschaft. Der Fußboden hat unter dem Teppich alte Dielen aufzuweisen welche sich in rasantem Tempo der endgültigen Kompostierung nähern und mitunter ein reges Eigenleben entwickeln.
Neben einem kleinen Schränkchen, einem Stuhl, zwei Regalen und einem Aquarium steht noch ein alter, handgearbeiteter Schreibtisch darin, der zum Glück nicht sonderlich groß ist und natürlich mein Computer.
Auf dem Schreibtisch ist dank der Größe nicht nennenswert viel Platz, vor mir die Tastatur, der Monitor steht hinter dem Möbelstück, links ein Scanner samt Kaffee, rechts eine alte Stalllaterne die als Schreibtischlampe dient und im Moment meine jüngste Katze.
Na schön, rechts sollte auch noch die Maus vom Rechner sein und ich bin sicher, nach längerem Wühlen unter der Katze werde ich sie finden.
Allerdings muss ich zugeben, wenn jetzt noch mein Hund hier herein kommt wird es langsam eng, vor allem wenn sie sich auch noch umdreht statt rückwärts wieder raus zu gehen oder noch schlimmer, sich unter dem Schreibtisch zwischen meinen Füßen um den Stuhl wickelt… dabei bietet die Ruine genügend Platz zum Schlafen.

Das Aufstellen des Aquariums war, dank des eigenwilligen und zuweilen bösartigen Fußbodens, nicht so ganz einfach, aber die Bewohner haben sich längst an diverse „Seebeben“ gewöhnt. Auch dass beim Wasserwechsel ab und an ein Katzenschwanz ins Becken hängt bringt die Fische genau so wenig aus der Fassung wie eine Hundenase, die natürlich erst nach der Reinigung der Frontscheibe an eben jener abgewischt wird.

Nun gut, einige werden sich vielleicht fragen was ich in diesem „Loch“ zu suchen habe, aber mein Aufenthalt an diesem Platz ist durchaus freiwilliger Natur, der Bürokarton hat trotz allem seine Vorzüge - Abgesehen davon, dass außer Hund, Katze und meiner Wenigkeit nichts und niemand mehr hinein passt und ich deshalb bestenfalls noch vom Telefon, einer Spinne oder einer verirrten Fledermaus gestört werden kann, ist es hier einfach nur gemütlich.
Er wird allerdings einer dringenden Renovierung unterzogen und ist deshalb nicht vorzeigbar, so wie die Aktion abgeschlossen ist werde ich gerne ein Foto einstellen.

Inzwischen ist es wieder spät geworden, nach einem arbeitsreichen Tag bin ich denn doch ein wenig müde, die Nacht wird eh schon wieder zu kurz werden und ich muss immer wieder mal an einen Streuner denken der seit einiger Zeit mein Leben bereichert und auch wenn er viel zu selten hier ist, ich würde nur sehr ungern auf ihn verzichten wollen.
Na wer weiß, eines Tages entschließt er sich vielleicht doch hier zu bleiben, aber das wird dann sicher eine weitere Geschichte werden.
Vorerst werde ich meinen Kaffee in Ruhe austrinken, dann meine Füße aus einem Knäuel von Hundepfoten befreien – außerdem steckt die Katze Kopf voran in einem meiner Lederstiefel und schiebt wie eine Planierraupe durch die Diele und wenn ich nachher noch etwas schlafen will muss ich das kleine Stiefelmonster erst mal zur Ruhe bringen bevor die Ruine bei diesen Aktivitäten noch ernsthaft Schaden nimmt.
Im Laufe des Tages werde ich meine schriftlichen (mehr oder weniger sinnvollen) Hinterlassenschaften durchsehen und wenn die Stromversorgung der Ruine nicht den Dienst quittiert sollte es dann auch noch etwas zu lesen geben.


Gruß Conya
 
Zuletzt bearbeitet:
  • AW: Der Lese-Thread für Kathi


    Genau sooo hatte ich es erwartet und bin begeistert, Conya. :D
    Bin hundemüde, aber das konnte ich mir nicht entgehen lassen.
    Es gab hier bisher nur eine, die so toll erzählen kann...und das ist unsere philamia.
    Wenn sie aus dem Urlaub zurück ist, werde ich ihre Nase in "meinen" Lesethread
    stecken. :grins:
    Du musst ihre Gene haben. :grins:
    DANKE!!! :cool: Ich habe es sehr vermisst. :pa:
    Werde nun meine Klappe halten und hoffe auf weitere wunderschöne Lesestunden.
    Mein Grinsen...siehst du es?! :D
    Schlaf schön und stolpere nicht über das kleine Stiefelmonster. :pa:
     
    AW: Der Lese-Thread für Kathi

    Hallo Conya


    Ich bin zwar nicht Kathi, aber ich hoffe, ich darf hier auch mitlesen.
    Dank deines Talents für lebhafte bildliche Beschreibungen - denke ich - wird es ein amüsanter Thread, der einem ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert.

    Ich jedenfalls konnte mir dein Katzen-Hunde-Pfoten-Knäuel .... mit oder ohne Stiefel ... im Bürokarton wunderbar vorstellen!



    LG Katzenfee,
    die auf eine Fortsetzung wartet.
     
  • Ich lese sehr viel und es muss mich packen beim lesen , dann sage ich " Jawoll das ist gut geschrieben " .

    Conya das tat es .... Ich sah alles genau vor mir , dich in dem Raum , die Hundepfoten, die Katze im Schuh .....
    Herrlich .... Ich freu mich schon aufs weiter lesen .
     
  • Ich freu mich auch schon sehr auf hoffentlich viele weitere so schön geschriebene und unterhaltsame Berichte aus dem norddeutschen Outback! :cool:
     
    Schoen, Conya, liest sich so gut!
    Freue mich schon auf die Fortsetzungen! :D
    Danke, Kia ora
     
  • Ich stimme meine Vorschreiberinnen uneingeschränkt zu. Ich würde auch gerne mehr lesen obwohl ich weder Kathi bin noch Kathi heiße.

    Danke :)
     
    Sehr schön beschrieben Conya,

    fast sitzt man mit im Karton. :)

    Hoffentlich gibt es später recht viele Fotos,
    zur Bestätigung des inneren Abbilds.
     
    Super geschrieben , man ist mittendrin in deinem Zimmer und sieht es bildlich vor sich.
    Freu mich auch auf mehr.....
    :cool:
     
  • Toll,ein Geschichten-Thread.
    Das liest sich so schön,ich hoffe wir werden noch viele Geschichten von Dir und Deinen Mitbewohnern aus der Ruine lesen.
    Du wirst hier eine richtige Fan-Gemeinde bekommen - obwohl es ja eigentlich für Kathi ist.
     
  • Hallo ihr da draußen...

    da es offensichtlich dem einen oder anderen gefällt werde ich zum Feiertag noch eine nachlegen.



    Immer auf die Kleinen...


    Anfang Mai 2005 spielte sich hier Folgendes ab… Ich bin früh morgens auf die Terrasse gegangen, es war noch etwas kühl, aber doch warm genug um den Kaffee draußen zu genießen. Kollina war gerade 10 Wochen alt, platzte fast vor Übermut und Tatendrang, aber das Leben hielt eine Menge Überraschungen für ein kleines Hundemädchen bereit.
    Es war ihr eigener Entschluss sämtliche „Geschäfte“ unter irgendwelchen Büschen im hintersten Winkel vom Garten zu erledigen und wir waren uns einig darüber dass die Idee gar nicht so schlecht sei, allerdings war das für sie manchmal nicht so einfach umzusetzen.
    Auch an diesem Morgen machte sie die Erfahrung, dass sie den gewissen Drang nicht ausreichend kontrollieren konnte und ihr nicht genug Zeit blieb um die Büsche zu erreichen, so sehr sie auch jammerte, die Pfütze ging auf den Rasen.
    Na schön, ich war damit zufrieden weil es definitiv besser als auf dem Küchenboden war, aber offensichtlich war Kollina anderer Meinung und immer wenn ihr das passierte sah sie doch ein wenig verstimmt aus.

    Das hielt aber nicht lange an, auf dem Rasen gab es ja so viel zu entdecken. Die kleinen, pelzigen Dinger (die mir als Hummel bekannt sind) gaben sehr interessante Töne von sich wenn eine dicke Welpenschnauze sie „liebevoll“ zwischen den Grashalmen festdrückte, aber nicht alle waren gleich, manche brummten nur kurz und egal wie fest sie drückte, sie brummten nicht weiter.
    Dann gab es noch etwas anderes zu begutachten, ganz tief unten zwischen den Grashalmen… kleine, merkwürdige, dunkle Geschöpfe, sie liefen eilig hin und her und um das genauer zu erforschen ließ Kollina sich in die Rabatte fallen, legte den Kopf auf die viel zu großen Pfoten und schielte angestrengt an ihrer Nase vorbei. Schon nach kurzer Zeit wurde sie unruhig und rutschte ohne aufzustehen hin und her, fing an vor sich hin zu jammern, knurrte schließlich, kratzte sich immer öfter und suchte am Ende doch zwischen meinen Füßen nach Rettung, aber woher sollte sie auch wissen wie gemein und niederträchtig diese kleinen Ameisen sein können.
    Nachdem ich sie von den Quälgeistern befreit hatte nahm sie umgehend Rache in dem sie anfing in der Rabatte zu graben, allerdings hatte sie nicht bedacht, dass so ein Angriff die Ameisen zu Höchstleistungen anstacheln würde. In ihrer Not hopste und stolperte Kollina laut quietschend durch den Garten, übersah dabei eine Vogeltränke, fiel hinein und blieb darin liegen.
    Nun ja, sie liebte Wasser über alles und hatte die Vogeltränke längst zu ihrem privaten Freibad umfunktioniert und auch jetzt konnte sie nicht widerstehen und steigerte sich mit wachsendem Vergnügen in eine Wasserschlacht die ganz sicher keine Ameise überleben konnte.

    Plötzlich bemerkte Kollina eine Bewegung in den Stauden neben sich, legte die Stirn in Falten und sah aus, als ob sie gründlich darüber nachdenken würde was denn jetzt das Beste sei, sich in Sicherheit zu bringen, abzuwarten oder gar todesmutig nachzusehen wer oder was sich dort versteckt hielt. Allerdings hatte sie ihre Grübeleien noch nicht abgeschlossen als der Verursacher auch schon die Deckung verließ und als Kollina nach dem Anblick die Schrecksekunde überwunden hatte klemmte sie den Schwanz ein und rannte so schnell es ging durch den Garten, über die Terrasse, stolperte über die Schwelle der Küchentür und war verschwunden.
    Der Feind aus dem Blumenbeet hieß Hannelore und war eine der drei Miezen die meine Ruine unsicher machten, sie zwinkerte mich freundlich schnurrend an und ich konnte nur zu gut verstehen dass Kollina einen Schreck bekommen hatte, immerhin war Hannelore mit ihren 6 Kilo deutlich größer als der Hund, wenn sich der entsetzliche Zustand auch bald ändern sollte.
    Das Katzentier forderte wie üblich mit sehr lautem Maunzen das Frühstück ein, das lockte die anderen beiden Miezen ebenfalls auf den Plan und nachdem sie ihren Anteil bekommen hatten ging ich auf die Suche nach Kollina.

    Sie hatte sich im Wohnzimmer unter einem Aquarium versteckt und war erst nach längeren Diskussionen bereit den Platz zu verlassen und erneut ihr Leben zu riskieren.
    Die Bewohner der Kaninchenställe waren ihr etwas unheimlich, also pirschte sie sich vorsichtig daran vorbei und beschloss den Schuppen etwas genauer zu untersuchen… und was gab es da für tolle Sachen. Futtertonnen mit Kaninchen- und Pferdefutter und eine davon gehörte ihr, da war das leckere Zeug drin versteckt was sie so gerne fraß.
    Heu und Stroh kannte sie bereits bevor sie bei mir eingezogen ist, immerhin war sie in einem Schafstall geboren worden und es war einfach herrlich darin herum zu wühlen. Mit begeistertem Welpenkläffen stürzte sie sich ins Vergnügen, biss ins Heu und zerrte knurrend eine Portion nach der anderen heraus, kratzte mit den Pfoten alles durcheinander und ab und an prüfte sie mit einem Blick ob ich noch da war um ihre Leistungen zu bewundern.

    Leider hatte Kollina übersehen dass auch Hannelore Heu zu schätzen wusste, wenn auch als Schlaf- und nicht als Spielplatz. Das Katzentier hatte sich ganz bequem ins lose Heu gekuschelt so dass sie fast darin versunken war und Kollina hatte sie bei ihrer Wühlerei noch zusätzlich „vergraben“, aber irgendwann war es der Mieze doch zu viel. Jetzt kam was kommen musste, mit einem Wutschrei und anschließendem Fauchen sauste sie aus ihrem „Heubett“, Kollina fiel buchstäblich hinten über vor Schreck, stieß dabei aber an einen Besen der an der Seite stand und dadurch ebenfalls in Bewegung versetzt wurde. Er fiel erst gegen ein Regal, das nahmen einige Futternäpfe zum Anlass um selbiges unerlaubt zu verlassen und laut scheppernd neben dem verwirrten Hundemädchen aufzuschlagen.
    Kollina kläffte und jaulte vor Entsetzen wobei sich ihre Welpenstimme mehrfach überschlug und suchte ihr Heil in der Flucht, aber der Besen sah sich doch gezwungen der Schwerkraft zu gehorchen, rutschte von dem Regal ab, zielte sehr gewissenhaft und traf das verängstigte Hundekind am hinteren Ende.

    Es war nicht schwer Kollina zu finden, sie heulte wie ein kleiner Wolf, wenn auch mit sehr jämmerlicher Tonlage und da meine Ruine alles andere als gerade Wände hat blieb genug Platz für einen kleinen Welpen um sich irgendwie hinten herum einen Weg unter den Herd zu suchen. Allerdings war es weniger einfach sie dort wieder heraus zu bekommen, offensichtlich hatte sie vergessen wie sie dort hin gelangt war und so musste denn doch der nebenstehende Küchenschrank etwas weichen um sie zu befreien.
    Da saß denn nun ein zitterndes Hundemädchen auf meinen Füßen, stopfte ihre dicke Welpenschnauze in meine Hände und während sie mir jammernd von den ersten eineinhalb Stunden dieses Tages und den damit verbundenen Abenteuern erzählte konnte sie einfach nicht mehr an sich halten… es war das erste und einzige Mal dass Kollina mir auf den Fuß gepieselt hat.
    Langsam beruhigte sie sich wieder und entspannte sich, für meinen Geschmack sogar ein wenig zu viel und richtig, sie war eingeschlafen, also legte ich sie einfach an die Seite.
    Bis heute ist Kollina nicht bereit aufzustehen wenn sie mir in der Küche im Weg liegt, aber sie beschwert sich auch nicht wenn ich sie einfach an die Seite schiebe, bzw. ihre Beine zusammen nehme und sie anders wo ablege, aber etwas hat sich nach diesem Morgen doch geändert… sie passt nicht mehr unter den Herd.


    Gruß Conya




     

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    Herrlich, Conya!!! :D :pa:
    Deine Kollina ist ja ne super süße Maus. Der Blick auf dem 3. Foto...
    meine Güte, da schmilzt doch jedes Herz. :cool:

    Und vor Hannelores Blick würde ich auch stiften gehen. :D

    Welche Rasse ist Kollina und wie sieht sie heute aus? Zufällig ein Foto zur Hand? ;)


    Ich wusste doch, dass es hier noch ganz viele gibt, die solche Geschichten
    und deren Art, sie zu präsentieren, seeehr gerne lesen. Freut mich...:?

    Bis morgen?! :cool:

     
    Ich würd mal sagen, Kollina ist jetzt ein prächtiges Schäferhund- Mädchen geworden.
     
    Hallo Conya


    smilie_happy_286.gif Tolle Geschichte! smilie_happy_286.gif


    So ein anstrengender Tag für ein kleines Hundemädel (aus dem mittlerweile sicher eine stattliche Lady wurde)!



    LG Katzenfee
     
    Sextourismus wird zwar oft verteufelt, aber Kollina ist doch ein ganz nettes Ergebnis solcher Eskapaden... ihre Mutter war eine schwarze Schäferhündin, ihr Vater ein Mix aus Husky und kleinem Münsterländer.
    Und den Blick hat sie heute noch drauf, sogar mit beiden Augen.;)
    Allerdings kann ich nicht ausschließen dass auch ein Biber mitgemischt hat, sie zerfrisst so viel Knüppel und sonstiges Holz, das muss doch irgendwo herkommen...:grins:

    Gruß Conya
     

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    Hier gefällt es mir! Schöner Thread!!

    Ich komme wieder
    Lieben Gruß
    Sabine
     
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