Mein "Indoor Bohnenprojekt aus 2011"
Mitte März habe ich in langen Balkonkästen eine Unmenge an Buschbohnen eingesäät. Diese bleiben im Haus bis Anfang Mitte April 2011 und wurden dann in das Gewächshaus (Kalthaus) ohne Heizung und Forstschutz verpflanzt.
Streng genommen kein reines Indoorprojekt.
Dennoch ein recht gewagtes Projekt, weil es auch im April und zu den Eisheiligen noch mehrfach unter Null Grad hatte und Bohnen bekanntlich schon eingehen, wenn diese nur den Begriff Frost hören.
Wenn es kalt angesagt wurde, habe ich die Bohnen mit einem Pflanzflies überdeckt. Und in 2 Nächten zusätzlich mit einer Noppenfolie.
Ende Mai, wenn gesääte Bohnen üblicherweise erst keimen erntete ich dann 2,5 10 l. Eimer Bohnen.
Die Bilder kennen ggfs. schon die ein oder anderen
Die Bilder stammen vom 25.5.2011
Anhang anzeigen 319478Anhang anzeigen 319480Anhang anzeigen 319481
2012 wollte ich das Projekt mit Stangenbohnen wiederholen.
Die erste sind mit erfohren und die 2. Saat hatte zunächst auch einen Frostschaden hat sich dann aber wieder erholt.
Später gab es doch noch reiche Ernte
Bild vom 1. Juli 2012
Anhang anzeigen 319484
Zusammenfassung:
Mit Buschbohnen geht es letztlich einfacher, weil man diese auch einfacher gegen einen Kälteinbruch schützen kann. Außerdem sollen diese von Hause aus nicht ganz so extrem frostempfindlich sein wie Stangenbohnen.
Wie das Projekt von Frau Schulze geziegt hat, muss es nicht unbedingt ein Gewächshaus sein, sondern - wenn man den Platz in der Wohnung hat - kann man dies auch dort versuchen.
Ich bin schon gespannt wer als Erster im Januar Bohnen säät *lach*
Zum Projekt von Frau Schulze
Ich finde die Idee von Frau Schulze schon früh im Jahr im Haus ein Bohnenexperiment zu machen als eine sehr gute Idee. Insbesondere für Gartenanfänger kann man so schon früh im Jahr einiges üben. Dass die Ernte nun nicht so üppig ist, ist dabei schon fast Nebensache. Ich bin froh, dass es so gut funktioniert hat - Glückwunsch.
Mitte März habe ich in langen Balkonkästen eine Unmenge an Buschbohnen eingesäät. Diese bleiben im Haus bis Anfang Mitte April 2011 und wurden dann in das Gewächshaus (Kalthaus) ohne Heizung und Forstschutz verpflanzt.
Streng genommen kein reines Indoorprojekt.
Dennoch ein recht gewagtes Projekt, weil es auch im April und zu den Eisheiligen noch mehrfach unter Null Grad hatte und Bohnen bekanntlich schon eingehen, wenn diese nur den Begriff Frost hören.
Wenn es kalt angesagt wurde, habe ich die Bohnen mit einem Pflanzflies überdeckt. Und in 2 Nächten zusätzlich mit einer Noppenfolie.
Ende Mai, wenn gesääte Bohnen üblicherweise erst keimen erntete ich dann 2,5 10 l. Eimer Bohnen.
Die Bilder kennen ggfs. schon die ein oder anderen
Die Bilder stammen vom 25.5.2011
Anhang anzeigen 319478Anhang anzeigen 319480Anhang anzeigen 319481
2012 wollte ich das Projekt mit Stangenbohnen wiederholen.
Die erste sind mit erfohren und die 2. Saat hatte zunächst auch einen Frostschaden hat sich dann aber wieder erholt.
Später gab es doch noch reiche Ernte
Bild vom 1. Juli 2012
Anhang anzeigen 319484
Zusammenfassung:
Mit Buschbohnen geht es letztlich einfacher, weil man diese auch einfacher gegen einen Kälteinbruch schützen kann. Außerdem sollen diese von Hause aus nicht ganz so extrem frostempfindlich sein wie Stangenbohnen.
Wie das Projekt von Frau Schulze geziegt hat, muss es nicht unbedingt ein Gewächshaus sein, sondern - wenn man den Platz in der Wohnung hat - kann man dies auch dort versuchen.
Ich bin schon gespannt wer als Erster im Januar Bohnen säät *lach*
Zum Projekt von Frau Schulze
Ich finde die Idee von Frau Schulze schon früh im Jahr im Haus ein Bohnenexperiment zu machen als eine sehr gute Idee. Insbesondere für Gartenanfänger kann man so schon früh im Jahr einiges üben. Dass die Ernte nun nicht so üppig ist, ist dabei schon fast Nebensache. Ich bin froh, dass es so gut funktioniert hat - Glückwunsch.