Mein Bohnen-Indoor-Projekt

Das es eine Verwandte der Stangenbohne ist , ist glaub den meisten bekannt tomash .
Trotzdem gibt es auch bei Stangenbohnen , wir Buschbohnen verschiedene Sorten /Arten.
Trotz allem legt die Feuerbohne ein anderes Bestäubungsverhalten an den Tag , als ihr Verwandten .

Hab mich mal in einem alten englischen Buch schlauer gemacht .
Die Feuerbohne ( auch Käferbohne genannt ) wird von Hummeln bestäubt .
In England pflanzte man die Bohne auch oft als Lockpflanze für Hummeln an.
 
  • Ich bin ja so aufgeregt, folgendes Bild bot sich mir heute:
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    Die ersten Bohnen, die ersten Bohnen wachsen :)

    Kann mir einer eigentlich sagen, um welche Bohne es sich bei der folgenden handelt?:
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    Ich hab die Samen geschenkt bekommen ohne Originalverpackung und weiß daher nicht, was das ist. Es wächst aber gut :D
     
    Es könnte von der Blüte abgeleitet eine Art der Feuerbohne sein s. oben.

    Wenn ja, dann sind die Schoten eher zäh und man verwendet in der Küche daher eher die ausgereiften Bohnen.

    Feuebohnen dicht gepflanzt sind für mich schöner als Rosen im Garten:)
     
  • Ahh ja, dann bin ich mal weiter gespannt wie Blüten weiter werden, die sind ja schon schön rot :) Was auch immer, ich freue mich jedenfalls über meine ersten Buschböhnchen :cool:
     
  • Die Böhnchen wachsen und wachsen. Ab wann sind die eigentlich reif? Also woran erkennt man das?
     

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    Sieht mir nach einer Stangenbohne aus und nicht nach eine Prunkbohne aus,
    Ich ernte Stangenbohnen wenn die Schotten noch unreif sind. Also sobald die Schotten groß genug sind, aber die Schotte sich noch nicht wölbt durch die reifenen Samenkörner.

    Die Schotte sollte dabei flach sein.

    Früher ernten ist besser als zu spät. Sobald die Bohnen reifen werden die Schotten zäher und schmecken nicht mehr so gut. Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.
     
  • Also die auf den Bildern sind jetzt beides Buschbohnen (hätte ich auch dazuschreiben können), die Stangenbohnen werden aber auch schon größer. Die Prunkbohne hat bisher nur Blüten und noch keine Bohnen.
     
    Frau Schulze, ich bin ja ganz hin und weg :d - du hast tatsächlich schon reifende Bohnen..??! :d Ist ja unglaublich... super! :cool:


    Ich möcht jetzt auch langsam mal loslegen :) - hab wie Susherl die Sorten "Speedy", Feuerbohnen, und die Buschbohnen "Red Kidney" und "Pfälzer Juni".

    Gut zu wissen, dass man Bohnen nicht einweichen soll - hab ich schon mit ein paar Exemplaren der Sorte Speedy gemacht... und ich glaube, das Ergebnis war nicht so toll. Da wandern heute gleich nochmal Samen uneingeweicht in die Erde!

    Kann ich eigentlich ein paar Bohnen mit ins Erbsenbeet setzen? :confused:
    Vertragen sich die? Oder sind sie keine guten Nachbarn..? :confused:
    Gibt es irgendetwas (Gemüse, Blumen) mit dem sich Bohnen besonders gut vertragen..? :confused:
     
    Bohnen und Erbsen sind ein Vorbild für schlechte Nachbarn.

    Das Problem ist
    - gleicher Nährstoffverbrauch
    - gleiche Krankheiten
    - gleiche Feinde (Schädlinge)

    Nach meiner persönlichen Chaos-Garten Theorie, könntest du auch einzelne Pflanzen dazwischen setzen. Der Effekt wäre aus meiner Sich als ob du mehrere Erbsen oder mehrere Bohnen in einer Reihe säen würdest.

    In größeren Menge ist dies dann aber eher Monokultur.

    Die Frage bleibt dann aber - was fange ich mit wenigen Erbsen und mit wenigen Bohnen an.

    Aus meiner Sicht braucht man eine geisse Mindestmenge an Bohnen / alternativ Erbsen um damit eine Gemüse zuzubereiten. Der Grund dafür liegt darin, dass die Schoten nicht gleichzeitig reifen und so sind die einen noch zu klein, die anderen jedoch überreif.

    Für Bohnen würde ich für mich 2 Stangen a 6 Bohnen (Stangenbohnen) als Minimum ansehen um damit ein Gericht zu machen. Eher aber 3 Stangen a 6.
    Übertreibt man es (wozu ich bekanntlich neige) und man pflanzt 6 Stangen a. 6 Bohnen oder sogar noch mehr, dann gibt es täglich Bohnengemüse über Wochen:)

    Analog dazu bei den Erbsen, wobei bei den Erbsen, wobei man bi Erbsen nicht ganz so viele braucht. Mein Tipp mindestens 20 Erbsenpflanzen oder mehr um ein "Nur Erbsen" Gemüse zu machen.

    Bei Buschbohnen ist es nicht ganz so extrem, weil diese dazu neigen gleichzeitiger auszureifen wie Stangenbohnen. Vorsichtige Schätzung sind 15 Buschbohnen um 3 x pures Bohnengemüse / Salat zu machen.

    Bei Prunktbohnen könnten evt auch 1 Stange a 6 ausreichen, da diese vermutlich nicht ganz so leicht überreif werden.

    Hinweis: Das sind nur ungefaire Schätzwerte und ermöglichem evt dem einen oder anderen eine Richtgröße.

    Würde mich freuen wenn noch andere dazu einen Schätzung vornehmen könnten.
     
    Hallo Tomash, vielen Dank für die interessanten Schätzungen! :)
    Und schließe mich an: Je mehr Schätzungen zusammenkommen, umso besser! Jede Anbauerfahrung ist interessant. :)


    Sorry, dass ich nur nochmal nachfragen muss... was ist mit "Stangen" gemeint...? :confused:
    Die Anzahl Pflanzen sagt mir was :grins: - aber Stangen..? :confused:


    Und man sollte Bohnen und Erbsen also eher nicht als Nachbarn halten?
    Schädlinge und Nährstoffverbrauch sind für mich allerdings nicht so das relevante Kriterium - mein Garten ist so klein, dass Schädlinge die Pflanzen überall finden... ob nun ein mini-Beet weiter oder nicht, spielt leider keinen so große Rolle.
    Nährstoffe sind bei mir das Thema Düngung, da ich die Beete nicht im Boden habe, und ohnehin mit Naturdünger "nachhelfen" muss.
    Bei mir ist das Thema eher der Platz!... daran fehlt es halt.
    Von einer Monokultur kann bei 100qm, die mit tausend Obst- Gemüse- und Blumensorten bepflanzt sind aber so oder so nicht die Rede sein, ob ich die 40 Erbsen und Bohnen nun nebeneinander pflanze oder nicht... :grins:


    Was könnte man denn sonst noch zu Erbsen oder zu Bohnen pflanzen - an anderem Gemüse, meine ich..? Oder auch Blumen..?
     
  • Sorry, dass ich nur nochmal nachfragen muss... was ist mit "Stangen" gemeint...? :confused:
    Die Anzahl Pflanzen sagt mir was :grins: - aber Stangen..? :confused:
    Stangen
    Stangen sind die stangen die Stangenbohnen brauchen um hochzuklettern.
    Besser als Stangen sind übrigens Schnüre und bei Stangen gilt je dünner je besser.
    Je dicker eine Stange ist, desto mühsamer ist der Start für die Stangenbohnen beim Hochklettern. Später wenn diese schon 1 m. hoch gewachsen sind macht der Durchmesser der Stasnge / Schnur nichts mehr aus und die Bohnen kletern wie verrückt auf bis zu 4m Höhe. Bei kleineren Stangen läßt man die Bohnen einfach weiter wachsen und sie senken sich dann wieder nach unten ohne abzubrechen.

    Stangen sollten daher min. 2m. aus der Erde rausschauen.

    In meiner Schätzung habe ich erwähnt 1 Stange a 6 Bohnen. Dies heißt, dass man 6 Samen in einem kleinen Kreis um die Stange säenen kann. alle 6 Bohnen ranken dann an einer Stange nach oben. Dies spart Platz und macht Stangenbohnen zu einem der ertragreichsten Gemüse und ideal für kleine Gärten.

    Und man sollte Bohnen und Erbsen also eher nicht als Nachbarn halten?
    Schädlinge und Nährstoffverbrauch sind für mich allerdings nicht so das relevante Kriterium - mein Garten ist so klein, dass Schädlinge die Pflanzen überall finden... ob nun ein mini-Beet weiter oder nicht, spielt leider keinen so große Rolle.
    Nährstoffe sind bei mir das Thema Düngung, da ich die Beete nicht im Boden habe, und ohnehin mit Naturdünger "nachhelfen" muss.
    Bei mir ist das Thema eher der Platz!... daran fehlt es halt.
    Von einer Monokultur kann bei 100qm, die mit tausend Obst- Gemüse- und Blumensorten bepflanzt sind aber so oder so nicht die Rede sein, ob ich die 40 Erbsen und Bohnen nun nebeneinander pflanze oder nicht... :grins:
    Da bin ich einer ganz anderen Meinung!!!!

    Geh mal auf http://www.hausgarten.net/gartenforum/obst-und-gemuesegarten/60555-mischkultur-oder-chaoskultur.html
    oder beschäftige dich mit Squarefootgardening bzw. zu deutsch Quadratgarten.
    Nach der Chaosgarten Theorie, die fast noch extremer ist als beim Quadratgarten, sollten selbst auf kleinestem Raum nicht einam 2 gleiche Pflanzen nebeneinander stehen.
    Wenn ich zum Einkfaufen fahre, dann gehe ich am Liebsten dahin, wo möglichst viele Ladengeschäfte auf engstem Raum sind, damit ich nicht zu weite Wege zurücklegen muss um alles zu besorgen was ich benötige.
    Schädlinge denken genauso - So eine weiße Fliege (als Beispiel) denkt noch weiter als ich. "Soll ich nun 2 m. dahinfliegen nur weil dort ein einzelner Kohl steht? Vielleicht bringt dieser meine Jungen satt aber was ist mit den Enkeln und Urenkeln? Da fliege ich doch lieber 40m. rüber zum Nachbargarten wo ein Kohlkopf neben dem anderen steht ...."
    Solitäre Pflanzen haben - nach meiner Erfahrung - weit weniger Probleme mit Schädlingen als 2 3 5 oder 100 Pflanzen nebeneinander.

    Was die Nährstoffe anbetrifft ist es noch extremer. Hier macht es bereits einen großen Unterschied ob ich die Pflanzen 10 cm oder 30cm auseinanderpflanze.

    Die übergroßen Pflanzabstände die auf Samenverpackungen stehen beruhen letztlich darauf, dass sich die Wurzeln im Boden nicht berühren sollen (vereinfacht ausgedrückt) damit die beiden Pflanzen nicht zu Nährstoffkonkurrenten werden.

    Umgekehrt wenn ich zum Beispiel Mais und Bohnen direkt nebeneinader setze, dann füttert die Bohne mit Ihrer Stickstoffüberproduktion den Mais.

    Überträgt man dies wiederum auf den Menschen dann bedeutet der Unterschied:
    Streiten sich zwei Menschen um das wenige Essen oder füttert der eine den Anderen.

    Was könnte man denn sonst noch zu Erbsen oder zu Bohnen pflanzen - an anderem Gemüse, meine ich..? Oder auch Blumen..?
    Erbsen und Bohnen können aus der Luft Stickstoff umwandeln und geben überschüssiges in die Erde ab. Man nennt diese daher auch Düngerpflannzen.
    Du kannst dir vorstellen wie heiß begehrt diese in einen Misch/ Chaoskultur sind.

    Bohnenkraut, Borretsch, Chinakohl, Dill, Erdbeeren, Gurken, Kapuzinerkresse, Kartoffeln, Kohlarten, Kohlrabi, Radieschen, Rettich, Rote Bete, Salat, Salbei, Sellerie, Spinat, Tomaten
    Quelle: http://www.kleingaertnerin.de/mischkultur.html#Pflanzenfamilien
     
  • Tomash, die Theorie mit den nicht-zwei-gleiche-Pflanzen-nebeneinander in Ehren, aber die lässt sich hier definitiv nicht umsetzen. ;) Ist bei dem Platz, den ich habe, nicht möglich.

    Aber ich seh auch nach wie vor keine Probleme damit, zwei Tomaten oder zwei Paprika-Pflanzen nebeneinander zu stellen... wir hatten damals in der Schule (glaube Kollegstufe, irgendwann noch vorm Abi) das Thema "Monokultur" sehr ausführlich, und glaub mir... eine Monokultur bezeichnet ganz andere Dimensionen als du sie in einem 100qm Mini-Garten realisieren könntest! ;)

    Zudem sollte man die Kirche beim Dorf lassen - normale Felder (also ich meine "kleine Felder", die nicht über 1 Quadratkilometer gehen, wie sie z.B. in Frankreich üblich sind), sind auch nicht zwangsläufig extrem schädlich fürs ökologische Gleichgewicht -
    nämlich wenn sie a) nicht mit Insektiziden und Herbiziden etc. verpestet werden, und b) wenn zwischen den Feldern großzügig noch Platz für Bachläufe mit Böschungen, Sträuchern, Bäumen, Nist- und Futtermöglichkeiten für Wildtiere ist.
    Man mag sicherlich darüber diskutieren, dass es trotzdem nicht gut fürs ökologische Gleichgewicht ist (klar sind solche künstlichen Kulturen IMMER ein Eingrif ins Ökosystem, egal ob mit Pestiziden oder nicht, etc.)
    - aber hier kommen wir diskussionsmäßig unnötigerweise in einen Sumpf.
    Die Beschaffung von Nahrung für so viele Menschen wie wir hier sind wäre nicht mehr möglich, wenn man nicht auf Feldern oder ein paar gleiche Pflanzen nebeneinander kultivieren würde... Und hier zu entscheiden, dass nun jeder ohne eigenen Garten verhungern muss, weil es ein Unding ist, zwei gleiche Pflanzen nebeneinander zu setzen, würde mir jetzt definitiv zu weit gehen.

    Zudem - bei mir steht ja alles quasi aufeinander.
    Ich weiß nicht ob du meinen Garten-Thread kennst, aber das Erbsenbeet wird zugleich an ein Blumenbeet (mit x verschiedenen Sorten Blumen) und an ein anderes Gemüsebeet anschließen.
    Ich hab hier in meinem Garten ein kleines Biotop mit einer solch immensen Auswahl an Sorten und Arten wie man sie in vielen zehnfach so großen Gärten nicht findet, den ganzen Sommer lang summt und brummt es bei mir.
    Gegen den Vorwurf der Monokultur verwehre ich mich ganz entschieden, und im wissenschaftlichen Sinne ist er hier auch absolut nicht korrekt angewendet. ;)
    Ich hab doch hier keinen Acker, wo ich auf weiter Flur 10.000 Erbsenpflanzen anbaue, und sonst nichts. :grins:

    Da kommt mir allerdings eine Frage: Warum setzt du dann, wenn du das alles so extrem siehst, überhaupt zwei Kopfsalate oder zwei Erbsenpflanzen nebeneinander? :confused:
    Willst du dieses Jahr wirklich von jeder Pflanze immer exakt nur eine einzige in einem Beet haben..?! Wie ist das umzusetzen?!
    Manche brauchen ja Bestäubung durch Nachbarn - oder profitieren zumindest erheblich davon.

    So ganz komme ich hier nicht mit (?) :confused:



    Aber sorry, für diesen langen OT-Beitrag, liebe Frau Schulze... wir sollten lieber zu den Bohnen zurückkehren!!! :)
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    Sorry ich hätte bei Monokultur evt ein ;) dahintersetzen müssen oder ein in Anführungszeichen setzen:)

    Außerdem möchte ich mich entschuldigen, wenn ich gelegentlich mal zu "fanatisch" bin. Im Gegenteil bin ich der Meinung, dass jeder für sich und seinen Garten den eigenen Weg suchen muss und soll.

    Es ist immer wieder schön wenn man Anregungen von anderen bekommt und Erfahrungen anderer liest. Wenn alle alles gleich machen würden, dann bräuchte man nur ein Gartenbuch und könnte auf alle Foren dieser Welt verzichten.

    Ich freue mich über deine Anbauerfahrungen zu lesen.
     
    "In meiner Schätzung habe ich erwähnt 1 Stange a 6 Bohnen. Dies heißt, dass man 6 Samen in einem kleinen Kreis um die Stange säenen kann. alle 6 Bohnen ranken dann an einer Stange nach oben."

    Danke thomash, endlich hat das mal jemand auch für Anfänger verständlich erklärt. Und jetzt hab ich natürlich bemerkt, dass ich es warscheinlich falsch gemacht habe.
    Wie du auf dem Bild sehen kannst, hab ich pro Stange nur eine Bohne gepflanzt. Weil ich dachte, dass die sich sonst im Weg umgehen.
    Im Moment befinden sich 3 Bohnen in einem 17 cm Topf. Wie viel Platz brauchen die Bohnen denn? Soll ich noch welche dazupflanzen, damit die Stangen ausgenutzt werden? Oder gilt das nur, wenn sie später noch in einen größeren Topf wandern sollen??:confused:
    Und wie verhält es sich im Vergleich mit Buschbohnen???

    Bitte um weitere leicht verständliche Ausführungen! :pa:
     

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    Buschbohnen werden klassich in Reihen gesäät bzw. in einzelne Töpfe.

    Wie Stangenbohnen in Kübeln wachsen kann ich Dir leider nicht sagen. Frag mal bei den erfahreneren Balkongärtnern. Auf alle Fälle reichen den drei im Kübel ein Stab. Ob der Kübel auf Dauer reicht weis ich aber nicht.
     
    Also meine Stangenbohnen wachsen zu fünft in einem Topf. Die Buschbohnen sind zu viert. Die Töpfe sind ca. 25 Liter groß. Die Stangenbohnen derzeit ca. 3,5 m lang. Und bald reif :)
     
    Achja und eine einsame Prunkbohne in einem ca. 8 liter topf. Die ist ebenfalls ca. 3,5 m lang. Die ist aber nur alleine, da dies der einzige Samen von denen war, der keimen wollte. die samen waren schon uralt
    Heute kamen neben einem Haufen Fliegen :mad:die ersten erwünschten Besucher vorbei :):)
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    die war übrigens monströs groß, wie eine Hornisse. Richtig drollig das dicke Ding :D
     
    Ok, dann belasse ich es erstmal bei 3 Bohnen pro Topf. Im Moment hab ich noch nicht den Platz für 25 Liter Töpfe. Die passen so schlecht aufs Fensterbrett. :-P Aber soweit ich das gelesen habe, kann ich im Mai ja immer noch mehrere Bohnen in einen großen Topf aussähen oder?

    Die Biene ist ja so süß! Tolles Foto Frau Schulze! :cool:
     
    Bohnen kann man bis Ende Juli und für späte sogar noch im August aussäen.
    Dafür halten die frühen Bohnen keine ganze Saison durch.

    Ich säe daher auch nochmal zeitversetzt.
     
    Außerdem möchte ich mich entschuldigen, wenn ich gelegentlich mal zu "fanatisch" bin. Im Gegenteil bin ich der Meinung, dass jeder für sich und seinen Garten den eigenen Weg suchen muss und soll.
    Na, man kommt halt bei solchen Themen schnell mal ins Diskutieren :pa: ist doch kein Problem :)


    Ich hab mir nun dafür, auf deine Anregung hin überlegt... wäre es denkbar, in Beete oder andere Kästen mit anderer Bepflanzung z.B. einzelne Buschbohnen-Pflanzen zu setzen...?
    Ich hab da Sorten, die zwergwüchsig und buschig wachsen (glaube auch gar keine große Stütze brauchen)... da hätte ich nämlich genügend Platz, um noch einige einzelne Pflanzen unterzubringen - und evtl. wär's dann gleich noch ein Vorteil für die anderen Pflanzen, wegen des Stickstoffs..?

    Ich habe gestern die Speedy nochmal komplett neu gesät - ohne einweichen!, super dass man hier immer so nützliche und hilfreiche Tipps bekommt :pa:
    Habe nämlich zuvor 12 Bohnenleichen aus den Anzuchttöpfchen entfernen müssen... nur eine einzige ist gekeimt, der Rest ist durchgefault... war nicht so gut mit dem Einweichen, vorher :rolleyes:

    Zusätzlich habe ich noch 12 Bohnen "Pfälzer Juni" gesetzt (die auch eher klein bleiben sollen) -
    und 8 Prunkbohnen "Firestorm" (ach du Schande, und jetzt seh ich, dass die 3m hoch wird...)
    - kann ich die eigentlich auch an die Hecke setzen, als "Trichterwinden-Ersatz"..?! :confused:
     
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