Zwei Apfelsorten

wien1414!

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14. Okt. 2022
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Wenn ihr nur zwei Apfelbäume (Halbstämme) pflanzen könntet, welche Sorten würdet ihr wählen?
Danke für Ideen
 
  • Schwierig. Um welche Zeit sollen die Äpfel denn reifen..?
    Sollen sie eher süß oder sauer sein?
    Welche Sorten schmecken dir?

    Alkmene ist eine sehr dankbare und geschmacklich hervorragende Sorte für den Hausgarten. (Habe ihn und würde ihn wegen des sehr feinen Aromas, süß-säuerlich und feinzelliges, saftiges Fleisch auch wieder pflanzen!) Nachteil: die Äpfel lassen sich nicht lange lagern. Das kann ein Nachteil sein, je nachdem was man damit vor hat.
     
    Ich würde vorher klären, ob andere Apfelbäume in der Umgebung stehen. Apfelbäume brauchen einen Gegenspieler zum befruchten.

    Ist das nicht der Fall, solltest du zwingend 2 passende Sorten wählen. Hat in der Nachbarschaft jmd einen Befruchter würde ich zum Apfel etwas anderes wählen.

    Es gibt zudem auch sogenannte Familienbäune. Die haben 2-3 Sorten, inkl der befruchtersorte.

    Ansonsten rate ich zu neuen resistenten Sorten. Man sollte alles mögliche mitnehmen was es gibt...
     
  • Ansonsten rate ich zu neuen resistenten Sorten. Man sollte alles mögliche mitnehmen was es gibt...
    Wichtig ist, Sorten zu wählen die zum Standort passen UND einem schmecken. 😉 Sonst kann man es gleich lassen.
    Mich persönlich sprechen viele der neuen resistenten Sorten der Beschreibung nach wenig an.
    Natürlich sollte man keine Bäume pflanzen, die extrem anfällig gegen diverse Erkrankungen sind, aber nur der Resistenzen wegen würde ich mich auch nicht für eine Sorte entscheiden. Das ist in meinen Augen als pauschaler Tipp nicht unbedingt die beste Wahl... (zudem gibt es keine einzige Obstsorte, die gegen jede mögliche Erkrankung resistent ist... da wäre zunächst zu klären was überhaupt für ein Befallsdruck vorliegt und welche Resistenzen wenn überhaupt sinnvoll oder wichtig wären...)
     
  • Ich bin da ein schlechter Berater. Ich liebe alle säuerlichen Äpfel die man gut lagern kann:
    Ontario, Boskop, Elstar, Cox Orange.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    @Tubi Warum solltest du da ein schlechter Berater sein? :)
    Man weiß ja noch gar nicht, was der TE gern hätte?
    Vielleicht genau das, was du schreibst..?

    Eins finde ich nur schwierig: der Ontario zum Beispiel ist ja nicht einfach ein Apfel "den man gut lagern kann" (für ein paar Wochen z.B.) sondern ein richtiger "Lagerapfel", der die kühle Lagerung zum Reifen braucht.
    In vielen neuen Häusern gibt es diese Möglichkeit aber nicht mehr (wir haben z.B. auch einen Ontario im Garten - mitübernommen - aber keine Möglichkeit, diese Äpfel adäquat zu lagern und reifen zu lassen, da es im ganzen Haus keinen kalten oder sehr kühlen Raum gibt.
    So sind sie bis auf ein paar einzelne Äpfel, die noch am Baum genießbar werden, jedes Jahr wieder für die Tonne/den Kompost. Das ist schon sehr schade.)
     
  • (wir haben z.B. auch einen Ontario im Garten - mitübernommen - aber keine Möglichkeit, diese Äpfel adäquat zu lagern und reifen zu lassen, da es im ganzen Haus keinen kalten oder sehr kühlen Raum gibt.
    So sind sie bis auf ein paar einzelne Äpfel, die noch am Baum genießbar werden, jedes Jahr wieder für die Tonne/den Kompost. Das ist schon sehr schade.)
    oh nein, das ist mein liebster Apfel!
    Habt Ihr keinen Keller? So sehr kalt ist es bei uns auch nicht. Aber ich mag Äpfel auch eigentlich vor der „genussreife“ am liebsten. Und zum Lagern stehen sie einfach in einem kühlen Teil der Waschküche. Die anderen Kellerräume sind leider alle nicht mäusesicher. Aber wir essen von dem auch noch im März-April. Dann ist er aber sehr süß, nur noch zum Backen zu gebrauchen.
     
    Habt Ihr keinen Keller?
    Ja, doch, aber der ist ausgebaut, d.h. isoliert und voll bewohnbar, da hat es nie unter 21°C.
    Leider ist der Baum auch von Monilia befallen und viele Äpfel verfaulen bevor sie reif sind. Hab ich zwar mit Schnitt einigermaßen unter Kontrolle (es faulen nicht alle), nur das mit der Reife bekommen wir nicht gut hin.
    Aber ich gebe dir Recht, das Aroma des Ontario ist schon toll!
     
  • also wenn ich mich nach einem apfelbaum umschauen würde, würde es der heute ziemlich unbekannte grafensteiner werden.
    ist eine alte sorte, die man so gut wie nirgens bekommt.
    hier werden auf dem markt äpfel von kleinbäuerlichen erzeugern verkauft, aber grafensteiner-fehlanzeige.
    ist sehr bedauerlich, ist ein sehr wohlschmeckender apfel.
     
  • Gravensteiner ist ein toller Apfel, ( mit f schreibt sich die Biersorte.) Ich habe ihn als saftig und nicht so süß in Erinnerung. Wie es mit der Lagerfähigkeit aussieht, weiß ich aber nicht.

    Ich würde meinen absoluten Lieblingsapfel, die Sternrenette pflanzen und dazu schauen, was sie als Befruchtersorte braucht. Die Sternrenette ist süß -aromatisch und lässt sich lagern. In der Familie meines Großvaters waren das die Weihnachtsäpfel, wie meine Mutter und meine Tanten immer erzählten. In Münster auf dem Wochenmarkt ist es jedes Jahr Glücksache, ob man ein paar Exemplare abbekommt. Es scheint im Umland nicht viele Bäume zu geben, aber reichlich andere Münsteraner, die auch gerne Sternrenetten essen.
     
    Mich persönlich sprechen viele der neuen resistenten Sorten der Beschreibung nach wenig an.
    Natürlich sollte man keine Bäume pflanzen, die extrem anfällig gegen diverse Erkrankungen sind, aber nur der Resistenzen wegen würde ich mich auch nicht für eine Sorte entscheiden. Das ist in meinen Augen als pauschaler Tipp nicht unbedingt die beste Wahl...

    Leider ist der Baum auch von Monilia befallen und viele Äpfel verfaulen bevor sie reif sind. Hab ich zwar mit Schnitt einigermaßen unter Kontrolle (es faulen nicht alle),
    Tut mir leid, aber das ist nunmal Beispiel. Bei Horstmann gibt's allein 17 Sorten... Da sollte was zu finden sein...
     
    Leider ist der Baum auch von Monilia befallen und viele Äpfel verfaulen bevor sie reif sind. Hab ich zwar mit Schnitt einigermaßen unter Kontrolle (es faulen nicht alle), nur das mit der Reife bekommen wir nicht gut hin.
    Aber ich gebe dir Recht, das Aroma des Ontario ist schon toll!
    Ich würde einen Piros (reift relativ früh) und einen Topaz pflanzen.

    jomoal


    Ich hab den Sommer über viel aus dem Garten. Daher wäre das für mich keine Wahl. Lagerung im Sommer auch schwierig. Man muss es verarbeiten oder essen... Wenn der Baum groß ist, hängst du Tüten an den Zaun zum verschenken...
     
    Ich suche jetzt nach einer Quelle für edelreiser James grieve... Mal sehen ob die örtliche Baumschule was anbietet ...
     
    Gravensteiner ist ein toller Apfel, ( mit f schreibt sich die Biersorte.) Ich habe ihn als saftig und nicht so süß in Erinnerung. Wie es mit der Lagerfähigkeit aussieht, weiß ich aber nicht.

    Ich würde meinen absoluten Lieblingsapfel, die Sternrenette pflanzen und dazu schauen, was sie als Befruchtersorte braucht. Die Sternrenette ist süß -aromatisch und lässt sich lagern. In der Familie meines Großvaters waren das die Weihnachtsäpfel, wie meine Mutter und meine Tanten immer erzählten. In Münster auf dem Wochenmarkt ist es jedes Jahr Glücksache, ob man ein paar Exemplare abbekommt. Es scheint im Umland nicht viele Bäume zu geben, aber reichlich andere Münsteraner, die auch gerne Sternrenetten essen.
    Unser Weihnachtsapfel war der Jonathan. Ich freue mich, dass ich ihn wieder im Pachtgarten habe.
     
    Tut mir leid, aber das ist nunmal Beispiel.
    Auch die "resistenten" Sorten können prinzipiell krank werden und unser Baum ist 50 Jahre alt und übernommen. Eigentlich ist der Ontario eine recht gesunde Sorte.
    17 Sorten finde ich persönlich keine Auswahl. 😉
    Ich würde mich niemals so einschränken, wenn ich es nicht muss.
     
    Kleiner Tipp wegen robuster Sorten -
    Die Landesgartenbausnstalten der jeweiligen Bundesländer empfehlen auf ihren Seiten gerne Sorten, die regional gut gedeihen können.
    Da sind teilweise auch neue resistente Sorten dabei, aber auch alte Sorten und alte Züchtungen.
    Es wird dort einfach ausprobiert und in Studien beobachtet und untersucht was sich gut macht, ich finde die Ergebnisse immer interessant zu lesen.
     
    Danke für die Antworten, ein bisschen mehr Info hätte ich schon geben sollen/ können. Wir mögen die Äpfel knackig. Aromatisch ist auch sehr gut. Gala wäre vom Geschmack vielleicht zu wenig markant. Aber wichtiger finde ich, dass die Bäume gesund sind. Die Lagerbedingungen sind nicht so einfach. Wir haben ein Nebengebäude, dass so um die 60% Luftfeuchtigkeit und ca. 12- 15 Grad.
    Piros und Topaz gefällt mir ganz gut
     
    Zwei Sorten die in meinem Garten stehen, und zu meinen absoluten Favoriten zählen,
    sind Freiherr von Berlepsch und Gravensteiner. So einen Geschmack und so einen Duft
    nach Apfel kannst du im Supermarkt lange suchen!
    Beides sind sehr leckere Tafeläpfel zum Direktverzehr, aber auch gut geeignet zum Entsaften, für Kuchen usw.
    Beides sind keine ausgesprochenen Lageräpfel und können gleich nach der Ernte gegessen werden,
    lagern sich aber locker bis in den Winter im Keller.
    Daneben ist Berlepsch eine der vitamin-c-reichsten Apfelsorten überhaupt, und viele Menschen,
    mich eingeschlossen, halten ihn für den leckersten Apfel überhaupt :)
    Manchmal liest man der Berlepsch sei anfällig, manchmal er sei widerstandfähig gegen alles mögliche.
    Mein Berlepsch ist so 40 Jahre alt, ein großer Hochstamm, und bis auf die Tatsache, dass er wegen der
    Trockenheit viele Äpfel früh abwerfen muss, ein gesunder Baum mit vielen Früchten!
     
    Weiẞ jemand zufällig um welchen Apfel es sich handelt, den Eva dem Adam gegeben hat?
    Den würde ich gern mal probieren.
     
    Hm, ich finde die Geschmäcker gehen beim Thema Apfel schon extrem auseinander. Wenn du sagst Gala findest du gut (ich auch - direkt frisch vom Baum: ein Genuss! Bekommt man so natürlich nicht im Supermarkt) aber zu wenig markant, dann wäre Alkmene schon eine Überlegung wert. Der hat ein sehr sehr gutes, feines, intensives Aroma ist aber schon deutlich stärker und auch süß-säuerlich.

    An eurer Stelle würde ich mich wirklich mal durch verschiedene Apfelsorten durchprobieren und dann entscheiden.

    Ich mag einige Apfelsorten, aber manche finde ich vom Aroma her gruselig... manche schmecken für mich nach Waschmittel. Einen solchen habe ich im Garten auch gerodet obwohl er wunderschön war und reich trug. Aber was nützt einem das, wenn einem die Früchte nicht schmecken..?

    Ich würde keine Sorte pflanzen, deren Geschmack ihr nicht wenigstens mal gekostet habt.
     
    Bei unserer Baumschule war heute Apfeltag. Dort werden Apfelsorten zum Kosten angeboten. Natürlich kann auch gleich ein Baum gekauft werden. Die Zeit passt...
     
    Bei unserer Baumschule war heute Apfeltag. Dort werden Apfelsorten zum Kosten angeboten. Natürlich kann auch gleich ein Baum gekauft werden. Die Zeit passt...
    So eine Aktion ist super! 👍

    @wien1414 genau so eine Aktion würde ich euch empfehlen. Äpfel schmecken so verschieden, rein nach der Beschreibung würde ich da nicht gehen (es sei denn, man würde sagen es schmecken einem eh alle Sorten, ganz gleich ob sauer oder süß, mehlig oder saftig), schließlich möchte man die Bäume ja lange Zeit im Garten haben.
     
    meine lieblingssorten sind der gravensteiner und die alkmene. dassind aber nur zwei von etwa 20sorten in meinem garten. die alkmene ist ein hervorragender befruchter, übrigens auch dergolden delicious. allerdings hat der zuletzt genannte eigenschaften, die den allergikern nicht so gut gefallen.

    meiner meinung nach sollte man, wenn möglich, wert auf den anbau historischer sorten legen, die neueren bekommt man oft auch im makrt zu kaufen.
     
    "Klarapfel und Goldparmäne " ist auch eine gute Kombination und dies mit altbekannten Sorten. Die Goldparmäne schmeckt ja super.

    jomoal
     
    Goldparmäne hat uns jemand auf den Ontario gepfropft. Ja, der ist essbar. Aber überragend finde ich ihn nicht. Ich finde, man muss sich da echt durchprobieren und gut informieren. Unsere Bäume standen schon im Garten, wir hatten keine Auswahl. Aber die Sorten, die gepfropft wurden konnten wir uns aussuchen. Das ist auch nochmal eine tolle Möglichkeit der Erweiterung der Vielfalt.
     
    heute vom spalier am gartenzaun geerntet, ungedüngt, ungespritzt. eine knappe kiste fallobsthabe ich noch davon.
    der baum hat 3 etagen und ist etwa 4 meter breit. golden delicius
    DSC01038.JPG
     
    Habe dieses Jahr auch einen Buschbaum Golden Delicious gepflanzt und bin gespannt wie er sich machen wird. Die Ernte sieht super aus! 👍
     
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    Reaktionen: kdb
    Topaz ist in jedem Fall zu empfehlen. Ein sehr, sehr schmackhafter Apfel. Ab November bis Weihnachten. Je wärmer er lagert, desto eher genussreif. Oder anders : bei kühler Lagerung ein wunderbarer Weihnachtsapfel.
    Eine gute Entscheidung.
     
    Das macht Vorfreude, bin mal gespannt ob es von unserem neu gepflanzten Topaz nächstes Jahr ein paar Probierfrüchte gibt.
     
    Zu "Gerlinde":
    Diese Sorte kannte ich nicht und sie kam im ganzen Thread auch nicht vor. Nun habe ich gegoogelt und festgestellt, dass es diese Sorte gibt. Den Topaz kenne ich und kann ich sehr empfehlen. Dann viel Erfolg mit den beiden Bäumen.

    jomoal
     
    Taxus, jetzt 2022 gepflanzt. 2023 erste Äpfel?
    Da würde ich mal nicht hoffen. Wäre reiner Zufall. Hatten wir noch nie.
    Aber wir pflanzen immer wurzelnackt.
     
    Aber wir pflanzen immer wurzelnackt.
    Das hat nichts mit wurzelnackt zu tun sondern mit der Unterlage. Ich habe einen kleinen (wurzelnackten) Buschbaum gepflanzt (aus Platzgründen, da wir schon drei große und mehrere kleine Apfelbäume haben), und die gehen - bedingt durch die schwachwüchsige Unterlage - deutlich früher in den Ertrag als auf starkwüchsige Unterlagen veredelte Halb- oder Hochstämme.
    Dafür sind sie nicht so langlebig wie ein Halb- oder Hochstamm, aber das müssen sie jetzt auch nicht sein, hab ja größere langlebigere und halt leider nicht Platz für mehrere riesigen Apfelbäume.
    Die Vielfalt hat aber auch etwas, und vor Allem ist so (durch unterschiedliche Sorten) das Erntefenster verlängert. :)
     
    Wurzelnackt - der Baum muss jetzt Wurzeln bilden, was er wahrscheinlich erst nach dem Winter im nächsten Jahr tut.
    Oder
    getopft: der Baum ist mit aller Wahrscheinlichkeit im Vorjahr, vielleicht auch eher, in die Erde gekommen. Er ist gegenüber dem wurzelnackten Baum eindeutig im Vorsprung.
    Nichts anderes wollte ich sagen.
     
    Ja, aber ich habe schon viele wurzelnackte Gehölze gepflanzt, die im Folgejahr geblüht haben.
    Alter der Veredelung, Unterlage etc... spielt trotzdem alles eine Rolle. Auch der Pflanzzeitpunkt, ich habe den Baum ja schon im Frühjahr/Frühsommer gesetzt.
    Aber ich sagte ja auch - mal schauen... ist nicht so als ob ich bei einer Pflanze grundsätzlich damit rechnen würde, dass irgendetwas so oder so sein "muss". 😉
     
    Ob ein Obstbaum im Jahr der Pflanzung blüht,
    im Folgejahr oder im zweiten und evt. auch schon Früchte reift,
    hängt nicht von der Wurzelunterlage ab,
    auch nicht ob er bei Pflanzung wurzelnackt war, Ballenware oder aus dem Container.
    Allein entscheidend ist das Alter des Bäumchen und ob es bei Pflanzung schon Fruchttriebe hatte, bzw. Triebe, die im Folgejahr Blütenknospen bilden.

    Ich habe schon Bäume mit reifenden Äpfeln bzw. Kirschen gepflanzt.
     
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