Wohnen auf einer Baustelle^^

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21. Feb. 2008
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Burbach/NRW
Hallo,

geht es hier noch jemandem so wie uns ?

Mein Mann hat kürzlich ein altes Bauernhaus gekauft, daß derzeit innen renoviert wird.
Zur Zeit wohnen wir in einem Wust aus Rigipsplatten, nackten Wänden, einer Scheune voller Möbel und einem Dachboden, der noch in Rohfassung ist und darauf wartet, daß aus ihm mal ein gemütliches Zimmer wird.
Draußen haben wir gerade die alten Dachschindeln eingesammelt, es liegt massig Holt herum und der Garten wartet, daß er bearbeitet werden kann, bisher haben wir schonmal eine Feuerstelle :cool:

Die Wohnräume sind soweit fertig, aber irgendwie ist es frustig, jeden Tag auf einer halben Baustelle zu wohnen und zu sehen, was da noch alles an Arbeit wartet :confused:
 
  • Hallo Darjeeling,

    und ob ich das kenne *g*.

    Ich habe u.a. über 1 Jahr auf OSB-Bodenbelag (statt Holzdielen) gewohnt, inkl. gerade so benutzbarem Bad usw. usw. So langsam lichtet sich alles, zum Glück! Es ist echt nervig, wenn nie was richtig sauber ist und alles immer voller Staub, inkl. Kleidern. Aber jetzt wird's ja warm und du kannst dich nach draussen verziehen!

    Grüßle Bettina
     
    Hallo,

    Dielen haben wir fast überall, der Hof ist von ca. 1890. Mehr oder weniger gut erhalten, aber in so einem uralten Hof macht sich das gerade gut, finde ich, da paßt nix geschniegeltes.

    OSB finde ich total schön. Als wir überlegt haben, was im Obergeschoß-Flur hinkommen soll (Vorbesitzer hat Dielen rausgerissen), habe ich meinen Mann zu OSB überredet (er wollte Dielen oder Laminat, ich war dagegen, weil Laminat zu glatt ist und die Kinder womöglich die Treppe runtersegeln könnten), weil ich das im örtlichen Bioladen so toll fand. Dort liegen jetzt die Platten, die Wände werden schlicht und einfach weiß und es kommt ein Sofa plus hölzernem Bistrotisch hin, als kleine Ruhe-Oase, wenn sich mal Besuch verteilt oder man vor den Kindern ein wenig Ruhe haben will. OSB und schlichte weiße Wände machen sich hier total gut, auch weil das Haus ziemlich dunkel ist und es so ein wenig Licht bringt....

    Nach draußen flüchten tun wir schon, heute hatten wir das zweite Feuer für dieses Jahr im Garten und wir hoffen, es wird bald warm....
     
  • hallo darjeeling

    ich hab es zum erstenmal als teenie erlebt.
    wir wohnten in einem haus das abgerissen werden sollte. alle waren schon
    ausgezogen, nur wir wohnten in dem ollen ding noch, unser haus war noch
    nicht fertig. meine eltern haben jeden abend bis 12.00h gearbeitet. ich döste irgendwo auf einem fußboden wenn ich nix helfen konnt.
    zuhause wäre ich um nix in der welt allein geblieben. es war ein finsteres altes bauernhaus. weil es abgerissen werden sollte, wurde auch nix mehr daran gemacht.....die wasserleitung ist eines tages geplatzt....die ganzen kartons die schon gepackt waren, standen im wasser.
    mein dad hat notdürftig mit einem gartenschlauch die wasserversorgung wieder hergestellt. dieser platzte dann mitten in der nacht ebenfalls, wir standen knöcheltief im wasser und haben geschöpft. wieder alle kartons nass.
    nur um aus diesem loch raus zu kommen, sind wir dann auf die "baustelle" gezogen....in meinem zimmer war nur der estrich....sonst nix.
    fertig war nur das wohnzimmer und die küche, sowie das bad....flure treppenhaus....alles irgendwie...."überbrückt".....

    als ich mit mann und kindern in unser haus gezogen bin, war zwar innen alles fertig, jedoch war unser architekt der meinung, bevor der aussenputz drauf kommt, muss ein winter drüber gehen. also hatten wir nichts was irgendwie nach garten aussah.....im 2. jahr wurde dann verputzt....wieder kein garten.....der kam dann erst im 3. jahr....endlich raussitzen

    ich weiß also schon wie du dich fühlst.......aber......es geht vorbei,
    und irgendwann sind es nur noch erinnerungen.
    was dich heute noch frustet, darüber lachst du in ein paar jährchen.

    liebe grüße ....kopf hoch

    geli
     
  • Hallo darjeeling!:eek:

    Vor ca. 10 Jahren haben wir auch auf einer Baustelle gelebt. So schlimm wie bei euch wars wohl nicht, aber wir mußten einen Steg bauen, um in unser Haus hineinzugelangen.
    Rundherum war ein Graben, da wir die Kellerwände mit Bitumen abdichten mußten. Danach hat es lange Zeit geregnet und geregnet und bei uns sah es aus wie "klein Venedig " , die Stimmung sank und sank:( (wenn die Gondeln Trauer tragen).
    Und jetzt kommt das berühmte Wörtchen, "Aber" es geht alles vorbei und irgendwann war der Graben zugeschüttet und wir konnten unseren Steg abbauen. Jetzt wohnen wir schon fast 9 Jahre dort und wir sind immer noch nicht fertig. Es wäre ja auch langweilig wenn alles fertig wäre.

    Gruß Luise:eek:
     
    wir sind auch in ein halbfertiges Haus eingezogen, es waren gerade mal der Küchenfussboden und die Küche drin, und die Wände waren gestrichen. Treppe war drin, Heizung hat noch nicht funktioniert, weil die Sanitärfirma versäumt hatte, das rechtzeitig klar zu machen, also 3 Tage ohne Heizung - Ende Oktober! Zum Glück war es ein milder Herbst! ansonsten saßen wir auf dem blanken Estrich... das ist schon nervig, aber mit Schweiß und Spucke geht auch das vorbei, und im Nachhinein denkt man sich, was soll's, hat doch alles geklappt ;) Kopf hoch, erfreut Euch selbst an kleinen Fortschritten!


    KiMi, die heuer die Einfahrt und das Carport pflastern will :rolleyes:
     
  • Hallo Darjeeling wir haben Anfang 2003 ein altes Haus gekauft und sind gleich erstmal eingezogen weil wir uns die Doppelbelastung von Kreditrate und Miete nicht antun wollten. Im ersten Jahr haben wir dann Heizung und Bad eingebaut, im zweiten Küche und Schlafzimmer neu, im dritten Wohnzimmer, voriges Jahr Dachboden gedämmt und Hobbyräume usw. usw. Und jedes Mal eine totale Entkernung ( Fußboden und Decke ) und ein völlig neuer Aufbau. Für dieses Jahr ist eine neue Haustür, Treppenhausrenovierung und Brunnensuche geplant.
    Wir haben uns angewöhnt die Bauerei als unser Hobby zu betrachten und wie KiMi freuen wir uns an jedem kleinen Schritt. Außerdem haben wir immer die Gewißheit das keiner so wohnt wie wir.
    Also nur Mut es wird mit jedem Jahr besser.

    Übrigens was ist OSB???
     
    OSB ... Grobspanplatten oder auf englisch Oriented Strand Board

    niwashi, der mal kurz aushilft ...
     
    Hallo,

    kann ich nur zu gut nachvollziehen, wohnen jetzt fast zwei Jahre in unserem Häuschen.

    Als wir das Haus kauften hatten wir von Februar bis ende Mai Zeit (wollten keine doppelbelastung Haus +Miete für Wohnung) das Haus zu renovieren.
    Dazu kam das wir zwischen EG und OG, was absolut nicht geplant war, alles neue Balken einziehen mußten.

    Das ende vom Lied war trotz zahlreicher Helfer, waren im EG nur die Küche, Das Wohnzimmer und ein Zimmer zum Schlafen fertig. Zum glück war damal mein Großer noch nicht mit der Schule fertig und er konnte bei Oma schlafen, so das wir zu dritt in einem Raum von 15cm² schlafen mußte was aber auch noch das Spielzimmer meiner damals 3jährigen Tochter war. Auch haben wir das Glück gehabt das das Haus zusätzlich zum Bad im OG, im EG eine Dusche und noch eine Toilette hatte.

    Ums kurz zu machen, im September haben wir im OG das Schlafzimmer und Kinderzimmer meiner Tochter innerhalb von zwei wochen fertigstellen müßen da mein Großer wieder bei uns ist.

    Da sind aber immer noch das Bad, ein Raum zwischen Bad und Kinderzimmer, der Flur im OG und der Flur im EG.

    Also du siehst du bist nicht allein, am schlimmsten sind eigentlich die Wintermonate ab Frühjah stört es eigentlich nicht mehr so sehr, da ich dann viel im Garten bin.

    Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden das das Haus auch nicht so schnell fertig wird, aber was solls, es gehört uns!!!! :D


    VLG
     
  • Hallo,

    wir haben auch jahrelang auf unserer Baustelle gewohnt.

    Bei uns mußte das gesamte Dach erneuert werden, also auch der gesamte Dachstuhl. Als alles runter war und die Dachdecker den neuen Dachstuhl anfingen zu stellen kam ein riesiges Unwetter. Das Wasser ist durchs ganze Haus gelaufen ( ist ein Mehrfamilienstadthaus) also auch durch die Wohnungen. Die Decke im 2.OG mußte daraufhin entfernt werden. Bei uns lief das Wasser im 1.OG aus den Lampen und rieselte die Wände runter.

    Wir waren mit den Nerven am Ende. Der Chef von der Baufirma sagte ein paar Tage später:

    Machen Sie sich keine Sorgen irgendwann wird alles fertig.

    Jetzt ist die Komplettsanierung seit 7 Jahren fertig und es ist als wenn nie was gewesen wäre, wenn Ihr versteht was ich meine.

    Also irgendwann ist es soweit und der Lärm und Dreck und die nervliche Belastung ist vergessen. Dann vergehen ein paar Jahre und man müsste ja mal wieder die Küche oder das Bad ................ renovieren.

    Also Du siehst es hört irgendwann auf und es geht irgendwann wieder los, wenn man ein Haus hat und es auch erhalten will.


    LG Lilly
     
  • Hallo,
    wir haben seit 8 o. 9 Jahren eine Fachwerk"scheune", eine ehem. Tischlerwerkstatt. Jedes Jahr ist wieder etwas mehr fertig :D. Dieses Jahr gibt es den Rest: großes Elternschlafzimmer + großes Bad (das klitzkleine uralte Duschbad ist auch völlig hin und schimmelt kräftig bei Dauerfeuchte von 4 Personen). Wir hatten immer viel Arbeit, aber dafür kaum Schulden. Bis auf eine Wand, wo neu gegründet werden musste haben wir alles selbst gemacht. Alles entspricht unseren nicht immer gewöhnlichen Vorstellungen ... .
    Für uns hat sich das Baustellenleben gelohnt, wahrscheilnich werde ich es vermissen ;-). Zum Glück haben wir seit letztem Jahr den Garten (der früher auch zum Haus dazugehörte), so dass wir dort weiterbauen können:cool:.
    Viele liebe Grüße,
    Stephanie
     
    Greensteph,

    das klingt interessant. vielleicht kannst Du mal einen thread aufmachen, wo Du ein paar Bilder, quasi "vorher" und "nachher" einstellen kannst. Würde mich total interessieren.
     
    Scheinbar gibt es noch so einige, denen es so oder ähnlich ergeht oder ergangen ist. Uns unter anderem auch. Wir haben uns Ende 2003 einen stark renovierungs- und sanierungsbedürftigen Altbau angetan (nach vielem hin und her und hick und hack...).
    Zwar hatten wir während der Arbeiten noch unsere alte Mietwohnung, wir lebten aber trotzdem auf der Baustelle, denn nur dann geht es ja auch dort vorwärts...;).
    Als wir im Frühling 2004 eingezogen sind bzw. mussten, durften, konnten, waren fast alle Räume, nun ja, fertig kann ich nicht sagen (sind sie bis heute nicht alle) aber bewohnbar. Außer das Wohnzimmer. Dort musste noch der alte Dielenboden, vollgekleistert mit tief-rot-braunem Ochsenblut (vorher von zwei Lagen Spanplatten-Schichten befreit und entnagelt) abgeschliffen werden.... Was für ne Schw...ei, ein Gestaube, ein Gedröhne. Das war auch einer der wenigen Arbeitsgänge, die wir an eine Firma vergeben haben. Und wir waren froh darüber. Jedesmal wenn die Handwerker aus dem so gut wie möglich abgeschotteten Raum kamen, wussten wir, dass das eine gute Entscheidung war! Und haben mit denen dann erstmal Kaffee getrunken:D
    Tja, und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht, da wir uns zwischendurch echt erstmal erholen mussten und sieben Gänge runtergefahren sind. Mit dem wieder hochschalten hapert es nu ein wenig, aber.... Wir haben ja nun Zeit und - mein Mann nennt sie mittlerweile "liebevoll-ironisch" Projekte, finden sich reichlich.
    Uuups, da fällt mir ein, dass ich hier ja endlich mal kompetente Leute nach einer Lösung meines Treppenaufganges fragen könnte! Der ist nicht wirklich schön, also eher anders...:D Und das ist das gefährliche am "Baustellen-Leben": ich lebe seit fast 4 Jahren mit dieser Treppeneinfassung und meistens sehe ich gar nicht mehr, wie hässlich und unfertig das ist. Nur manchmal. Und dann? Gibt es immer wichtigeres zu tun.....:rolleyes:
     
    Hallo,

    geht es hier noch jemandem so wie uns ?

    Mein Mann hat kürzlich ein altes Bauernhaus gekauft, daß derzeit innen renoviert wird.
    Zur Zeit wohnen wir in einem Wust aus Rigipsplatten, nackten Wänden, einer Scheune voller Möbel und einem Dachboden, der noch in Rohfassung ist und darauf wartet, daß aus ihm mal ein gemütliches Zimmer wird.
    Draußen haben wir gerade die alten Dachschindeln eingesammelt, es liegt massig Holt herum und der Garten wartet, daß er bearbeitet werden kann, bisher haben wir schonmal eine Feuerstelle :cool:

    Die Wohnräume sind soweit fertig, aber irgendwie ist es frustig, jeden Tag auf einer halben Baustelle zu wohnen und zu sehen, was da noch alles an Arbeit wartet :confused:

    Hallo Darjeeling!

    ich habe jetzt nur deinen Beitrag gelesen..............die andern kommen später dran :rolleyes:

    Wir haben 2001 das elterliche Haus (40 Jahre alt) meines Mannes verwüstet.........ähm, umgebaut.

    Wir fingen langsam an und dachten in etwa 3 Monaten seien wir fertig - Pustekuchen!

    Angefangen, kamen immer mehr Sachen heraus, was man noch machen muss, inklusive das halbe Dach neu decken.
    Wir sind mit unseren Betten von Platz zu Platz gezogen, dort wo es grad am wenigsten dreckig war. Aber mitten in der Baustelle. Ich, GG und zwei Kinder. Wir schliefen zwischen Material und Werkzeug. Neben dem Mauerdurchbruch, direkten Blick auf die rohen Steine.
    Tagsüber die Betten abgedeckt mit Folien. Für den Hausrat haben wir zuerst eine Holzhütte in den Garten gebaut.
    Küche und Bad haben wir bei Oma im EG mitbenutzt.

    Dies alles ging dann letztendlich 1,5 Jahre!!!
    In dieses ganze hinein ist unser Kleiner geboren und "aufgewachsen". Aber der isch burzelgsund und prächtig entwickelt.

    Tja, da sind wir mit der Planung voll daneben gelandet, aber wir haben es geschafft und würden heute - wenn wir es nochmal machen müssten - für die Umbauzeit eine kleine Wohnung mieten.

    Aber frag mich jetzt bitte nicht, wie ich diese Zeit überstanden habe........

    Liebe Grüsse
    Simone, schadenfrei davongekommen..............

    Nachtrag: Unser DG ist das Schlaf-Geschoss.
    Komplett mit OSB, dazu alle Wände und Schrägen mit hellen Holzpaneelen verkleidet, mit weissem Wachsöl gestrichen. Sieht doll aus. Diesen Boden würde ich jederzeit wieder nehmen, der ist bei uns mit farblosem Hartwachsöl eingelassen, traumhaft und schön!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    ..............

    1.) Aber frag mich jetzt bitte nicht, wie ich diese Zeit überstanden habe........

    2.) Komplett mit OSB, dazu alle Wände und Schrägen mit hellen Holzpaneelen verkleidet, mit weissem Wachsöl gestrichen. Sieht doll aus. Diesen Boden würde ich jederzeit wieder nehmen, der ist bei uns mit farblosem Hartwachsöl eingelassen, traumhaft und schön!

    Hallo Simone,

    1.) kenne ich nur zu gut, weiß es auch nicht mehr, aber es geht!

    2.) Foto bitte, würde mich sehr interessieren!

    Liebe Grüße
    Gabi
     
    Hallo

    Wir Wohnen schon seit ca 6 Jahren auf einer baustelle, ich als mann habe mich mit der Situration arangiert aber meine freundin ist nicht so begeistert davon.
    Aber wenn man nebenbei noch arbeiten geht ist die Zeit halt begrenzt und ohne Krediet das geld natürlich auch. Wer kennt nicht das Sprichwort in der Ruhe liegt die Kraft.
    Ich habe mir vorgenommen das alte Haus in den Kommenden zwei Jahren Fertig zustellen. Nebenbei bin ich schon an meinen neuen Projekt (ein altes riesieges Bauernhaus) Beschäftigt was ich in noch nicht absebarer Zeit Bewohnen möchte.
    So mitlerweile ist das zu mein hobby geworden und ohne würde mich die Langeweile einholen. Also ich glaube es geht mehr leuten so, als Du dir denkst.

    Auf gutes Gelingen und viel spaß beim schaffen
     
    Hallo Simone,

    1.) kenne ich nur zu gut, weiß es auch nicht mehr, aber es geht!

    2.) Foto bitte, würde mich sehr interessieren!

    Liebe Grüße
    Gabi


    Hi Gabi!

    Ich hab grad durchgeforstet, und auf die Schnelle hab ich diese Foto rausgekruschtelt.
    Ignoriere einfach das Gerümpel dazwischen, das Foto entstand kurz nach "Einzug". Ich mach demnächst noch aktuelle Fotos. Dies vorab.........

    Liebe Grüsse
    Simone
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hi Gabi!

    Ich hab grad durchgeforstet, und auf die Schnelle hab ich diese Foto rausgekruschtelt.
    Ignoriere einfach das Gerümpel dazwischen, das Foto entstand kurz nach "Einzug". Ich mach demnächst noch aktuelle Fotos. Dies vorab.........

    Liebe Grüsse
    Simone


    Aber Simone, Wie sieht es denn bei dir aus???
    a093.gif






    Spaaaaaaaß, kein EEEEEErnst!!!!

    Gerümpel? Wie denn? Wo denn? Sehe kein Gerümpel, hmmmm....
    e070.gif


    Natüüürlich ignoriere ich das Gerümpel, so wie Sohne-Mann oder Tochter-Frau:D.
    Die machen es halt richtig: Es interessiert gar nicht! Mir doch egal, bin so vertieft....Ich spiele! Punkt.

    Schön, weitere Bilder aus dem wahren Leben sehe ich mir gerne an
    c013.gif
    .

    Auch liebe Grüße sendet
    Gabi
     
    Ach, was gäbe ich darum, endlich mit der Baustelle soweit zu sein um auf der Baustelle zu hausen... :rolleyes: Aber dazu wären wohl noch Fenster und Türen nötig und zumindest eine funktionierende Toilette wäre von Vorteil. :D

    Ich bin mir sicher, die Zeit geht vorbei, auch wenn es tierisch nerven kann. *mitleidrüberschick*

    Nundenn, ich auch offtopic zum osb-Boden: Ist der geölt auch glatt genug oder kann man sich da "Schiefern" äääääh.... Splitter (! Das war das deutsche Wort...) einziehen? Oder sind eure alle lackiert?
    Optisch finde ich ihn klasse und bei trockenem Bodenaufbau kann man sich durchaus was sparen dabei. *g*
     
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