Wiese/Wald wird zum Paradies

  • Ersteller Ersteller Chrisel
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  • Ich habe ja einen Brunnen.
    Aber immer mit dem Schlauch um jede Ecken im Garten laufen hab ich auch keine Lust, dazu ist er zu groß.
     
  • Die gesammelten Regentonnen fassen irgendwas zwischen 4-5 m³. Wenn das Wasser verbraucht ist, wird es trickreich. Deshalb hat mein Vater auch die richtigen Säufer abgeschafft, es gibt also keinen Kürbis, keine Zucchini usw - und er ist etwas geizig mit dem Wasser, wenn die Tochter zu viele lustige Jungpflanzen mitbringt, die gegossen werden wollen. Das Gemüse hat Priorität, wenn es eng wird.

    Ich wünsche mir mal wieder ein Jahr, in dem ich nicht dem Phlox beim Vertrocknen zuschauen muss.
     
    Das ist natürlich alles nicht so einfach.

    wird denn das ganze Gemüse auch ge - und verbraucht ???
     
  • Bei sehr großen Gärten ist ein Brunnen natürlich nicht ideal, und wenn man nicht darf, hat sich das Thema natürlich auch erledigt. Blöd ist es schon.
     
    Doch Knofi. Wenn ich großflächig sprengen will, ziehe ich mir meinen Schlauch schon dahin wo ich ihn hinhaben will. Z.B. wenn ich den Sprenger anschließen will.
    Nur, wenn ich einzelne Sachen gießen möchte nehme ich liebe die Kanne.
     
    Das ist natürlich alles nicht so einfach.

    wird denn das ganze Gemüse auch ge - und verbraucht ???

    Meistens ja. Was mein Vater nicht isst, sowohl direkt als eingefroren, (und die tierischen Mitesser nicht vorher weggefuttert haben, weshalb immer etwas zu viel angebaut wird) verschenkt er. Ersten Zugriff hat die Familie, also meist ich, weil ich am häufigsten da bin. (Seine Schwester hat einen eigenen Garten.)
    Mal passt es super, dass die Rehe uns vom Endivienüberschuss befreien, mal wünscht man die Schnecken in die Wüste, die in einer Nacht alle Kohlrabi ausgehöhlt haben, wo der Hagel die Knollen schon verletzt hatte. Dann gibt es nur einen gequälten Blick und die Aussage "gut, dass wir davon nicht leben müssen".

    Aber der Nachbar ist wieder aktiver, der Rehbesuch seltener, weshalb mein Vater dieses Jahr die Beete noch mal etwas verkleinern will. Die frei werdende Fläche wird zum Spielen freigegeben - unter anderem meine Wunderblumen dürfen dort hin.
     
    Ah ja. Wenn das meiste gebraucht wird, hat dein Vater ja recht und etwas Platz hast du ja jetzt schon bekommen.
     
  • Ich kann nicht über zu wenig Beetfläche klagen - es gibt ja auch noch die riesige Blumenkannte, die ich scheinbar von meiner Mutter geerbt habe. (Jedenfalls zum Arbeiten. Ich bin froh, dass meine Mutter schon viel Fläche mit Stauden bestückt hatte, sie sich gut um sich selbst kümmern.) Das heißt nur nicht zwingend, dass alles, was ich da aussetze, in meiner Abwesenheit Wasser bekommt. Und wenn ich im Sommer alle zwei bis drei Wochen vorbeikomme, reicht das nicht, um zu gießen.
     
  • Christa, das sieht doch schon gut aus.

    Die Wasserfässer voll laufen lassen, kann auch ein Risiko sein, das stimmt.

    Hey Cara,
    biste gut in deiner Reha angekommen ?
    Und Wlan scheint auch zu klappen, sehr gut.

    T'schuldigung mußte erst das Wernerlied mitsingen.

    Heute war es ja mal etwas trocken, da mußte ich was tun.
     
    Auch da kann man eine Wasseruhr zwischensetzen und auch einen Stromzähler, falls es daran liegt.
     
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