Was macht ihr gerade jetzt?

Mir ist spontan was eingefallen. Der Personalarzt hatte ja alle Werte abgenommen und siehe da- ich habe genügend Abwehrkörper gegen Gürtelrose. Also entfällt die für mich (y)

Würde ich nicht machen.
Bist du nur anfällig für Nachwirkungen nach Impfungen oder hast du ein durch Krankheit geschwächtes Immunsystem ?
Die Gürtelroseimpfung hat einen Nebeneffekt, da gibt es schon einige Untersuchungen/Auswertungen weis jetzt nicht ob man das dann auch Studien nennt, den sie senkt um ein vielfaches das Demenzrisiko
 
  • Habe ich auch gelesen.

    Ich reagiere auf alle bisherigen Impfungen so extrem, erinnerlich ab der Rötelnimpfung als 20 jährige. An die Kindheit erinnere ich mich nicht mehr, hatte aber nur Masern lt meiner Mutter damals. Doch, die Pockenimpfung in der Schulzeit-da hatte ich auch lokal extrem reagiert

    Der Rötelntiter ist sogar nach 40 Jahren noch angestiegen
     
  • Mein erster Titer war Null, deshalb die Impfung vor einer Schwangerschaft
    Und dann wurde warscheinlich auch nochmal nachgeprüft ob nach der Impfung Antikörper vorhanden sind ( gibt ja Menschen die keine Röteln-Abtikörper entwickeln weder nach Infektion oder Impfung)

    Und dann war nach 40 Jahren der Titer höher als nach der Impfung ?

    Und Ringelröteln wurden auch nicht durchgemacht ?
     
  • Erkältung hoffentlich ganz überwunden; Kopf ist auf jeden Fall wieder zum Denken und Schreiben brauchbar.
    In den nächsten Tagen (Wochenende werd ich alles, was ich so zwischendurch notiert und geschrieben habe, sortieren und auf Sendung gehen...

    Dank für eure Geduld
    Dann gehts los!

    Wie ich mich zu erinnern glaube, war die Aussage, dass es in der Schweiz kein Eszett/scharfes ß gibt, der Ausgangspunkt.
    Ja, in der Schweiz gibt es kein ß mehr, aber nicht so lange her, erst in den 1930 Jahren eingeführt.
    Dafür gibt es zwei Erklärungen:
    - Vereinfachung des Schriftbildes, auch in Hinsicht auf die anderen Amtsprachen in der Schweiz (schlüssig)
    - das sog. "Hitler-ß"; Enfernung des damals noch in Deutschland ( und Österreich) üblichen " ß" der Frakturschrift (zur
    Fraktur unten mehr):
    Dem widerspricht aber das Hitlerverbot der Frakturschrift ab 1941 , mit der Begründung, dass deutsches Schrift-
    gut auch im Ausland gut lesbar zu sein habe.
    [ Meine Anfrage im Arche-Verlag Zürich, warum die Schriften von Schweizer Schriftstellern wie Dürrenmatt und
    Frisch immer noch das "ß" aufweisen würden: sollen auch Deutschleser außerhalb der Schweiz, die das ß gewohnt
    sind, erreichen.....
    Weitere Quelle: Eine Tochter von einem Arbeitskollegen, die an der Uni Basel unterrichtet (sie ist mit einem Schwei-
    zer verheiratet) berichtet, dass es dort mit dem ss oder ß nicht so genau genommen wird.

    Zum EsZett im Ungarischen: wie schon geschrieben; wir hatten vorgestern einen ungarischen Freund zu Gast: er meinte, im Zusammenhang mit der Schreibweise und Aussprache müssten wir Deutschsprachigen keine großen Gedanken machen, da das "sz" in den meisten Fällen wie ein "sch" ausgesprochen wird.

    Ich schick das jetzt erst einmal weg, nicht dass es einfach verschwindet.

    Fortsetzung folgt im Laufe des Nachmittags

    Falls es jetzt bereits Fragen geben solle? - Her damit:-)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Dann gehts los!

    Wie ich mich zu erinnern glaube, war die Aussage, dass es in der Schweiz kein Eszett/scharfes ß gibt, der Ausgangspunkt.
    Ja, in der Schweiz gibt es kein ß mehr, aber nicht so lange her, erst in den 1930 Jahren eingeführt.
    Dafür gibt es zwei Erklärungen:
    - Vereinfachung des Schriftbildes, auch in Hinsicht auf die anderen Amtsprachen in der Schweiz (schlüssig)
    - das sog. "Hitler-ß"; Enfernung des damals noch in Deutschland ( und Österreich) üblichen " ß" der Frakturschrift (zur
    Fraktur unten mehr):
    Dem widerspricht aber das Hitlerverbot der Frakturschrift ab 1941 , mit der Begründung, dass deutsches Schrift-
    gut auch im Ausland gut lesbar zu sein habe.
    [ Meine Anfrage im Arche-Verlag Zürich, warum die Schriften von Schweizer Schriftstellern wie Dürrenmatt und
    Frisch immer noch das "ß" aufweisen würden: sollen auch Deutschleser außerhalb der Schweiz, die das ß gewohnt
    sind, erreichen.....
    Weitere Quelle: Eine Tochter von einem Arbeitskollegen, die an der Uni Basel unterrichtet (sie ist mit einem Schwei-
    zer verheiratet) berichtet, dass es dort mit dem ss oder ß nicht so genau genommen wird.

    Zum EsZett im Ungarischen: wie schon geschrieben; wir hatten vorgestern einen ungarischen Freund zu Gast: er meinte, im Zusammenhang mit der Schreibweise und Aussprache müssten wir Deutschsprachigen keine großen Gedanken machen, da das "sz" in den meisten Fällen wie ein "sch" ausgesprochen wird.

    Ich schick das jetzt erst einmal weg, nicht dass es einfach verschwindet.

    Fortsetzung folgt im Laufe des Nachmittags

    Falls es jetzt bereits Fragen geben solle? - Her damit:-)
    @Linserich,
    darf ich deine PN an mich hier einstellen?
     
  • Zurück
    Oben Unten