Ich will der Zunft der Metereologen nicht ihre Fähigkeiten absprechen, aber durch die sehr kleinteiligen Prognosen einschließlich Niederschlagsradar wird eine Erwartung geweckt, die dann nicht erfüllt wird. Wenn es nicht sicher vorherzusagen geht, wo die dicken Wolken/das Glatteis/der Sturm herzieht, dann darf man auch nicht so tun, als wisse man es exakt.
Für meine Region hatten die Metereologen in der letzten Zeit sehr häufig kein gutes Händchen - und es nervt einfach, wenn man einen trockenen Vormittag eingeplant hat (Prognose von einer Stunde vorher) und dann doch in Kleidung geduscht wird. Da wünsche ich mir ein Fenster in richtiger Richtung. (Bei etwas höherer Temperatur stört mich das Nasswerden nicht so arg, aber bei kurz über 0°C ist es unangenehm.)
Ich hätte nichts gegen ein frühes Frühjahr, auch ein nicht so brütend heißer Sommer wäre sehr nach meinem Geschmack, aber eben weil ich weiß, wie komplex das Wettergeschehen ist, würde es mich nicht wundern, wenn die Prognose bis Februar noch ein paarmal geändert würde.