Und? Wie ist das Wetta? - Oder: Wo sind nur die Socken hin?

Es hängt auch damit zusammen, dass die Luft im Frühjahr klarer ist, als später im Jahr. Weniger Wasserdampf in der Atmosphäre und auch weniger Staub. Dass die Haut es nach dem Winter nicht mehr gewöhnt ist, kommt dazu. Zudem geht man im Hochsommer eher selten unvorbereitet länger in die Sonne. Jetzt hingegen ist die Luft noch kühl und der Reflex sich zu schützen oder in den Schatten zu gehen setzt nicht ein.
Das war „früher“ aber ganz genau so.
 
  • Bisher um diese Jahreszeit noch nie Probleme damit gehabt. - Bzw, vielleicht beim letzten Mal wo die Sonnenaktivität stärker war, aber daran erinnere ich mich nicht mehr. Ist ja auch fraglich wie da das Wetter Anfang des Jahres war...



    Je mehr Sonnenflecken es gibt, desto aktiver ist die Sonne. Im Normalfall nehmen diese Flecken alle 11 Jahre zu und wieder ab. Unstrittig ist außerdem, dass sich mit der Sonnenaktivität auch die Strahlung verändert. Je aktiver die Sonne ist, desto mehr Strahlungsenergie kommt auf der Erde an. Unstrittig ist auch, dass dies auf jeden Fall irgendeinen Einfluss auf das Klima hat. Dafür gibt es Beispiele aus der Vergangenheit.
    (Auf den Rest der Klimadebatte aus dem Artikel wollte ich nicht hinaus... darum ging es mir gar nicht. Nur auf den ersten Punkt, der klar dargestellt wird.)
     
    Mit meiner Haut ist alles in Ordnung - geh immer mit dem höchsten Sonnenschutz raus.
    Bin einfach nur müde, ohne viel getan zu haben....

    Sonnenschutz, wenn kühl - kennen wir vom Skifahren:love:
     
  • Hab ja auch immer Sonnenhut mit breitester Krempe auf (und Sonnenbrille) - allein schon wegen AMD:-(

    Ich frag mich nur: hab doch nirgends von Spannungsgefühlen auf der Haut/Sonnenbrand geschrieben:unsure:
     


  • Da kann ich mit leben...
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