Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Es gab gestern auf ORF III zwei ganz interessante Dokus und zwar über Bio-Landbau und generell die Qualität von Bio.
Ich kann im Moment leider die Links zur TV-Thek nicht setzen, weil das hier im Büro leider gesperrt ist. Ich werde Euch die entsprechenden Links dann am Abend posten.
Junges Licht, 22:30 auf Arte. Charly Hübner spielt nebst Gattin in einer Ralf Rothmann-Verfilmung. Den hab ich bis Feuer brennt nicht sehr gerne gelesen.
Ich werd mal reinschauen.
Nur ein kurzes Fundstück aus der Mediathek, aber eine interessante Methode der Bekämpfung von Herkulesstauden und endlich die Lösung für alle, die sich schon immer gedacht haben, dass Nacktschnecken doch für irgendwas gut sein müssen:
Ich habe den WISO Beitrag erst gerade angucken können. Im Nachgang für alle Interessierten noch das Videointerview zum Anklicken (etwas runterscrollen, sie gibt noch ein paar informative Tipps). Sehr sympatische Frau...
Für alle Hummelfreunde: Phoenix zeigt heute 14.15 Uhr eine fantastische Doku " Hummeln - Bienen im Pelz mit beeindruckenden Aufnahmen. Anschließend gibt's noch Dokus über Bienen.
Wer um diese Zeit noch nicht fernsehen kann - hier das Video:
Sie kommen in der Nacht, sie reißen Familien aus dem Schlaf, geben ihnen eine halbe Stunde Zeit zum Packen und setzen sie in ein Flugzeug. Doch was bedeutet eine Abschiebung eigentlich?
Der Dokumentarfilm zeichnet ein umfassendes Bild dieser staatlichen Zwangsmaßnahmen: von der monatelangen Planung einer Sammelabschiebung über den nächtlichen Großeinsatz in den Unterkünften der Asylbewerber bis zu ihrer Ankunft im Heimatland.
Sogenannte Zuführkommandos von Polizei und Ausländerbehörden haben 2016 rund 25 000 Asylbewerber aus Deutschland abgeschoben. Was macht eine Abschiebung mit den Männern, Frauen und Kindern, die abgeschoben werden? Was erwartet sie bei ihrer Ankunft im Heimatland?
Nach monatelangen Recherchen hatten die Grimme-Preisträger Carsten Rau und Hauke Wendler, die zu diesem Thema vor ein paar Jahren bereits den mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilm "Wadim" realisierten, erstmals die Möglichkeit, eine Sammelabschiebung zu filmen.
Dabei wurden 200 Asylbewerber von Mecklenburg-Vorpommern nach Albanien ausgeflogen: bewegende, teils schockierende Bilder, die in Deutschland so noch nicht zu sehen waren.
Der Dokumentarfilm, der teils mit drei Kamerateams parallel gedreht wurde, zeichnet aber nicht nur ein präzises, nüchternes Bild dieser nächtlichen Abschiebungen. Der Film gibt auch denjenigen ein Gesicht, eine Stimme und damit ihre Würde zurück, die in den Nachrichten nicht zu Wort kommen: Menschen wie Gezim J., der in Deutschland auf eine bessere Zukunft für seine Kinder hoffte und ohnmächtig zusehen muss, wie seine Träume zerplatzen. Oder die Familie von Elidor und Angjela H., die vor der Blutrache flüchten musste und nach der Abschiebung in Albanien ins Bodenlose stürzt.