Ulumulu
Mitglied
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- 25. März 2023
- Beiträge
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Hey, ich habe bei mir auf dem Balkon in einem ~20cm⌀Terracottatopf ein Jasminum polyanthum.
Weil ich regemäßig gieße befinden sich dort auch immer ein paar Trauermücken, das stört "mich" nicht viel. Steht ja draußen auf dem Balkon.
(Im Schlafzimmer beim Bogenhanf war das was anderes, aber dort konnte ich bei dieser hartnäckigen Pflanze einfach mit Backpulver dagegenwirken.)
Das wollte ich jetzt z.B. bei der Jasmin draußen in einem etwas größeren Topf nicht umbedingt versuchen.
Wollte einfach mal Fragen...
Heute morgen nach dem "gefühlten" ersten Regen in diesem Sommer seh ich nämlich wie mind. 5 Stück von diesem Fliegen munter fröhlich um den Topf tanzen.
Ich war ja der Hoffnung das sie mit der Trockenheit & Hitze einfach verschwinden.
Womöglich passiert das aber wohl doch eher im Herbst bei Kälte & Wind?
Wenn sie bis dahin nicht zuviel Schaden angerichtet haben können?
Mit dagegen anwirken, war meine Überlegung:
"Bei uns gibt es in der Nähe einen Fluß mit sehr kleinen bis etwas größeren quarzhaltigen Kieselsteinen (Damit hab ich auch die Drainage-Schicht gemacht), könnte ich damit einfach die komplette Erdschicht abdecken? Sozusagen Umpflastern? Am besten mit vielen so ganz kleinen 2-4mm großen Kieselsteinchen? Oder würde das der "Belüftung" der Erde schaden?
Auch bezweifel ich ein wenig diesem Unterfangen, nach meiner Erfahrung mögen die Trauermücken so kleine Schlupflöcher zwischen den Steinchen."
Was meint ihr?
Ein bisschen Bedenken hab ich ja nur, das diese Viehcher den Weg durch's Fenster in mein Wohnzimmer zu meiner Draceane-Drachenbaum finden.
Da wäre ich empfindlich, und ich würde sie dann einzeln mit Hand selektieren.
Weil ich regemäßig gieße befinden sich dort auch immer ein paar Trauermücken, das stört "mich" nicht viel. Steht ja draußen auf dem Balkon.
(Im Schlafzimmer beim Bogenhanf war das was anderes, aber dort konnte ich bei dieser hartnäckigen Pflanze einfach mit Backpulver dagegenwirken.)
Das wollte ich jetzt z.B. bei der Jasmin draußen in einem etwas größeren Topf nicht umbedingt versuchen.
Wollte einfach mal Fragen...
Heute morgen nach dem "gefühlten" ersten Regen in diesem Sommer seh ich nämlich wie mind. 5 Stück von diesem Fliegen munter fröhlich um den Topf tanzen.
Ich war ja der Hoffnung das sie mit der Trockenheit & Hitze einfach verschwinden.
Womöglich passiert das aber wohl doch eher im Herbst bei Kälte & Wind?
Wenn sie bis dahin nicht zuviel Schaden angerichtet haben können?
Mit dagegen anwirken, war meine Überlegung:
"Bei uns gibt es in der Nähe einen Fluß mit sehr kleinen bis etwas größeren quarzhaltigen Kieselsteinen (Damit hab ich auch die Drainage-Schicht gemacht), könnte ich damit einfach die komplette Erdschicht abdecken? Sozusagen Umpflastern? Am besten mit vielen so ganz kleinen 2-4mm großen Kieselsteinchen? Oder würde das der "Belüftung" der Erde schaden?
Auch bezweifel ich ein wenig diesem Unterfangen, nach meiner Erfahrung mögen die Trauermücken so kleine Schlupflöcher zwischen den Steinchen."
Was meint ihr?
Ein bisschen Bedenken hab ich ja nur, das diese Viehcher den Weg durch's Fenster in mein Wohnzimmer zu meiner Draceane-Drachenbaum finden.
Da wäre ich empfindlich, und ich würde sie dann einzeln mit Hand selektieren.