🍅 Tomatenzöglinge 2025

  • Mann, Mann, Mann
    Der Faden hier legt wieder ein Tempo vor đŸ„Ž


    Nachdem ihr mir gut zugeredet hattet wegen der Robustheit von Mini-PflÀnzchen habe ich heute doch je 2 Körnchen schon direkt in Erde gesetzt:

    Tubis Streifenzipfel
    Philovita
    Green Zebra
    Weißer Pfirsich
    Zitronentomate
    Indigo Rose
    Pink Tiger

    Von der Philovita hÀtte ich gerne 3 Körnchen gelegt, hatte aber nur noch 2.
    Wenn nichts passiert oder nur 1 kommt, muss ich halt noch mal nachkaufen.
     
    Heute ist Tag 5. Eingeweicht am Samstag den 22.02., in die Erde verfrachtet am Sonntag und Montag noch 3 hinterher eingeweicht weil "oh kannst du vielleicht doch bitte fĂŒr mich mit anziehen"
    Aktuelle Quote, 9 Sorten sind schon komplett aus der Erde, davon noch ein HelmtrĂ€ger. Mal gucken ob ders alleine schafft ĂŒber Nacht. 31 weitere Sorten sind in unterschiedlichen Schlaufhöhen zu sehen. Eine Quote von 50% ist fĂŒr Tag 5 doch sehr zufriedenstellend.
     
  • Da weichen hier gerade die, die immer themenabweichungen monieren, zweideutig vom thema ab.
    Tstststsssss.....
    Ich...? Du musst mich verwechseln! Wenn dann moniere ich ĂŒber zu viel on-topic... :LOL: Aber doch nicht ĂŒber zuviel off-topic. :whistle: Tz...

    Nein, Spaß beiseite. Die letzten Tage empfande ich, speziell diesen Thread, etwas "schwierig". Wir können gerne wieder thematisch eintauchen in die Tomatenwelt, aber diese kleine Blödelei war/ist jetzt auch einfach mal eine Notwendigkeit.
     
  • Genau, mach Geiztriebe. Die Geiztrieb-Töchter holen schnell auf.

    Samen wie Jungpflanzen sind nicht billig bei der Philovita.

    Kostet eine Philovita Jungpflanze nicht um die 5 €?

    Wenn du also zwei Stecklinge machst, hast du 10 € gespart...

    Das Geld kannst du dann investieren in Tomatensamen oder Tomatensaft. Beides immer gute Investitionen...
     
    Moin,

    bei der Sorte "Weißer Pfirsich" bin ich hĂ€ngengeblieben.
    Diese Stabtomate soll auch noch bei KÀlte gute ErtrÀge liefern,
    hat jedenfalls Frau Gockel verkĂŒndet.
    Auch die Zitronentomate gefÀllt mir von der Berschreibung her gut,
    wir werden sehen, ich lasse mich nÀmlich von diesem Tomigenuss
    sehr schnell anstecken.
     
    Das war eine Samenmischung von Judith Rakers.
    Sollen alle gut ohne Schutz auskommen. Ich bin echt gespannt.

    Die Mischung hatte ich von meinem Mann bekommen, weil es letztes Jahr versehentlich auf ein kleines Chili-PflÀnzchen getreten war (er dachte, es wÀre eine Tomate gewesen)
    Die Geste von meinen Mann fand ich total lieb.
    Allerdings will ich nicht wissen, was er fĂŒr die 5 Sorten bezahlen musste. Als ich geschaut habe, waren die im Rakers-Shop schon ausverkauft. Aber:
    Eine Metalldose, deutlich höher als fĂŒr 5 SamentĂŒtchen nötig.
    Um die Metalldose eine Banderole mit "Homefarming"-Logo und der Inhaltbeschreibung.
    Metalldose mit Banderole noch zusÀtzlich eingewickelt in Seidenpapier. Das Seidenpapier verschlossen mit einem "Homefarming"-Sticker.
    Die SamentĂŒtchen deutlich grĂ¶ĂŸer als ĂŒblich.
    Sie wirbt mit Nachhaltigkeit .....

    Aber was fĂŒr mich zĂ€hlt sind dieses Jahr wirklich mal die Pflanzen, die da raus kommen.
    Green Zebra und Indigo Rose habe ich glaube ich schon auf Anbaulisten von anderen Foris gelesen.
     
  • Ich weiß ich bin etwas spĂ€t dran, aber nachdem ich ja gerade bei der Dattelwein die HĂ€lfte ziemlich vergeilt und dĂŒnn sind, wĂŒrde ich mich dazu noch gerne Ă€ußern. Nachdem meine sowieso in den Wannen dicht aneinander stehen, stĂŒtzen sich alle hohen und langen Tomaten gegenseitig und das einfach so lange, bis ich sie bis zu den obersten und neuesten Blattwerken in der Erde verbuddel um schön viele StĂ€ngelwurzeln zu erhalten. Bringt danach meist noch stĂ€rkere Pflanzen die jeglicher Trockenheit und Wind und Wetter leicht trotzen. Das sind zumindest meine Erfahrungen.
     
    Habe gestern Saatgut von Johannisbeer-Tomaten gesehen und direkt mitgenommen.

    Hat schon jemand Erfahrung damit ?
    Bin jedenfalls sehr gespannt.


    Johannisbeer-Tomaten.jpg
     
    Hat schon jemand Erfahrung damit ?
    Die sind sehr lecker 👍 nur meiner Erfahrung nach sehr pfriemelig zu ernten. Hier löste sich die Frucht nicht richtig vom Kelch und riss ein - man kann sie dann nur frisch essen oder sofort verkrochen.
    Möchte man sie einen oder zwei Tage liegen lassen mĂŒsste man ganze Rispen mit der Schere ernten.
    Baut man nur wenige Tomatenpflanzen an, lohnen sie auf jeden Fall zum Naschen, da sie sehr lecker sind. Baut man viele Pflanzen an, nervt es, die FrĂŒchte nicht so einfach ernten zu können. 😅
    GrundsĂ€tzlich daher... schmackhafte Sorte, unter dem Gesichtspunkt lohnend 👍 aber halt winzige FrĂŒchte, die prfriemelig zu ernten sind.
     
    Dann waren es gewiss diese Samen von Judith Rakers
    Ja, genau die.
    Als ich letztes Jahr geschaut hatte, waren sie nicht mehr im Shop. Aber jetzt ist ja auch wieder Aussaatzeit.

    Um die Dose auf den Bildern war dann eben noch das Seidenpapier.
    Die ganze Sache kam dann natĂŒrlich noch in einem Paket statt in einem Brief....
     
    Gurken und Tomaten sollen schlechte Nachbarn sein.
    Das bezieht sich aber sicher nur darauf, wenn sie zusammen in Erde stehen.
    Wenn sie unterschiedliche KĂŒbel haben, kann man sie doch sicher nebeneinander stellen?
     
    @Knuffel , ich hatte sie letztes jahr direkt nebeneinander im gwh. Entgegen aller regeln ist alles gut gewachsen, die gurke habe ich dann unter der decke entlanggeleitet.
     
    Gurken und Tomaten sollen schlechte Nachbarn sein.
    Das bezieht sich aber sicher nur darauf, wenn sie zusammen in Erde stehen.
    Wenn sie unterschiedliche KĂŒbel haben, kann man sie doch sicher nebeneinander stellen?
    Das beruht darauf, dass der eine feuchtes Klima mag (Gurken) und der andere trockenes Klima mag (Tomaten).
     
    Danke Euch, @Taxus Baccata und @Pyromella, fĂŒr das Feedback.
    Die FrĂŒchte direkt von den Pflanzen zu ernten und zu essen, reicht mir aus. Lagern muss ich sie wohl nicht.
    Ansonsten ernte ich ganze Rispen (y)

    Dann lasse ich mich wegen der pfriemeligen Ernte und der SĂŒĂŸe mal ĂŒberraschen, aber bis dahin dauert es ja noch ÂŽne Weile.
     
    Gurken und Tomaten sollen schlechte Nachbarn sein.
    Das bezieht sich aber sicher nur darauf, wenn sie zusammen in Erde stehen.
    Wenn sie unterschiedliche KĂŒbel haben, kann man sie doch sicher nebeneinander stellen?
    Im Freiland in der Erde habe ich die Erfahrung machen dĂŒrfen dass sich Tomaten und Gurken zu hemmen scheinen.
    In KĂŒbeln und Mörtelwannen hingegen kann ich @Taxus Baccata beipflichten.
     
    Noch ÂŽne Frage.....
    Tomaten und Kartoffeln nebeneinander vertragen sich auch nicht, oder ? Das habe ich auf einem anderen Tomaten-SaatguttĂŒtchen gelesen.
     
    Noch ÂŽne Frage.....
    Tomaten und Kartoffeln nebeneinander vertragen sich auch nicht, oder ? Das habe ich auf einem anderen Tomaten-SaatguttĂŒtchen gelesen.
    Ist, glaube ich, schon wegen Pilzen, fĂŒr die beide sehr anfĂ€llig sind, nicht so gĂŒnstig.
    Allerdings sind meine Kartoffeln Luftlinie auch nur paar Meter von den Tomaten entfernt. Wenn man nicht die anfÀligsten Sorten anbaut (Kartoffeln) geht das schon.
     
    Habe gestern Saatgut von Johannisbeer-Tomaten gesehen und direkt mitgenommen.

    Hat schon jemand Erfahrung damit ?
    Bin jedenfalls sehr gespannt.


    Anhang anzeigen 792436
    Ja, die sind gut gewesen. Und die Pflanzen können sehr robust sein. Ich hatte vor Jahren einmal welche. Leider hat Ende Juli ein sehr starkes Gewitter, welches waagrecht in meinen Balkon rein gefegt kam, alle Pflanzen bis auf ihre zerschrammten Stiele zerstört.

    Ich habe sie einfach mal stehen gelassen und sie haben sich wieder vollkommen berappelt und nochmals reich getragen. Leider hat es nur noch fĂŒr wenige Tomaten gereicht, bevor derFrost kam.
     
    Das muss aber ein heftiges Gewitter gewesen sein. War auch Hagel dabei ?
    Dann ĂŒberlege ich doch, ob ich nicht alle auspflanze und einen Teil in KĂŒbeln lasse. :unsure: Die kann ich notfalls in eine ĂŒberdachte Ecke der Terrasse stellen.
     
    Na-ja gut, also ich war bisher und zum GlĂŒck nicht unmittelbar von Hochwasser betroffen, aber...

    ... bereits, als ich meinen Tomatenacker hatte, habe ich BerĂŒhrungspunkte damit gesammelt. In dem Ort, wo mein Acker stand, hatten die Einwohner 1984 ein schweres Hochwasser nach einem Unwetter. Jedes Haus, welches damals betroffen war, hat eine Markierung an der Hauswand, wie hoch das Unwetter damals stand. Wird die Hauswand neu gestrichen, wird auch die Markierung erneuert. So ist das in den Köpfen der Leute noch drin.

    Bei meinem Acker wurde damals das ganze Erdreich fortgeschwemmt. Und obwohl der Boden tiefgrĂŒndig mit landwirtschaftlichen Maschinen gelockert und mit Pferdemist gut aufgedĂŒngt wurde, wuchsen die Tomaten sehr schlecht dort. Die Wurzeln konnten sich in dem harten Boden nicht ausprĂ€gen. TatsĂ€chlich war mir der Umstand bei meinen 1.000 Pflanzen recht. Denn es limitierte mir die Ernteausbeute unheimlich, ich hĂ€tte sonst nicht gewusst wohin mit der Menge. Zum zĂŒchterischen Arbeiten war es recht so. Aber auf Dauer wĂ€re ich mit dem Boden nicht glĂŒcklich geworden, mit ein Grund, warum ich den Acker dann wieder aufgab.

    Interessanterweise hatte ich keine BraunfÀule, obwohl der Acker direkt am Fluss war.
     
    Das muss aber ein heftiges Gewitter gewesen sein. War auch Hagel dabei ?
    Ohja, das war damals das heftigste Gewitter mit einem sogenannten Downburst. Alles war dabei, Platzregen, Sturm, Blitz und Donner und selbstverstÀndlich auch Hagel.

    Wir befĂŒrchteten schon, es werde auch die Scheiben zerstören.
     
    ... achja, ErgĂ€nzung: Vor 1984 war die FlĂ€che, auf der meine Tomaten standen, der Dorfgarten. Jeder im Dorf hatte dort seine Parzelle und kultivierte darauf sein Obst & GemĂŒse. Das erklĂ€rt auch, warum "mein Acker" mitten im Dorf stand. Nach dem Hochwasser hatte keiner mehr Lust darauf, wegen der Bodenverdichtung wuchs halt nix mehr recht und war seither nur noch eine brachliegende FlĂ€che. Und auch der Grund warum ich das StĂŒckchen Land fĂŒr meine Tomaten haben durfte... :LOL:
     
    Wir hatten hier ja letzten Winter im Umkreis ordentlich Hochwasser. Direkt betroffen waren wir selbst aufgrund des grĂ¶ĂŸeren Abstandes zur Weser und immerhin etwas Abstand zum nĂ€chsten kleinen Fluss und einem Sommerdeich nicht. Hatten nur einen See im Garten. Das war aber schon sehr beeindruckend zu sehen und wir waren sehr froh keinen Keller zu haben. Überall um uns herum liefen die Pumpen fĂŒr die Keller.
     
    So ein Hochwasser wĂ€re fĂŒr mich auch der absolute Albtraum. Alles voll mit FĂ€kalien-vermischtem Schlamm - grauenhaft. Zum GlĂŒck wohne ich am Oberhang :D
     
    .....Bei meinem Acker wurde damals das ganze Erdreich fortgeschwemmt. Und obwohl der Boden tiefgrĂŒndig mit landwirtschaftlichen Maschinen gelockert und mit Pferdemist gut aufgedĂŒngt wurde, wuchsen die Tomaten sehr schlecht dort. Die Wurzeln konnten sich in dem harten Boden nicht ausprĂ€gen......Aber auf Dauer wĂ€re ich mit dem Boden nicht glĂŒcklich geworden, mit ein Grund, warum ich den Acker dann wieder aufgab......

    Die oberste Bodenschicht ist am fruchtbarsten - das wissen wir Pflanzenliebhaber.
    Offenbar aber nicht die Verantwortlichen fĂŒr die Renaturierung des Braunkohle-Tagebaus in der Ex-DDR.

    Kleiner Schwenk, will ich aber nicht vertiefen.....
    In den 90ern habe ich mir einige dieser FlĂ€chen angesehen. Die hatten doch tatsĂ€chlich den Boden nicht schichtgerecht wieder eingebaut, sondern einfach gemischt. Dann wunderten sie sich, dass dort fast nichts wuchs. Irgendwann haben sie es begriffen, richtig gemacht und die FlĂ€chen wurden wieder grĂŒn :D
     
    Ohja, das war damals das heftigste Gewitter mit einem sogenannten Downburst.
    So ein Downburst kann schon SchÀden anrichten, die mit denen eines Tornados vergleichbar sind.

    Vor wenigen Jahren bin ich auf freien Feld in einen solchen Downburst geraten. Dieser Downburst hat mir die FĂŒĂŸe unter dem Boden weggezogen, ich kanns nicht zweifelsfrei sagen, aber ich hatte damals das GefĂŒhl keinen Boden mehr unter mir zu haben. Ich war nach dem Downburst ca. 200m von meiner Ursprungsstelle entfernt, keine Ahnung wie ich da hinkam. Ich konnte nicht mehr atmen, meine Nase und mein Mund fĂŒllten sich mit Wasser und ich wurde vom Hagel zerschossen. Ich konnte vor lauter Wasser nichts mehr sehen. Und das Getöse war so laut, dass ich nicht mal mehr den Donner hören konnte. Ich sah nur noch verschwommen das Aufleuchten der Blitze.

    Baahh, danach hab ich ĂŒberall geblutet und ausgesehen wie Sau. Und die Hagel-Schrammen auf der Haut waren wochenlang zu sehen und durchlebten alle möglichen Farben...
     
    Hier im Tomaten-Fred ist aber jetzt ÂŽne Menge los :D
    Und ich stelle fest, dass Ihr alle schon aussÀt.

    Auf meinem Saatgut-TĂŒtchen steht: Aussaat Februar bis April.
    Mir juckt es schon lÀnger in den Fingern, auch mit den Zierpflanzen. Morgen ist ja endlich MÀrz - dann muss ich in den nÀchsten Tagen wohl auch ran.
     
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