Tomatenzöglinge 2021

oder Du baust ein Gerüst in 2,50 m höhe innen in den Balkon und bindest die Pflanzen dann dort an. Also vier Bretter auf vier hohen Füßen und Winkel (kurze Bretter) zur Stabilisierung. weißt wie ich meine?
 
  • Ja Tubi,
    Bin am überlegen ob ich einfach die Abdeckkappen der Pfosten abnehme und dort je eine Latte/Vierkantrahmen reinstecke und verschraube, oben drauf eine weitere Latte. Da hängen ja keine 100kg nacher dran😇😇
     

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    • IMG_20210312_181344.jpg
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    Ja, perfekt! Dann kannst Du sie schön um Schnüre wickeln und auch bei der einen oder anderen nen zweiten Trieb hochbringen.
     
  • Ich frage mich langsam ob die These mit den Ödemen wirklich zutrifft..?

    Hat jemand noch eine Idee..?
    20210313_142048.jpg 20210313_141909.jpg

    Edit - Es sind jetzt doch die meisten Pflanzen betroffen.
    Ohne Knubbel an der Blattunterseite.
    Ich habe so etwas in zwanzig Jahren noch nie an meiner Anzucht beobachtet.

    Edit 2 - ich denke ich werde dann doch ein paar Blätter irgendwo einschicken. Nicht dass ich ich auch mit irgendeinem Mosaikvirus o.ä. zu tun habe.
     
  • Herr Hübner, danke für den Hinweis. Eine von den kleinen Pflanzen hat tatsächlich einen weißlichen Fleck, der so aussieht:
    Screenshot_20210313-143248_Google.jpg
    Quelle des Bildes: 🌼 Behandlung von Septoria-Tomaten ⋆ 🌼 Farmer

    Bei den anderen Bildern bin ich mir nicht so sicher... aber leider sehen Fotos von Pilzerkrankungen mitunter tatsächlich sehr unterschiedlich aus..
     
    So wie sich das Schadbild zeigt, bin ich der Meinung, dass es sich um einen Pilz als Erreger handeln muss.
    Jetzt müsste ich auch anhand von Literatur abgleichen und schauen, was charakteristisch ist.
    Beispielsweise unterscheidet sich septoria von alternaria dadurch, dass ersteres die Früchte nicht befällt.
    Das kann man jetzt schwerlich heranziehen
     
  • So wie sich das Schadbild zeigt, bin ich der Meinung, dass es sich um einen Pilz als Erreger handeln muss.
    Da stimme ich zu, es sieht wirklich zunehmend nach Pilzbefall aus.
    Es befremdet mich nur sehr, ein solches Bild bei so jungen Pflanzen noch vor Beginn der Saison zu sehen.

    Jetzt müsste ich auch anhand von Literatur abgleichen und schauen, was charakteristisch ist.
    Steht dir entsprechende Literatur zur Verfügung? Mit den Bildern im Internet bin ich leider nicht weitergekommen.
    Für des Rätsels Lösung wäre ich immens dankbar.

    Ja, Früchte kann man leider - oder Gott sei Dank - nicht als Kriterium heranziehen.
     
  • Am Anfang sah das Bild exakt so aus:
    Ganz helle Flecken
    Screenshot_20210313-144853_Chrome.jpg
    Quelle: Tomaten Krankheiten » GartenBob.de der Garten Ratgeber

    Ob es sich aber auf diesem Foto wirklich um Clavibakter handelt...? Ich bin mir nicht sicher.
    Sicher nur, dass das Bild genau so aussieht wie der Befall auf meinen Pflanzen ganz am Anfang.
    Ist aber das einzige, das ich dazu im Internet finden konnte.
     
    Am Anfang sah das Bild exakt so aus:
    Ganz helle Flecken
    Anhang anzeigen 669116
    Quelle: Tomaten Krankheiten » GartenBob.de der Garten Ratgeber

    Ob es sich aber auf diesem Foto wirklich um Clavibakter handelt...? Ich bin mir nicht sicher.
    Sicher nur, dass das Bild genau so aussieht wie der Befall auf meinen Pflanzen ganz am Anfang.
    Ist aber das einzige, das ich dazu im Internet finden konnte.
    Das wäre die Bakterienwelke, da müsstest du auch schadhafte Stängel erkennen können und einen gelblichen ausfluss
     
    Das wäre die Bakterienwelke, da müsstest du auch schadhafte Stängel erkennen können und einen gelblichen ausfluss
    Verzwickt... diese Symptome fehlen.


    Fotos der Blattunterseiten reiche ich nach. Sehen im Gegensatz zur Unterseite der ersten Pflanze eher unauffällig aus, keine Ödeme.

    Ich vermute, dass bei der ersten Pflanze Ödeme + evtl. Pilz unglücklich zusammengetroffen sind.
     
    Bei Pilz wäre die erste Maßnahme, alles schadhafte zu entfernen.
    Bei meinen Pflanzen, die gegen Ende der Saison langsam mit Pilzbefall zu tun haben, mache ich es so, aber bei so winzigen Pflanzen? Manche haben erst das erste richtige Blattpaar nach den Keimblättern. Der Pilz wird dadurch nicht verschwinden... Ich befürchte, dass er sich eher verbreiten wird, wenn ich die Pflanzen so behalte.
    Schwierig. Und wenn man wenigstens zu 100% wüsste womit man es wirklich zu tun hat.
     
    Gegen Pilze hilft auch Backpulver / Wassergemisch zu spritzen. Wenn es wirklich Pilze sind.
    Ich finde eine Diagnostik zu stellen ist anhand von Bildern schwierig. Und ich finde es verwirrend, wenn hier noch alle möglichen Bilder weiterer Schadbilder eingestellt werden. Vielleicht ist eine Labordiagnostik doch das Beste.
    Tomatenmosaikvirus schließe ich jedoch 100 Prozentig aus.
     
    Vielleicht ist eine Labordiagnostik doch das Beste.
    Das ist eigentlich immer am besten, weil (zumindest in der Regel) eindeutige Ergebnisse.

    Tubi, die Stelle bei der du deine Pflanzen hast analysieren lassen - besteht diese Möglichkeit nur für Ortsansässige?
    Die Adresse hier in Bayern ist sehr teuer.
     
    Das ist eigentlich immer am besten, weil (zumindest in der Regel) eindeutige Ergebnisse.

    Tubi, die Stelle bei der du deine Pflanzen hast analysieren lassen - besteht diese Möglichkeit nur für Ortsansässige?.
    Das sicher nicht, aber wahrscheinlich für hessische Mitbürger. Aber das müsstest über einen Berater dort klären. Es war bei der Landesgarten -Akademie Hessen. Standort in Wetzlar. Ich habe die Pflanzen persönlich hingebracht.
     
    Ansonsten kannst du auch immer bei der entsprechenden Landwirtschaftskammer anrufen, die dich gerne an entsprechende Stelle weiterleiten.
     
    Ja, drei Stunden.
    Und ich überlege noch ob ich sie anschließend in KNO3 schmeiße, weil die Saat teilweise recht alt ist (das älteste ist von 2003).
    Aber da kann ich ja noch 2h drüber nachdenken.

    Meine Schälchen sind von "Trolli-Burgern" eine Weingummisüßigkeit, die ich geschenkt bekam.
    Das Zeug ist leider eine Umweltsau, aber ich dachte, dass die Plastikverpackung so wenigstens noch ein kleines Upcycling erfahren kann.
     
    Ja, drei Stunden.
    Und ich überlege noch ob ich sie anschließend in KNO3 schmeiße, weil die Saat teilweise recht alt ist (das älteste ist von 2003).
    Aber da kann ich ja noch 2h drüber nachdenken.

    Meine Schälchen sind von "Trolli-Burgern" eine Weingummisüßigkeit, die ich geschenkt bekam.
    Das Zeug ist leider eine Umweltsau, aber ich dachte, dass die Plastikverpackung so wenigstens noch ein kleines Upcycling erfahren kann.
    Ach ich habe ja doch auch meine kleinen Schälchen, weißt ja, die zum Fermentieren. Süßigkeiten esse ich nicht. Und Datteln werden nicht einzeln verpackt :lachend:
    Wenn Du mehrere Samen von den 2003 hast kannste die doch aufteilen (mit und ohne, oder?) Ich persönlich würde die nicht in Erde keimen lassen, sondern auf feuchtem Küchentuch,
     
    Ach, ja.
    Die Fermentationsdöschen.
    Nebenbei... Meine sind immer noch nicht da.
    Wenn Du mehrere Samen von den 2003 hast kannste die doch aufteilen (mit und ohne, oder?) Ich persönlich würde die nicht in Erde keimen lassen, sondern auf feuchtem Küchentuch,
    Stimmt.
    Ich könnte aufteilen, ich habe aber vorhin nur 2-4Körner in die Desinfektion geschmissen, damit ich noch etwas in der Hinterhand habe, falls die nicht auflaufen wollen.

    Vielen Dank für die Erinnerung- ich hatte die Keimdose wieder völlig verdrängt!
    Werde ich machen.
     
    @Tubi
    Warum nimmst Du nicht die kleinen Schnapsbecherchen?
    Sind preiswert und auch in 50er oder 100er Packs zu bekommen. Die 25er-Packs sind im Vergleich relativ teuer!
    Ich bevorzuge aber die für 2cl vor den 1cl.
    Ja, ich müsste sogar noch welche haben. Das mache ich auch. Habe zwar nicht so viele, aber ich muss eh mehrere Runden machen. Denn so schnell werde ich die nicht alle gewaschen haben bis zum Säen. Nicht, das dann welche schon fünf Stunden in der Lösung liegen.
     
    Ich habe am Donnerstag mit der Anzucht gestartet, gestern die Töpfchen ins Büro verfrachtet, denke bis Mittwoch sollten dann alle da sein. Leider haben sie es die ersten Tage nicht so schönes Wetter, wie die Paprikas.
     
    Kannst du zur Sicherheit noch ein Foto machen?
    Hallo Michi,
    hier nun mit etwas Verspätung endlich Bilder:
    an der Blattunterseite sehen alle etwa so aus (mal etwas heller, mal dunkler)
    IMG_1510.JPG

    IMG_1511.JPG IMG_1512.JPG

    Und hier die (fast) Gesamtübersicht:
    IMG_1513.JPG IMG_1514.JPG

    5 Nachzöglinge von Harzfeuer stehen noch etwas wärmer im Büro.
    War mal wieder typisch bei mir:
    Aus Lage 1 ist 1 Samen von 3 gekeimt :cry:
    Aus Lage 2 = 5 von 5 :LOL:
    3 Harzfeuer waren Plan. Nun gut, Nachbarschaft/Freunde freuen sich.

    LG
    Elkevogel
     
    Ahh, gut, dass wir die Fotos gemacht haben. Ich glaub das geht ein bisschen in eine andere Richtung. Da ist was anderes im Busch, als Überbelichtung.

    Die Anthocyane an der Blattunterseite kann tatsächlich eine Ursache beim Licht haben. Und zwar wenn von unten Licht (mehr als im natürlichen Sinne) an die Blattunterseiten ströhmt. Passiert relativ oft unter Kunstlicht, aber auch bei Jungpflanzen, wenn sie zum Sonnenbaden draußen stehen. Ursache ist irgendwas weißes unterhalb und unweit dieser betroffenen Blätter. Also weiße Topfplatten, weiße Regalböden vom Anzuchtschrank, weißer Fenstersims, usw. Weiß reflektiert Licht sehr gut (gibt nix besseres). Aber für die Pflanzen ist es unnatürlich, wenn Licht von unten kommt. Deswegen die Anthocyane als Schutzreaktion.

    Wenns vom Licht kommt, wärs aber völlig unkritisch. Hab das jedes Jahr unterm Kunstlicht. Verschwindet, wenn sie in den Garten kommen und die weiße Oberfläche durch dunkle, "unreflektierende" Gartenerde ersetzt wird.

    Kälte und Phosphormangel können aber auch Anthocyane an der Blattunterseite auslösen.

    Was mich wirklich irritiert sind die Blattfarbe, lila Stängel und lila Blattadern. Da frage ich mich, ob nicht doch eher Kälte oder Nährstoffmangel (speziell Phosphor) die Ursache sein könnte!?

    Was denken die anderen darüber?

    @Elkevogel

    Ist das wirklich erst gekommen, als du das Kunstlicht vergessen hast (bzw. die Zeitschaltuhr defekt war)?

    Sind sie irgendwie langsamer gewachsen in letzter Zeit oder langsamer, als sonst üblich?

    Grüßle, Michi
     
    Hallo @Sunfreak

    Sind sie irgendwie langsamer gewachsen in letzter Zeit oder langsamer, als sonst üblich?
    Wenn ich mir das Bild vom Umzug in die weißen Kisten Anfang März ansehe
    Alle 32 Tomätchen auf einen Blick:
    IMG_1477(1).JPG
    würde ich sage, dass sie sich seither gut entwickelt haben. Heute wurde gegossen, teilweise ein bisschen Erde aufgefüllt und alle Pflänzchen sind kompakt und stabil :D

    Ist das wirklich erst gekommen, als du das Kunstlicht vergessen hast (bzw. die Zeitschaltuhr defekt war)?
    Aufgefallen ist mir lila unauffällig bei der letzten Wässerung vor etwa einer Woche.
    Ein bisschen war das in den letzten Jahren immer so.
    Auffällig - weil stärker als bisher - ins Auge gestochen ist es mir erst nachdem ich das Beleuchtungsproblem bemerkt und daraufhin genauer hingesehen habe.
    Die weißen Kisten sind bei mir schon seit Jahren im Einsatz - eben weil sie gut reflektieren.

    Da frage ich mich, ob nicht doch eher Kälte oder Nährstoffmangel (speziell Phosphor) die Ursache sein könnte!?
    Temperatur in den letzten 2 Wochen lag zwischen 11,7° (nur kurz - da habe ich die Wärmewelle eingeschaltet) und 17°. Normal sind bei aktuellem Wetter etwa 14-15°.
    Gepflanzt ist in torffreier Bio-Pflanzerde - Nährstoffe sollten vorhanden sein.
    Was kann ich gegen Phospormangel tun?

    Ganz vielen lieben Dank und Grüße
    Elkevogel
     
    Ich habe nun doch Teil 2 der Anzucht gesät (erstmal 8 Sorten, evtl. kommen noch 3-5 dazu) und werde die Pflanzen separat ziehen.

    Wegen Teil 1 der Anzucht habe ich die LWG Bayern angeschrieben und hoffe auf eine halbwegs zeitnahe Antwort innerhalb der nächsten 1-2 Wochen.
    Eigentlich müsste der jeweiligen Landesgartenbauakademie daran gelegen sein zu verhindern, dass sich Erkrankungen über Hobbygärtner unkontrolliert ausbreiten - hoffe daher zumindest auf Rat, wie ich mit der Situation weiterhin umgehen sollte.

    Über die Landwirtschaftskammer Bayern kann man auch als Privatperson Proben einschicken, aber es sind mehrere verschiedene Stellen - eine für Mykologie, eine für Bakterien, eine für Viren und noch eine für andere Erreger, dafür müsste man erst einmal wissen um was es sich überhaupt handelt, weil jede Richtung minimum 80 Euro zur Abklärung kostet.
    Also erst einmal abwarten was die LWG Bayern zu der Sache sagt.
     
    Habe mir für morgen das Umtopfen vorgenommen. Es wird Zeit, das Wetter erlaubt leider nicht das Arbeiten im Freien. Also wird im Keller vorsichtig gearbeitet werden. Ich will nachher keine Rüge von Frau wegen verdreckten Böden etc.
     
    Was denken die anderen darüber?
    Ja, die Pflanzen von @Elkevogel sehen komisch-zu lila-aus.
    Deine Schlussfolgerung kann ich absolut nachvollziehen @Sunfreak und das wären auch die beiden Richtungen in die ich tendieren würde.
    Die Heizung ist bei euch nicht ausgefallen, Elke?

    Wie sieht die Zusammensetzung von der Erde aus.
    Pflanzen neigen dazu, bei einem nicht optimalem ph-Wert, keinen Phosphor mehr aufzunehmen...

    Also erst einmal abwarten was die LWG Bayern zu der Sache sagt.
    Ich bin gespannt.
    Hast du denn irgendeine Vermutung?
     
    Ich auch - einen alten Duschvorhang.
    Ist einfach praktischer. Wir haben zwar auch einen Bodenbelag, der sich leicht reinigen lässt (Fliesen) aber alles, was die lästige Wischerei erspart, ist Gold wert. ;-)

    Ich bin gespannt.
    Hast du denn irgendeine Vermutung?
    Im Prinzip... nein.
    Zwar sieht es einerseits ein wenig nach Pilz aus, aber Conya meinte ja auch, dass die Beschreibung des Clavibakter zutreffen könnte.
    Schade, dass sich die grobe Richtung nicht bestimmen lässt, sonst hätte ich direkt eine Probe einschicken können. Aber vier Proben a minimum 80 Euro auf gut Glück... ist mir die Sache denn doch nicht wert.
    Das Einzige, wobei ich mittlerweile sicher bin ist, dass die Ödeme bei der ersten Pflanze Zufall waren. Denn die anderen betroffenen Pflanzen haben keine.
     
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