Tomatenzöglinge 2014

Kurzes Update,

meine SanMarzanos haben nun 60cm und bilden brav Blüten. Die ersten Blüten verwelken bereits und da wollte ich bei einer Blüte das halb trockene abzupfen um zu schauen, ob sich da schon ein Minitomatchen bildet. Kennts ihr das? Die Ungeduld, ah ja....

Ich zupfte sanft an den verwelkten Blütenblättern, es hielt wie festgeklebt. Also zog ich etwas stärker und.... *heul* zupfte ich die gesammte Blüte weg. Mensch, ist das zu glauben? Ich könnte mich selbst kicken.
 
  • Brauche Hilfe.

    Habe 2 Tomatenpflänzchen selbst gezogen und beide bekamen schon Blüten, die eine hatte sogar schon 2 Minitomaten dran.
    Ich schaue jeden Tag nach meinen Pflanzen. Beide stehen/standen im Gewächshaus.
    Heute früh sah ich dann auf beiden das manche Blätter sich gräuselten und grauer Schimmel drauf war. Hab alles sofort entfernt. Meine Frage, muss ich die Pflanze ganz entsorgen oder darf man die späteren Früchte noch essen, wenn jetzt nichts mehr auftaucht?

    LG Peggy
     
  • Grauer Schimmel? Mehltau oder Gruschimmel, tippe ich mal.
    Hast Du ein Foto davon?
    Das hier:
    http://www.hausgarten.net/gartenfor...erstellung-anwendung-wirkung-erfahrungen.html
    Soll ganz gut helfen, wobei Tomaten schwieriger zu kurieren sind als z.B. Kürbis. Hilft gegen Mehltau, ob gegen Grauschimmel, weiss ich nicht.
    Zumindest Mehltau befällt nicht die Früchte.
    Trocken unterstellen hilft, Regen ist Gift für Tomaten.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Habe ich nicht gemessen. Aber soo viel Abstand ist das gar nicht. Schätze 25cm, messe das nachher mal nach.


    Ich habe 40 cm zwischen den Tomaten gelassen. Ob das dann zuviel ist?

    Im vergangenen Jahr hatte ich in so einem Baumarkttomatenzelt 4 Pflanzen. Das war dann so eng, dass ich kaum noch pflücken konnte.

    Na, ich bin vielleicht gespannt.

    Samsarah, wenn du deine Erfahrung mit den 25 cm aufschreiben würdest, wär das sehr lieb. :)
     
  • Hallo Ralph,

    hier das Foto. Das Blatt lag schon in der Biotonne, also keine Wurzeln von der Tomate. :)
     

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    Meine Tomaten waren reisen am Sonntag.... auf dem Weg nach Hause haben etliche Menschen ihren Augen nicht trauen konnen und ich wurde sogar angesprochen, wie ich diesen Tomatenurwald denn gezuchtet habe.



    Schnell umgetopft... puuuhhh, 4x 75l Sacke in den dritten Stock ohne Lift geschleppt, da kommt man ins Schwitzen. Ich habe beim einfullen des Substrats immer wieder eine Schichte Kujhmistgranulat vertreut. Tomaten rein und fertig:



    Hmmm, ob ich das nicht ein bisschen ubertrieben habe mit dem Balkonbepflanzen?

     
  • Hier mal die Currant Sweet Pea...* hab mich irgendwie in die verliebt * :rolleyes:

    Currant sweet Pea.jpg CurrantSweetPea2.jpg

    Oben sieht man wie sie richtig dunkelgrüne Blätter und Triebe bekommt.
    Es ist interessant anzuschauen dieses Jahr und zwar nicht nur bei den Tomaten , auch Gurken etc...

    Irgendwann fingen sie an in ihren Töpfen bleich zu werden , es half auch kein düngen etc mehr .
    Kaum nun draussen an der Luft und der Sonne entwickeln sie saftige grüne Blätter.

    Die Glossy rose blue hat wunderschöne bläuliche Blätter und auch schon Blütenansätze , wie eigentlich alle Tomaten im mittlerweile.

    Glossy rose blue.jpg

    Tomatenblütenansätze.jpg
     
  • Woow, eure Tomaten sehen ja super aus! :)
    Meine bekommen nun auch Blütenansätze, ....aber auch Besuch von so schwarzen Fliegen. Hab dann jetzt einmal gegoogelt und folgendes Bild gefunden. fliegen.jpg

    Aber die reden da von Läusen?? Haben Läuse Flügel?
     
    Das ist die Fahrenheit Blues. Für mich die Beste der Blauen.

    Ich bin mir nicht sicher ob die 100% ig stabil ist; sind die Wagners ja eigentlich nie, und ob ich so nur richtig Schwein hatte eine Gute zu erwischen.
    Bei mir musste die wirklich was aushalten. Stand ohne Schutz da, ist mehrmals umgefallen und war tendenziell unterwässert (da minimum 8-triebig) aber war super lecker.

    Ebenfalls gut ist die Chaklamas Blue und die Helsing Junction Blues.

    LG
    Simone
     
    Dann sei lieb zu der Peti indem Du etwas geizig bist mit dem Wasser. ;)

    Wenn Du die überwässerst, dann schmeckst Du wirklich nur Wasser.

    Die Helsing hättest Du gut nach draußen packen können; die hatte noch nie die Braunfäule.

    LG
    Simone
     
    Ehrlich ?.....oh wenn ich das gewusst hätte .
    Na mal sehen vielleicht kann man noch etwas machen , hätte nämlich noch eine für diesen Platz. :)
    Okay dann gibt's wenig Wasser..............gebe zwar allgemein nicht übertrieben Wasser .
     
    Zudem, pack die ruhig auf den sonnigsten Platz den Du zu vergeben hast.

    Die lieben die prallste Sonne und werden nur so quietscheblau wenn die voll in der Sonne stehen. GW filtert schon.

    LG
    Simone
     
    Hallo ihr,

    Trocken unterstellen hilft, Regen ist Gift für Tomaten.

    Es ist zwar richtig, dass Tomaten in regenreichen Jahren oft Probleme mit Krautfäule usw. bekommen, aber dass Regen "Gift" für Tomaten ist kann ich so nicht bestätigen.
    Bei uns stehen bestimmt 90% aller Tomatenpflanzen ungeschützt in der Botanik herum und wenn es regnet gibt es sicher kein Schirmchen und ich habe sie auch nie trocken gerubbelt.;)
    Da es auch sehr mühselig wäre bei Bedarf rund 300 Tomatenpflanzen mit der Gießkanne zu versorgen wird bei uns einfach die große Beregnungsanlage auf Trab gebracht die zur Bewässerung von Ackerflächen ohnehin ab und an laufen muss wenn es ewig lange keinen Regen gibt.
    Bisher hat es den Tomaten nicht geschadet dass sie durch Regen oder mit Hilfe der Anlage komplett "geduscht" werden und auch die Nachbarschaft von Kartoffeln treibt sie nicht in den Suizid.
    Seit 6 Jahren machen wir auch einen Feldversuch, Mais, Kartoffeln, Tomaten, Bohnen und Kürbis kreuz und quer durcheinander auf einer Fläche, bisher mit gutem Ergebnis mit Ausnahme vom Jahr 2012, da ist ein norddeutscher "Minitornado" ausgerechnet durch den Acker getobt und hat die Pflanzen weitgehend vernichtet.:schimpf:


    @Simone: Wenn die Fahrenheit Blues nicht ganz stabil ist, wie macht sich das bemerkbar... Geschmack, Form, Farbe, noch was anderes?

    Gruß Conya
     
    Aber die reden da von Läusen?? Haben Läuse Flügel?

    Nicht alle, aber ja es gibt auch geflügelte Läuse.

    Könnten ggf. mit Trauermücken verwechselt werden. Wenn sich die Insekten für die grünen Pflanzenteile wie Blätter und Stängel interessieren und praktisch nicht aufschrecken, wenn man die Pflanze schüttelt, dann sind es Läuse. Interessieren sie sich mehr für den Boden und schwirren da am Fuße der Pflanze umher und fliegen wie besoffene Obstfliegen, dann sind es Trauermücken.

    Grüßle, Michi
     
    Ich habe 40 cm zwischen den Tomaten gelassen. Ob das dann zuviel ist?

    Im vergangenen Jahr hatte ich in so einem Baumarkttomatenzelt 4 Pflanzen. Das war dann so eng, dass ich kaum noch pflücken konnte.

    Na, ich bin vielleicht gespannt.

    Samsarah, wenn du deine Erfahrung mit den 25 cm aufschreiben würdest, wär das sehr lieb. :)

    Zuviel Abstand geht ja eigentlich nicht...

    Ich habe heute Nachmittag den Abstand im GW mit dem Zollstock gemessen. Er liegt zwischen 35 und 50cm.
    Letztes Jahr muss er dann so bei 20 bis 25cm gelegen haben, was eindeutig zu eng war -also für mein Empfinden.

    Kommt auch immer drauf an... ein absolutes Richtig und Falsch gibt es sicher nicht. Hast du die Priorität möglichst viele Sorten zu testen und es reicht dir eine reife Frucht, reichen sicher 15-20cm. Willst du schöne ertragreiche Pflanzen, sollte der Abstand möglichst groß sein.
    Aber das versteht sich ja auch von selbst.
     
    Woow, eure Tomaten sehen ja super aus! :)
    Meine bekommen nun auch Blütenansätze, ....aber auch Besuch von so schwarzen Fliegen. Hab dann jetzt einmal gegoogelt und folgendes Bild gefunden. Anhang anzeigen 392431

    Aber die reden da von Läusen?? Haben Läuse Flügel?

    Ja, es gibt Blattläuse mit Flügeln. Blattläuse pflanzen sich ungeschlechtlich und geschlechtlich fort. Die geschlechtlich fortgepflanzten haben Flügel. Diese können dann über weite Strecken auf neue Wirtspflanzen fliegen.


    @ Sam, es sollen doch soviel wie möglich unters Dach. Wenn das dann "zu weit" ist, ist Platz verschenkt.

    Na, ich laß mich erst einmal überraschen, wie sie gedeihen.
     
    Bei uns stehen bestimmt 90% aller Tomatenpflanzen ungeschützt in der Botanik herum und wenn es regnet gibt es sicher kein Schirmchen und ich habe sie auch nie trocken gerubbelt.;)
    Whow... Und das, wo wir offenbar halbwegs in der gleichen Klimazone leben. Hmm...
    Meine Erfahrung bisher: 2 Jahre lange jeweils teils im Beet, teils im Topf unter Dach angebaut. Die trocken unter dem Dach standen waren gesund und munter, die im Beet ungeschützt dem Regen ausgesetzt haben BF bekommen. UNd damit bin ich hier ja auch beileibe nicht der einzige. Im zweiten Jahr standen sie in Mischkultur zwischen Kürbis.
    Einzig eine stark wuchernde Cherry-Buschtomate hat im Beet gut gelebt udn getragen.

    Was könnte bei Dir anders sein, was Deine Tomaten gegen BF schützt?
     
    Das Problem mit BF ist weit verbreitet und ja Regen kann Gift sein , muss aber nicht.

    Ich hatte letztes Jahr auch 5 draussen und erst gegen Schluss , trotz vielem Regen , hatten sie leichte Anzeichen von BF .
    Wir hatten sie aber auch bei trockenen Tagen mit Steinmehl bestäubt , evt. half das etwas .

    Wir hatten seit 8 Jahren nun keine BF , was aber nicht heisst das es uns nie erwischt und ich denke auch Conya ist da nicht gefeit. ;)
     
    Wir hatten seit 8 Jahren nun keine BF , was aber nicht heisst das es uns nie erwischt und ich denke auch Conya ist da nicht gefeit.
    Nee, meine Tomaten kann es genau so erwischen wie die anderer Leute, einen 100%tigen Schutz gibt es einfach nicht.
    Allerdings nutze ich den Tomatenanbau nicht nur zur Erzeugung eigener Früchte, sondern zeitgleich zur privaten "Forschung" und dabei konnte ich schon einige interessante Beobachtungen machen.

    Tomaten in Kombination mit Kartoffeln haben bei mir nicht zu verstärktem Befall mit BF geführt, bei beiden Pflanzenarten nicht. Kartoffeln hatten bei mir vor 11 Jahren das letzte Mal BF, Tomaten vor 3 Jahren, allerdings erst kurz vor Saisonende und dann stört es mich nicht mehr.
    Und nur so nebenbei angemerkt, Kartoffelkäfer habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr im eigenen Bestand gesehen.

    Tomaten die im Abstand von einem Meter gepflanzt wurden hatten entweder gar keine BF oder auch erst zum Saisonende.
    Tomaten die nur 40 cm auseinander gepflanzt wurden waren nicht öfter befallen, dafür deutlich vor Saisonende.

    Tomaten in Kombination mit Mais, Bohnen, Kürbis usw. hatten in den 6 Versuchsjahren nur 2010 BF, aber erst zum Saisonende und nur vereinzelte Pflanzen. Dabei fiel auf, dass alle betroffenen Pflanzen ganz am Rand standen und nicht mitten drin im Feld. Wenn man zu Grunde legt dass BF-Erreger per Wind verbreitet werden könnte der Mais der Schlüssel zum Geheimnis sein denn das dichte Laub gesunder Maispflanzen fängt sicher den Großteil ab.
    Das ist zumindest meine vorläufige Annahme, wie weit ich die in den nächsten Jahren vielleicht korrigieren muss wird sich noch zeigen.

    Da ich die Möglichkeit habe werden seit letztem Jahr auch Tomaten im "Outback" ausgewildert, sie stehen dann in lichten Waldflächen, im Böschungsbereich eines Fließgewässers oder in steppenähnlichem Gelände, letztes Jahr ohne BF.

    Keine Tomatenpflanze wird mit irgendwelchen Mitteln gespritzt, im Garten oder im Feld werden sie mit Kompost und stark verrottetem Mist gedüngt (beim auspflanzen) und bei Bedarf gewässert und nur halbherzig ausgegeizt.
    Alle Tomaten im "Outback" sind sich selbst überlassen, kein Dünger, kein Wasser, kein ausgeizen und auch kein hochbinden.

    Unter Dach hatte ich nur einige Pflanzen wie z. B. Ananas Noir oder wenn nach der Pflanzaktion irgendein vergessenes Gewächs auftauchte durfte es bleiben. Ananas und einige andere Fleischtomaten werden dieses Jahr auch mal an weniger netten Standorten getestet, z. B. im staubtrockenen krautigen Gestrüpp hinterm Reitplatz, ohne Dach oder regelmäßige Wasserversorgung.
    Nun ja, das größte Problem meiner Tomaten ist meine Neugier und Experimentierlust... sofern sie kein Tornado erwischt.:rolleyes:;)


    Und das, wo wir offenbar halbwegs in der gleichen Klimazone leben.

    @Ralph: Hamburg liegt etwa 100 Kilometer Nord-Nordost von meinem Acker.:grins:

    Gruß Conya
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hallo Michi und Lieschen,

    Danke für die Antworten! Dachte schon mein Eintrag geht bei der Schwärmerei unter :D
    Es sind ziemlich sicher eher Läuse als Trauermücken... Ich werde sie heute versuchen alle abzustreifen und ihnen danach noch mit dem Gartenschlauch auf die Pelle rücken. Hoffe das reicht dann auch schon..
     
    Hallo,
    bei mir gehen schon 2 Tomaten im Beet ein. Ich befürchte, das sie einen Kälteschaden haben. Es gab hier etliche kalte Nächte und vor kurzem einen absoluten heftigen Hagelschauer. Der hat auch die meisten Topftomaten geschädigt, wobei die darüber hinweg kommen werden. Die Freilandtomaten lassen aber alles hängen und da glaube ich nicht mehr an eine Regenerirung. *snieff*
    Von meinen Topftomaten mal Bilder.

    Tschüß Cathy
     

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    Um mal wieder nen bißchen Gelaber hier reinzubringen. Konnte heute nicht mehr wiederstehn und hab mir nen Kiloi Tomaten beim Discounter geholt. Hab auch tatsächlich die zu erwarteten Wasserbüffel bekommen. Wat soll ich aber sonst machen. Die Tommis draußen werden einfach nur Dicker und denken nicht an Farbe. Sollte meine Anzucht noch mal überdencken. Aber egal, zurück zum Thema. Die Discounter- Dinger gehn auch. Rocotosalz, Olivenöl, Zwiebeln, Habaneropulwer, verfeinet mitm bißchen Fatalii White, runtergespühlt mitm 172 Liter Wodka unddat Zeug ist genießbar.
     
    Meine Tomaten sind alle noch recht klein, sehen aber gesund aus. Erstaunlicherweise setzen die meisten schon Blüten an, eine "Kakao" habe ich vor 2 Wochen grün geerntet. Auf meinem Kompost ist eine Tomatenpflanze und ich habe keine Ahnung, wie sie dahin gekommen ist. :confused::confused::confused::confused: Sie besteht quasi aus einem Stengel, 5 Blättern und rund 3 Dutzend Blüten! Die sieht wahnsinnig aus :d


    Aber: Die traurige Wahrheit ist, dass wohl die letzte Brandywine sich nicht mehr aufraffen wird.
     
    Whow... Und das, wo wir offenbar halbwegs in der gleichen Klimazone leben. Hmm...
    Meine Erfahrung bisher: 2 Jahre lange jeweils teils im Beet, teils im Topf unter Dach angebaut. Die trocken unter dem Dach standen waren gesund und munter, die im Beet ungeschützt dem Regen ausgesetzt haben BF bekommen. UNd damit bin ich hier ja auch beileibe nicht der einzige. Im zweiten Jahr standen sie in Mischkultur zwischen Kürbis.
    Einzig eine stark wuchernde Cherry-Buschtomate hat im Beet gut gelebt udn getragen.

    Was könnte bei Dir anders sein, was Deine Tomaten gegen BF schützt?

    Eigentlich müssten Gebiete mit Kartoffelanbau mehr betroffen sein als solche ohne.
    Also wer nur Wald in der Nähe hat sollte weniger leiden. Der Erreger wird bei der Sekundärinfektion ja vor allem durch den Wind übertragen. Behandlung ist möglich, Kupferpräparte sind sogar im ökologischen Anbau zugelassen.
     
    Hallööööle,

    also, meine SanMarzanos haben nach einem kurzem Wachstumsstop (wahrscheinlich auf das Umtopfen und den Klimawechel Treibhaus-> Balkon zurückzuführen) wieder angefangen zu wachsen.

    Was mir bei den Tomaten jedoch auffällt ist, dass der Hauptstamm sehr robust ist. Sogar an der Spitze hat er min. 1cm Durchmesser. Das ist an sich gut, aber die Tomate wird sich nicht in eine Tomatenspirale wickeln lassen.

    Ich frage mich daher, was mach ich mit ihr? Bei 60cm Höhe ist das noch nicht tragisch, aber wenn sie dann mal 100 plus hat, was dann?

    Kann mir jemand was empfehlen? Danke voraus,

    LG Zimtstange
     
    ich stelle mal kurz ein Bild meiner Freilandtomaten rein,sieht auf den Bild vielleicht etwas mickrig aus,aber stehen gut.
    Lg Monika
     

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    Normalerweise sind 1 cm kein Problem zum drum wickeln... Das wundert mich gerade...

    Grüßle, Michi

    Ok, dann ist die Spitze möglicherweise noch dicker. Also den Stamm kann man rein und gar nicht biegen. Ist sehr robust und knackig straf. Aus dem Garten meiner Mutter kenne ich die Tomaten anders, da lässt sich die Spitze biegen, aber bei meiner Tomate kannst du das echt vergessen, das würde abbrechen.
     
    Ok, dann ist die Spitze möglicherweise noch dicker. Also den Stamm kann man rein und gar nicht biegen. Ist sehr robust und knackig straf. Aus dem Garten meiner Mutter kenne ich die Tomaten anders, da lässt sich die Spitze biegen, aber bei meiner Tomate kannst du das echt vergessen, das würde abbrechen.

    Du kannst doch einen dieser dicken Tomatenstäbe in die Erde rammen und dann die Pflanze mit so einem weichen Blumendraht daran festmachen, man muß ja nicht unbedingt rumwickeln, vielleicht einfach nur dran festbinden? Ginge das bei dir? Oder stehen die in Töpfen mit festem Untergrund, dann ginge das natürlich nicht...

    So, jetzt nochmal eine aktuelle Sachstandsmeldung aus meinem kleinen Folienhäuschen, alles gesund und munter und Blüten dran. Ich kann nur hoffen, daß mir das Folienzelt morgen bei dem angekündigten Starkgewitter nicht wegfliegt!!! Für Brandenburg gibts ja erst für morgen die Wetterwarnung... mal sehen...

    Folienhaus-Tomaten.jpg
     
    Du kannst doch einen dieser dicken Tomatenstäbe in die Erde rammen und dann die Pflanze mit so einem weichen Blumendraht daran festmachen, man muß ja nicht unbedingt rumwickeln, vielleicht einfach nur dran festbinden? Ginge das bei dir? Oder stehen die in Töpfen mit festem Untergrund, dann ginge das natürlich nicht...

    Anhang anzeigen 392935

    So mach ich das :D

    Apropo, sollte man eine SanMarzano ausgeizen?
     
    Nicht ganz. Sollte eigentlich nen 1/2 Liter Wodka heißen. Die kernausage sollte eigentlich sein, das Tomatenzöglinge ehemals nen Laberfred war. Jetzt gehts hier nur noch Seitenweise um Tomaten und es wird nur noch geliked. Dadurch kommt irgentwie keine Konversation mehr auf. Ist jedenfalls meine Meinung. Und das finde ich doof.
     
    Jetzt gehts hier nur noch Seitenweise um Tomaten und es wird nur noch geliked. Dadurch kommt irgentwie keine Konversation mehr auf.


    Ja, es ist auffallig ruhig geworden, und nicht nur im Tomaten thread.

    Ich denke mal, dass die meisten Leute schon uber die Anfang Anzucht hinaus sind und jetzt wachst das Zeug einfach und wir warten auf die Fruchte. Dazu gibts nicht mehr viel zu sagen bis auf die gelegentliche Angeberei "kuck mal wie weit meine schon sind".
     
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