AW: Tomatenblätter rollen sich ein
Nee, hatte ich noch nicht, wobei ich immer darauf achte, dass ich die Tomaten nicht dorthin pflanze, wo die letzten zwei Jahre bereits Tomaten oder Kartoffeln standen. Gegen die Kraut- und Braunfäule kann ich zur Not ein Fungizid einsetzen, gegen Käfer und Blattläuse auch mal ein Insektizid, aber gegen bodenbürtige Mosaikviren hilft nur frische Erde und ein gesundes, möglichst resistentes Pflanzgut.
Da ich meine Tomaten ungeschützt im Garten stehen, achte ich neben den Ertrags- und Geschmackseigenschaften natürlich verstärkt auf Gesundheit und Kältetoleranz (wobei Tomaten da schon was abkönnen) und bau vorzugsweise F1-Hybriden an, weil die einfach robuster und ertragreicher sind als diese alten "samenfesten" Liebhabersorten.
Wenn ich ein Gewächshaus hätte, wäre ich sicher etwas experimentierfreudiger, aber der Garten liegt an einem Hang und hat ein Gefälle von über 20%. Da lässt sich bestenfalls ein kleiner, nicht begehbarer Folientunnel errichten.
Also, den Verdacht habe ich nach Recherche selbst geäußert. Es ist für mich aber weiterhin nicht abschließend aufgelöst, daher suche ich natürlich weiterhin nach Merkmalen, die da weiter helfen könnten.
Fakt ist, dass es ausschließlich einige Pflanzen haben, die unter dem Unterstand stehen, die entsprechend mit Pferdemist (abgelagerten) gedüngt wurden. Keine der anderen über 40 Pflanzen ist betroffen.
Ich denke, wenn weitere Merkmale hinzukommen oder auch nicht, kann man klarer sehen. Bisher habe ich z.B. noch keinen Blütenabfall oder abfallende Früchte beobachtet.
Hattest du den Tomatenmosaikvirus schon einmal in deiner Anzucht?
Nee, hatte ich noch nicht, wobei ich immer darauf achte, dass ich die Tomaten nicht dorthin pflanze, wo die letzten zwei Jahre bereits Tomaten oder Kartoffeln standen. Gegen die Kraut- und Braunfäule kann ich zur Not ein Fungizid einsetzen, gegen Käfer und Blattläuse auch mal ein Insektizid, aber gegen bodenbürtige Mosaikviren hilft nur frische Erde und ein gesundes, möglichst resistentes Pflanzgut.
Da ich meine Tomaten ungeschützt im Garten stehen, achte ich neben den Ertrags- und Geschmackseigenschaften natürlich verstärkt auf Gesundheit und Kältetoleranz (wobei Tomaten da schon was abkönnen) und bau vorzugsweise F1-Hybriden an, weil die einfach robuster und ertragreicher sind als diese alten "samenfesten" Liebhabersorten.
Wenn ich ein Gewächshaus hätte, wäre ich sicher etwas experimentierfreudiger, aber der Garten liegt an einem Hang und hat ein Gefälle von über 20%. Da lässt sich bestenfalls ein kleiner, nicht begehbarer Folientunnel errichten.