Tomaten selber ziehen

rizinus 1

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Hallo möchte i. nächsten Jahr Tomaten selber ziehen, wie macht man dies am besten. Meine tomaten i. diesem Jahr schmecken so wunderbar und deshalb möchte ich es versuchen. Im voraus Danke
 
  • Sunfreak

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    Tomaten lassen sich eigentlich recht einfach anziehen. Dazu beginnt man ab Anfang Februar, wo man sie im Haus an einer hellen (nicht zu warmen) Fensterbank vorzieht. Die größte Schwierigkeit besteht darin zu sorgen, dass die Pflanzen nicht Geilwüchsig werden. Geilwüchsige Pflänzchen haben lange, dünne, schwache Stiele. Solche Pflänzchen knicken schnell und enttäuschen meist in der Ernte.

    3.jpg

    (Geilwuchs bei Kohl-Gemüse (mein Anfänger-Pech damals))​

    6114d1204030498-kennt-sich-jemand-mit-kunstlicht-aus-tomate2.jpg

    (Gesunde Tomaten-Pflänzchen)​

    Die Suche nach der richtigen Fensterbank ist dabei also entscheidend um dem entgegen zu wirken. Um so wärmer es ist, um so mehr Licht wird von der Pflanze gefordert, ist das Licht aber nicht ausreichend vorhanden, dann entsteht Geilwuchs. Deshalb ist das gut geheizte Wohnzimmer weniger geeignet, besser gedeihen sie im angenehm kühlen Schlafzimmer. Pralle Sonneneintrahlung, also ein Südfenster sollte man auch meiden. Besser auf Nord, Ost oder West-Seite. Sehr günstig ist auch eine Fensterbank an dem der Heizkörper dahinter abgeschaltet ist. In einem beheizten Wintergarten braucht man sich generell keine Sorgen zwecks Lichtmangel machen, hier reicht das Licht um selbst Tomaten im Winter ernten zu können (Pflanze in Kübel).

    Generell gillt allerdings, dass Tomaten - aber vor allem bei Paprika - auf einer warmen Fensterbank besser & schneller keimen als auf einer etwas kühlen Fensterbank. Deshalb zunächst warm stellen, sobald sich aber die Keimlinge zeigen kühler stellen (siehe oben), um Geilwuchs zu vermeiden.

    Über die Aussaat gibt es verschiedene Methoden, bei allen aber gillt dass man spezielle Aussaaterde verwenden sollte. Diese Erde ist keimfrei und nährstoffarm. Besonders letzteres hat einen entscheidenden Effekt: Wäre die Erde gut angereichert mit Nährstoffen, dann könnten die Wurzeln der kleinen Pflänzchen regelrecht verbrennen. Auch Geilwuchs soll daraus resultieren. Die nährstoffarme Erde sorgt dagegen für eine gut durchwurzelte Pflanze - die geht nämlich bei relativ wenig vorhandenen Nährstoffen mit den Wurzeln auf Nahrungssuche.

    Ich persönlich säe 1 Korn in einen ca. 5 cm Durchmesser großen Topf gefüllt mit Aussaaterde. Saattiefe ca. 1 cm. Ist das kleine Töpfchen später gut durchwurzelt wird umgetopft in größere Töpfchen mit 13 cm Durchmesser (geht zur Not aber auch noch bis 9 cm Durchmesser), beim umtopfen verwend ich keine Aussaaterde mehr sondern richtige Pflanzerde. Nun bekommen sie auch Stäbchen an denen sie festgebunden werden. In den 13er Töpfen verweilen sie nun bis Mitte Mai, dann werden sie ausgepflanzt. In der ganzen Zeit zwischen Aussaat bis Auspflanzung kommen keine Dünger zum Einsatz. Die Nährstoffe in der Erde sind ausreichend, erfordern keine zusätzlichen Düngergaben, welche die Wurzeln der Jungpflanzen nur schädigen könnten.

    Vor dem auspflanzen die Jungpflanzen vorsichtig an das Sonnenlicht gewöhnen, andernfalls bekommen die Pflanzen Sonnenbrand.

    So ich hoffe alles wichtige gesagt zu haben, bei Bedarf kann man mich gerne ergänzen, bzw. jemand anderen Methoden (wie pikieren) aufzeigen.

    Grüßle, Michi
     
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    Dino

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    Wow Michi!:)
    Nach der Erklärung trau ich mich nächstes Jahr auch nochmal an die Tomaten ran...vor denen hatte ich bis jetzt immer Respekt,weiß auch nicht so genau weshalb...:rolleyes:
    Einfach aber gut erklärt,Danke!

    LG
    Dino,bis jetzt nur "Tomatenmitleserin":cool:
     
  • gabi76

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    Wow Michi!:)
    Nach der Erklärung trau ich mich nächstes Jahr auch nochmal an die Tomaten ran...vor denen hatte ich bis jetzt immer Respekt,weiß auch nicht so genau weshalb...:rolleyes:
    Einfach aber gut erklärt,Danke!

    LG
    Dino,bis jetzt nur "Tomatenmitleserin":cool:

    Ja Dino, mach das!

    Ich habe dieses Jahr auch das erstemal Tomis gesät. Bin schwer begeistert und werde nächstes Jahr zur Wiederholungstäterin.... Nein, warte, noch schlimmer. Werde das Sortiment erweitern und plane mittlerweile auch eine, nee besser zwei :D Fleischtomaten ein (stehe sonst eher auf die kleinen Tomis, die man einfach mal eben so "verschnappen" kann).

    Aber hier wird einem ja der Mund so dermaßen wässrig gemacht....:rolleyes:
    Und so lieb geholfen!!

    Also, nicht nur mitlesen!!!:eek:

    Tomatige Grüße an alle
    Gabi
     
  • Sunfreak

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    Mittlerweile hab ich schon jedemenge Pflanzen aus Samen gezogen und muss sagen dass die Tomaten in der Anzucht einer der einfachsten sind. Die Pflanzen keimen rasch und fasst jeder Samen ging bei mir auf.

    Grüßle, Michi
     

    crissy1949

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    vielen dank, das ist sehr gut und ausführlich erklärt, ich werde dann heute oder morgen mit der aussaat beginnen. wollte nur eben dieses kompliment machen weil ich es optimal erklärt finde. dankesehr



    QUOTE=Sunfreak;246681]Tomaten lassen sich eigentlich recht einfach anziehen. Dazu beginnt man ab Anfang Februar, wo man sie im Haus an einer hellen (nicht zu warmen) Fensterbank vorzieht. Die größte Schwierigkeit besteht darin zu sorgen, dass die Pflanzen nicht Geilwüchsig werden. Geilwüchsige Pflänzchen haben lange, dünne, schwache Stiele. Solche Pflänzchen knicken schnell und enttäuschen meist in der Ernte.

    3.jpg

    (Geilwuchs bei Kohl-Gemüse (mein Anfänger-Pech damals))​

    6114d1204030498-kennt-sich-jemand-mit-kunstlicht-aus-tomate2.jpg

    (Gesunde Tomaten-Pflänzchen)​

    Die Suche nach der richtigen Fensterbank ist dabei also entscheidend um dem entgegen zu wirken. Um so wärmer es ist, um so mehr Licht wird von der Pflanze gefordert, ist das Licht aber nicht ausreichend vorhanden, dann entsteht Geilwuchs. Deshalb ist das gut geheizte Wohnzimmer weniger geeignet, besser gedeihen sie im angenehm kühlen Schlafzimmer. Pralle Sonneneintrahlung, also ein Südfenster sollte man auch meiden. Besser auf Nord, Ost oder West-Seite. Sehr günstig ist auch eine Fensterbank an dem der Heizkörper dahinter abgeschaltet ist. In einem beheizten Wintergarten braucht man sich generell keine Sorgen zwecks Lichtmangel machen, hier reicht das Licht um selbst Tomaten im Winter ernten zu können (Pflanze in Kübel).

    Generell gillt allerdings, dass Tomaten - aber vor allem bei Paprika - auf einer warmen Fensterbank besser & schneller keimen als auf einer etwas kühlen Fensterbank. Deshalb zunächst warm stellen, sobald sich aber die Keimlinge zeigen kühler stellen (siehe oben), um Geilwuchs zu vermeiden.

    Über die Aussaat gibt es verschiedene Methoden, bei allen aber gillt dass man spezielle Aussaaterde verwenden sollte. Diese Erde ist keimfrei und nährstoffarm. Besonders letzteres hat einen entscheidenden Effekt: Wäre die Erde gut angereichert mit Nährstoffen, dann könnten die Wurzeln der kleinen Pflänzchen regelrecht verbrennen. Auch Geilwuchs soll daraus resultieren. Die nährstoffarme Erde sorgt dagegen für eine gut durchwurzelte Pflanze - die geht nämlich bei relativ wenig vorhandenen Nährstoffen mit den Wurzeln auf Nahrungssuche.

    Ich persönlich säe 1 Korn in einen ca. 5 cm Durchmesser großen Topf gefüllt mit Aussaaterde. Saattiefe ca. 1 cm. Ist das kleine Töpfchen später gut durchwurzelt wird umgetopft in größere Töpfchen mit 13 cm Durchmesser (geht zur Not aber auch noch bis 9 cm Durchmesser), beim umtopfen verwend ich keine Aussaaterde mehr sondern richtige Pflanzerde. Nun bekommen sie auch Stäbchen an denen sie festgebunden werden. In den 13er Töpfen verweilen sie nun bis Mitte Mai, dann werden sie ausgepflanzt. In der ganzen Zeit zwischen Aussaat bis Auspflanzung kommen keine Dünger zum Einsatz. Die Nährstoffe in der Erde sind ausreichend, erfordern keine zusätzlichen Düngergaben, welche die Wurzeln der Jungpflanzen nur schädigen könnten.

    Vor dem auspflanzen die Jungpflanzen vorsichtig an das Sonnenlicht gewöhnen, andernfalls bekommen die Pflanzen Sonnenbrand.

    So ich hoffe alles wichtige gesagt zu haben, bei Bedarf kann man mich gerne ergänzen, bzw. jemand anderen Methoden (wie pikieren) aufzeigen.

    Grüßle, Michi[/QUOTE]
     
  • Sunfreak

    Schwabe
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    vielen dank, das ist sehr gut und ausführlich erklärt, ich werde dann heute oder morgen mit der aussaat beginnen. wollte nur eben dieses kompliment machen weil ich es optimal erklärt finde. dankesehr

    Kompliment ist angekommen. Vielen Dank an der Stelle... :cool:

    Grüßle Michi, der Dir viel Erfolg wünscht
     

    chrisnrw

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    Hallöchen und vielen Dank für die Erklärung :)

    Für mich ist es in diesem Jahr das "erste Mal"

    Meine ersten Samen sind angekommen und ich kann es kaum aushalten...

    Ich habe eine Frage zu der Herangehensweise, die ein netter Mann bei Youtube eingestellt hat....
     

    Jazz Brazil

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    Und was ist jetzt Deine Frage dazu, was fehlt zum Verständnis?

    Beste Grüße
    Doro
     
  • chrisnrw

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    Oh man... Ich hätte gestern früher in Bett gemusst :d

    Meine Frage ist, ob ihr das Vorgehen, wie es da beschrieben wird, gut findet...:rolleyes:
     
  • Jazz Brazil

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    Ja. Ist net schlecht. Allerdings tät ich nie so viele Samen zusammen in einen Becher zum Keimen geben. Ich bin zwar äußerst vorsichtig beim Pikieren, und es geht selten was schief, aber das ist eine wirklich elende Fummelei, was der da macht.

    Außerdem geht das nur, wenn man nur eine Tomatensorte anzieht. Bei mehreren will man ja schließlich wissen, welcher Samen nun zu welcher Sorte gehört.

    Ich würde außerdem die Samen vom Haushaltspapier trennen, die feinen Wurzeln haben es dann wesentlich leichter.

    Beste Grüße
    Doro
     

    chrisnrw

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    Das habe ich auch gedacht... Danke.
    Die Dose zumachen ist gut? Besteht da keine Schimmelgefahr?

    Wie lange dauert es ungefähr, bis ihr das erste mal umpflanzt?

    Ich werde wohl immer so 4-5 Samen von einer Sorte in eine Dose packen. Insgesamt habe ich 12 Sorten geplant. 50 Pflanzen reichen dann fuer den Anfang...:cool:
     

    diekeule

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    Hallo zusammen,

    ich hab noch eine Frage zur Aufzucht von Tomaten.

    Was heisst "Vor dem auspflanzen die Jungpflanzen vorsichtig an das Sonnenlicht gewöhnen, andernfalls bekommen die Pflanzen Sonnenbrand."
    und wie macht ihr das ?

    mfg
    Stephan
     

    Ing_Cent

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    Eine kleine Anmerkung und gleichzeitig Frage hab ich da mal.

    Ich pikiere (so hab ich das mal gelernt) alles (nicht nur Tommis sondern auch andere Gemüse und Blumen) erst, wenn die ersten richtigen Blätter zu sehen sind.
    Im Video kann ich nur Keimblätter sehen und der sagt ja auch, dass die ersten richtigen Blätter nach dem Pikieren kommen.

    Wie macht ihr das?

    LG
    Ingrid
     

    Ing_Cent

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    Hallo zusammen,

    ich hab noch eine Frage zur Aufzucht von Tomaten.

    Was heisst "Vor dem auspflanzen die Jungpflanzen vorsichtig an das Sonnenlicht gewöhnen, andernfalls bekommen die Pflanzen Sonnenbrand."
    und wie macht ihr das ?

    mfg
    Stephan

    Gerade die Frühlingssonne (wenn sie denn mal scheint :( ) hat sehr viel Kraft. Wenn die zarten Pflänzchen von Fensterbrett direkt in die volle Sonne kommen, ist das oftmals das Aus für die Pflanzen. Deshalb irgendwie schattieren oder erst mal in den Schatten stellen. Ich nehme z.B. ein Stück dünnen weißen Stoff und lege ihn über das Minigewächshaus. Aber auch weißes Papier kann da hilfreich sein.

    Viel Erfolg

    Ingrid
     

    Ing_Cent

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    Gartenvlies ist ideal.
    Du musst ein wenig nach Gefühl schattieren. 1-2 Tage langsam an die direkte Sonne gewöhnen reicht im Allgemeinen.

    LG
    Ingrid
     

    Sunfreak

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    Wie macht ihr das?

    Da bist du ziemlich variabel mit dem Pikieren. Die Tomaten tolerien sowohl frühes als auch spätes Pikieren gut. Ich persönlich pikiere so wie du, wenn neben den Keimblättern die ersten richtigen Blätter vielleicht so 'nen halben bis ganzen Zentimeter lang sind. Dann haben sie schon bissle was an Wurzeln und sich nicht mehr ganz so zart (gut für Grobmotoriker). Frühstmögliche Pikierung, etwa direkt nach dem Keimen, mach ich nur in begründeten Fällen, wenn ich z.B. merk das die Erde verseucht ist mit Krankheiten oder Schädlingen. Einmal habe ich Tomaten sehr spät pikiert, da waren sie schon 4 Wochen alt und 10 cm lang. Ansich haben die Pflanzen selbst so eine späte Pikierung gut vertragen. Aber Empfehlenswert ist das ohnehin nicht, wollte nur die Gegensätze aufzeigen. Wenn man so spät pikiert, sind die Wurzeln ordentlich ineinander verwurzelt. Man bekommt das Wirr-warr nur schwer wieder außeinander und ohne dass dabei Wurzeln abgerissen werden kommt man nicht drum rum (zum Glück sind Tomaten da nicht zimperlich). Außerdem gibt es schnell Nährstoff-Defizite und auch Licht-Defizite bei so extrem geringen Pflanzabständen. Aber wenn man nicht gleich dazu kommt mit dem Pikieren und die werden schon bissl älter, dann ist das auch nicht direkt schlimm...

    Grüßle, Michi
     

    FrauSchulze

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    Hallöchen :)

    Gießt Ihr die Samen nur einmal beim Einpflanzen oder ôfter?

    Grüße Christian

    Öfter, immer so, dass die Erde nicht austrocknet. Die neuen Samen hab ich jetzt allerdings in Tupperdöschen vorkeimen lassen, so wie viele das mit den Keimbeuteln machen. Wenn sie keimen, kommen sie dann in die Erde (nur dünn bedecken) und werden dann nochmal angegossen und feucht gehalten (mit Deckel auf Aussaatschalen)
     
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