Tomaten-/Gemüsezöglinge Winter 2013/2014

Ui, zwei putzige Keimlinge... :cool: Immer wieder was Schönes - vor Allem zu dieser tristen Jahreszeit. :eek:
Und ich bin wirklich froh, dass ihr es mir alle nicht übelnehmt, dass ich euch schon so unglaublich früh zur Winteranzucht angestiftet habe. :pa:


Kleiner Tipp nur (die langjährigen Paprikazüchter wissen es, aber auch für neue Paprika-Züchter, die mitlesen) :)
Ganz extrem sparsam gießen - am besten im Keimstadium immer nur ein paar Tröpfchen Wasser unten am Stiel runter in die Erde laufen lassen, so dass die Wurzeln Wasser bekommen, aber die Erde außenrum trocken bleibt. So wachsen die Paprikas viel schneller und entwickeln sich schöner - sie sind nämlich extrem empfindlich auf Staunässe an den Wurzeln... zuviel Feuchtigkeit quittieren sie gerne mit Wurzelfäule und Wachstumsstopp.
 
  • Ich fand deine Idee klasse Lauren :grins:ich bin so gespannt, wie sich die Vorlaufzeit bemerkbar machen wird. Vor allem, nachdem meine ersten Paprika- Sämlinge überhaupt so schnell dahin gerafft wurden. Aller Anfang ist eben doch schwer.
    Ich freu mich auch schon auf die Tomaten. Wie du schreibst, es ist einfach was Schönes, wenn es draußen trist wird.

    Kleiner Tipp nur (die langjährigen Paprikazüchter wissen es, aber auch für neue Paprika-Züchter, die mitlesen) :)
    Ganz extrem sparsam gießen - am besten im Keimstadium immer nur ein paar Tröpfchen Wasser unten am Stiel runter in die Erde laufen lassen, so dass die Wurzeln Wasser bekommen, aber die Erde außenrum trocken bleibt. So wachsen die Paprikas viel schneller und entwickeln sich schöner - sie sind nämlich extrem empfindlich auf Staunässe an den Wurzeln... zuviel Feuchtigkeit quittieren sie gerne mit Wurzelfäule und Wachstumsstopp.

    Edit:
    Danke Lauren ;)
     
  • Ein Update von meiner Paprika-Winterbrut :)
    DSC_9284.2.jpg DSC_9287.2.jpg
     
  • Die sehen klasse aus Lauren, deine Pflanzen! So saftig grün, einfach herrlich!


    Gerd, wenn du was vernünftiges und bezahlbares im netz findest mit LEDs dann kannst du mir ja gerne mal nen link zukommen lassen :)
     
  • Hab das Teil grade abgeholt. Warte noch nen bißchen dann kann ich dir sagen obs was taugt. So vom ersten Augenschein erinnerts eher an Puffbeleuchtung :rolleyes:
     
  • Oh Gerd,
    ohne die Blauanteile wäre es wirklich ein Pufflicht... nicht das ich da aus Erfahrung sprechen würde! ;)

    Jetzt frage ich mich nur: wie bekomme ich da im Frühjahr meine 400 Pflanzen unter??? :d
    Ich will ja nicht unken, aber da bräuchte ich ja locker 15 von den Teilen.

    LG
    Simone
     
    Hab mich grade mal in der LED- Szene umgesehen. Anscheinend hat sich übern Winter ne Menge getan. Zumindest in der Anzucht werd ich son Teil mal testen da mitlerweile "bezahlbar". Für die Jungpflanzenaufzucht wirds bei bewährtem bleiben. Panels mit der benötigten Tiefenleistung kosten doch einiges. Eventuel nen paar Kleine als Zusatzbeleuchtung für unten.

    Oh Gerd,
    ohne die Blauanteile wäre es wirklich ein Pufflicht... nicht das ich da aus Erfahrung sprechen würde! ;)

    Jetzt frage ich mich nur: wie bekomme ich da im Frühjahr meine 400 Pflanzen unter??? :d
    Ich will ja nicht unken, aber da bräuchte ich ja locker 15 von den Teilen.

    LG
    Simone

    Die ist nur für den Anfang gedacht. Wenn die Kleinen größer sind gibts eh die Flutlichtdröhnung. Die "alten" Lampen funktionieren ja noch und haben ja auch ne menge Euronen geschluckt.

    Du, ich bin froh das ich mitm Moped da hin bin. Was die alles in der Ausstellung haben..... Die haben auch die Größen für dich und deine 400 Pflanzen (wenn du genug Euronen inne Tasche hast :p ).
     
    Danke für den Link. Für meine paar Pflänzchen dürfte es reichen. Ist ja auch nur Zusatzlicht. Tagsüber gibt es doch noch ein bißchen Licht von draußen. ;)

    In der Beschreibung steht "Diese Lampeproduziert wirklich nur Pflanzenspektrum Licht."

    Messen Gärtner nicht in Grad Kelvin? Tageslichtlampen haben so ungefähr 6200 Kelvin.

    Was ist für Pflanzen wichtig?
     
    Lieschen, ich glaube das ist recht kompliziert.
    Mein GG, der sich mit Physik ganz gut auskennt und selbst so ein Lampen/LED-Freak ist, hat mal ein bisschen gelesen und meinte dann, als ich sagte, dass 6500k doch die richtige Temperatur für Pflanzen wäre, es um etwas ganz anderes ginge.

    Nur vom Grundsatz her -
    Es geht wohl mehr um das Lichtspektrum als solches - also um die Anteile an rotem und blauem Licht, und um die Frequenz dieser Lichtwellen (falls ich jetzt nicht völligen Murks geschrieben habe :d - ansonsten bitte nicht steinigen. Entweder nachgoogeln oder mich korrigieren, wenn es jemand besser weiß...)
     
    Bei Gockel habe ich ja nicht viel gefunden. Bei den Lampen selber steht ja was von Wellenlänge in nano.

    Wie aber soll man die nanos (Länge) mit den kelvins (Temperatur) vergleichen?
    Na, vielleicht findet sich wirklich noch jemand, der uns das näher erklären kann.
     
    Ich glaube Kelvin ist im Zusammenhang mit den Pflanzen irrelevant, es ist nur so, dass oftmals Pflanzen mit einer bestimmten Anzahl Kelvin 6500k auch zufällig ein annähernd passendes Lichtspektrum haben.

    Das Entscheidende wäre aber tatsächlich die Angabe, welches Lichtspektrum abgedeckt wird - also welche Bereiche. Damit müsste man sich, um das beurteilen zu können, aber auskennen. :grins:

    Im Prinzip muss man sich aber, habe ich so verstanden, am "normalen" Tageslicht-Spektrum orientieren. Das ist ja normalerweise das, womit Pflanzen leben und wachsen.
    Geht wohl aber, wenn man die Beleuchtung speziell für die Pflanzen haben möchte, sogar noch effizienter, weil bestimmte Lichtanteile, die im normalen Tageslicht-Spektrum vorkommen, gar nicht für Wachstum + Blüte "benötigt" werden - d.h. diese Bereiche kann man bei der Pflanzen-Beleuchtung quasi einfach raus lassen (und macht man bei der LED-Beleuchtung wohl auch, deswegen sieht das Licht bei manchen Pflanzenbeleuchtungs-Konstruktionen dann auch so rot-blau aus anstatt weiß wie Tageslicht)....


    Denke, ich werde meinen Mann nochmal fragen und mir die Sache nochmal erklären lassen... der kapiert das wenigstens richtig, im Gegensatz zu mir. :rolleyes:
     
    Klingt doch schon ganz plausibel.

    Jetzt muß ich nur noch rauskriegen, welche nanos die Tageslichtlampe an meiner Nähmaschine hat.

    Boaaaah, das ist so wie überall in der Werbung. Die einen beschreiben das Leder, die anderen die tollen Schnürsenkel und die dritten vergleichen die Sohle an den Schuhen. Oder nimm Fernseher. Was da alles hervorgehoben wird und letztendlich stehste als Kunde da und bist nur noch verwirrt.
     
    Dem kann ich nur zustimmen, Lieschen, empfinde ich ganz genauso.
    Hab die letzten Tage nach einem Akkusauger gesucht... einheitliche und übersichtliche Angaben von technischen Daten... Fehlanzeige. Man wurstelt sich trotzdem durch, aber mühsam ist es. Und kostet unnötig Zeit...
     
    Mit LED Beleuchtung bin ich ja auch noch Frischling. Die ganzen normalen Leistungsangaben der Lampen kann man, wenn ichs richtig Verstanden habe, getrost vergessen. Grün zum Beispiel kann man weglassen. Wird von der Pflanze nicht aufgenommen und zurückgeworfen. Deswegen sehen wir die Blätter grün. Darin liegt zum Teil wohl auch der wirtschaftliche Vorteil der LEDs. Wenn ne normale Lampe 100 Watt hat produziert sie nur mit 10 Watt Pflanzenverwertbares Licht. Der Rest ist "Lichtabfall" und Wärme.
     
    Aha - hätte nicht gedacht dass es so viele Bekloppte auf einem Haufen gibt. ;)

    Ich wage mich diesen Winter an eine neue Herausforderung auch wenn wieder viele sagen werden das geht nicht, aber ich experementiere halt auch gerne, auch wenn es zum scheitern verurteilt ist.

    Meine Pflanzen für den Winter:
     

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    Hallo, bin neu hier. Kann ich von meinen geernteten Tomaten jetzt schon Samen säen? Wenn ja, in Anzuchterde oder normaler Tomatenerdeß
    LG merlchen888
     
    Kann ich von meinen geernteten Tomaten jetzt schon Samen säen?
    Können bestimmt, Sinn macht es allerdings nur, wenn du ausreichend Platz (+ Licht, ggf. Kunstlicht) zur Verfügung hast, und wenn dir bewusst ist, dass Tomaten im Winter nur ein Spaß für "Hardcore-Tomatenfreaks" sind ;) - so eine richtig gescheite Ernte wie bei den Pflanzen, die man im Frühjahr vorzieht und dann im Sommer draußen kultiviert, hat man im Winter natürlich nicht...

    Spaß macht es aber trotzdem. ;)
     
    so eine richtig gescheite Ernte wie bei den Pflanzen, die man im Frühjahr vorzieht und dann im Sommer draußen kultiviert, hat man im Winter natürlich nicht...
    Naja, im Endeffekt doch, wenn man die Pflanzen dann im Frühjahr rausstellt. Ich hatte fast alle meiner im November letzten angezogenen Wintertomaten im Frühjahr in größere Töpfe gepflanzt und mit Langzeitdünger versorgt. Die legten gut los. Die Ernte ist natürlich im Zimmer erst spärlich, aber im Sommer ist es genauso wie die später ausgesäten. Die Pflanzen habe ich heute alle abgeerntet. Hatte nochmal ne vier Literschüssel voll Grüne, alleine von den Topftomaten. Ich kann es nur empfehlen, kleine Sorten schon im Winter anzuziehen, wenn genug Platz da ist. Es macht einfach Spaß.
    Dennoch werde ich das dieses Mal nicht mehr machen. Und ich werde mit Paprika/Chili auch erst im Januar anfangen. Es gab keinen Vorteil für mich, bei den im November angezogenen Pflanzen. Wenn das Frühjahr nicht mitspielt, dann wird es nichts. So oder so nicht. Ich werde einfach die "langatmigen" Sorten streichen. Es war dieses Jahr extrem schwierig, die Gemüsesorten reif zu bekommen, die eine lange Kulturzeit haben.
     
    Kann mich dir in allen Punkten nur anschließen. :)
    Mit "lohnen" meinte ich auch wirklich nur, dass man nach vier bis fünf Monaten Zimmerkultur im Winter nicht dieselbe Ernte zu erwarten hat wie nach vier bis fünf Monaten Vorzucht + Freiland-/GWH-Kultur im Frühling/Sommer.


    Dass aber die Winterpflanzen ab Frühjahr/Sommer draußen ganz normal tragen wie alle anderen Pflanzen auch, wollte ich nicht bestreiten. :)
    (War bei meinen letztjährigen Winterpflanzen auch so)


    Bei mir werden im kommenden Jahr auch mehr frühe Sorten auf dem Programm stehen. Es stimmt leider einfach, dass bei unseren kurzen Sommern viele langsam reifende Gemüsesorten nicht richtig ausreifen (können).
    Je nach Standort kann diese Tendenz sogar noch ungünstig verstärkt (wenn man Glück hat und in einer günstigen Klimazone lebt aber natürlich auch abgeschwächt) werden.


    Einzig Paprikas habe ich jetzt schon drei Sorten in der Vorzucht (seit September), denn bei Paprikas gilt, je älter die Pflanze desto üppiger der Fruchtansatz. (leider weiß ich nicht mehr wo ich das gelesen habe - aber google hilft hier sicher weiter...)
    Ich experimentiere jetzt schon seit ein paar Jahren mit Paprikas und kann für mich sagen, dass die Zeit von Januar bis August hier tatsächlich nicht ausreicht - selbst gut entwickelte Pflanzen sind hier meist erst im Juli/August so weit, viele Früchte anzusetzen. Leider reifen diese dann aber nicht mehr aus, weil bei uns der Sommer meist schon im August vorbei ist, und die Nächte empfindlich kalt werden...
     
    Lauren, ziehst du Paprika schon immer im September vor? Bei mir hat die Anzucht im November keinerlei Verbesserung gebracht, gegenüber der Anzucht im Januar. Im Gegenteil. Es war noch schlechter als letztes Jahr. Die Anaheim z.B. hatte nicht eine reife Frucht.
     
    @Tubirubi
    Nein, das ist dieses Jahr mein erstes September-Experiment mit Paprikas. :)
    Aber ich habe sonst immer im Januar vorgezogen, und mir ist aufgefallen, dass die Pflanzen schon immer alle viel ansetzten - aber eben erst ab einer bestimmten Größe (die meist erst so ab Juli/August erreicht war).
    Habe dann auch mal nachgelesen, und diese Beobachtung bestätigt gefunden (leider weiß ich nicht mehr genau, wo...), dass Paprikas ab einem bestimmten Alter einfach einen größeren Fruchtansatz zeigen.
    (Eigentlich sind es ja mehrjährige Pflanzen und nur aufgrund unserer Witterungsbedingungen i.d.R. einjährig kultivierte Gartenbewohner...)

    Jetzt habe ich mir Sorten rausgesucht, die per se schon früher und kälte-toleranter sein sollen... und wollte das Experiment einfach mal wagen (gibt ja nichts zu verlieren).
    Die Pflanzen haben sich bereits prima entwickelt und schon eine gute Größe erreicht ~11cm (finde ich für einen guten Monat ganz ordentlich)
    - jetzt werde ich einfach mal beobachten, wie es sich im nächsten Jahr mit dem Fruchtansatz verhält.


    Mit Chilis hat die Methode tatsächlich prima geklappt.
    Letzten September angezüchtet, und sie haben - trotz des miserablen Frühjahres - extrem zeitig Fruchtansätze gebildet und den ganzen Sommer lang üppig getragen.
    Allerdings kann ich hier selbstverständlich nicht sagen ob Chilis sich nicht generell anders verhalten als Paprikas (vermute es mal), deswegen habe ich deine obige Frage grundsätzlich mal verneint - mit richtigen Paprikas ist es mein erster September-Start. :)


    Was ich mir aber vorstellen könnte ist, dass 1-2 Monate hin oder her "das Kraut nicht fett machen"... wenn, dann eher gleich 3-4 Monate früher. Denn klar entwickeln sich die Pflanzen im Winter mit Kunstlicht ein wenig anders als draußen bei echter Sonne und Wärme (es sei denn man würde wirklich das volle Lichtspektrum, das Pflanzen zum Wachsen brauchen, abdecken - aber dafür müsste man sich auf physikalischer Ebene schon eingehender mit der Materie beschäftigen als einfach eine 6500k-Lampe zu verwenden, so wie es die meisten - einschließlich meiner selbst - tun, und was für die "normale" Vorzucht i.d.R. ja auch absolut ausreicht...)
     
    So, jetzt ist es also soweit,
    ich bin doch rückfällig geworden ... 10 Sorten liegen in der Keimbox.

    @ Lauren, ich habe letztes Saisaon festgestellt, dass das rechtzeitige Umtopfen enorm wichtig ist. Die Pflanzen, die zu lange in kleinen Schuhen waren, haben das nie wieder aufgeholt und wurden von den später angezogenen um Längen überholt. Auch der Fruchtertrag und die -reifung war schlechter. Mal gucken, ob ich es dieses Mal besser hinbekomme.
     
    Tubirubi, das habe ich auch so beobachtet.
    Paprikas und Chilis sind wirklich extrem "bonsaitauglich".
    Meine Bolivian Rainbows, die (wenn ich mich nicht irre) gut 80-90cm hoch werden könnten, sind den ganzen Sommer über klein geblieben (so 20cm), weil ich sie den ganzen Winter über absichtlich sehr klein gehalten hatte. (Hat mir auch ganz gut ins Konzept gepasst, bei uns werden ja wirklich nur marginale Mengen Chilis verwendet - die haben in der Größe immer noch sehr viel mehr produziert als wir gebraucht haben.)
    Trotz der Größe haben die Pflanzen aber sehr reich und früh getragen - allerdings, wie gesagt, sicherlich nicht so viel wie eine 80cm hohe Pflanze hätte tragen können.


    Bei den Paprikas (die ich aber ab Januar/Februar angezogen hatte) war es dagegen genauso so wie bei dir: Die, die zu lange in "zu kleinen Schuhen" standen, haben den ganzen Sommer über kaum etwas getragen, selbst im Spätsommer als die "normal großen" Paprikas losgelegt haben, war bei diesen Pflanzen "nichts los".
    Scheinen sich insofern evtl. wirklich von Chilis zu unterscheiden - bei den Chilis waren es drei verschiedene Sorten, die ich absichtlich über Monate in winzigen Bechern hatte, und die haben trotz "Minderwüchsigkeit" alle sehr reich getragen.


    Meine Winter-Paprikas, die ich jetzt gesät habe, möchte ich aber auch immer "rechtzeitig" umtopfen und groß wachsen lassen, ungeachtet des Platzbedarfes. Denn ich möchte schon eine "richtige" Vergleichbarkeit zu den Pflanzen, die ich dann ab Januar säe.


    Gratuliere zur Rückfälligkeit! :grins: - irgendwie hatte ich schon so im Verdacht, dass du das nicht allzu lange durchhalten würdest ;):pa:
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    Gratuliere zur Rückfälligkeit! :grins: - irgendwie hatte ich schon so im Verdacht, dass du das nicht allzu lange durchhalten würdest ;):pa:
    Was soll man auch sonst in dieser grauen Jahreszeit machen, Lauren.
    Mag nicht nur Apfelsaft pressen und Tomatensauce kochen.Aber das Gros der Anzucht werde ich erst im Januar machen. Kann nicht schon wieder 70 Chili und paprika in die Fenster stellen. Sind dann auch zu groß, soll ja auch noch wieder Tomaten geben. Die namenlose Kirschchili von dir (die, die eigentlich "Antohi Romanian" werden sollte) mache ich jedenfalls wieder. Die gefiel mir extrem gut, nachdem ich den ersten Schrecken überwunden hatte.
     
    Irgendwo hatte doch irgendwer geschrieben, dass Tomaten nicht einjährig seien.

    Ich habe meine besterhaltene dann gleich mal ins Haus geholt. Und siehe da, sie hat schöne grüne Blätter bekommen und sogar Blüten während noch eine Tomate reift.

    Ist eine kleine Topftomate.

    DSC_7369_Minitomate_im_Winterquartier.jpg

    DSC_7364 gelbe Topfcocktail im Haus.jpg

    Bin gespannt, wie es mit ihr weitergeht.


     
    bei den Chilis waren es drei verschiedene Sorten, die ich absichtlich über Monate in winzigen Bechern hatte, und die haben trotz "Minderwüchsigkeit" alle sehr reich getragen.

    Ich will in 2014 erstmalig Chilis anbauen, daher noch mal eine Frage zum Verständnis...

    Daß ich Sorten, die lange zum wachsen / reifen brauche früh z.B. Januar aussäe, mit Kunstlicht unterstütze, damit sie im Mai wenn sie rauskönnen schon passabel gross sind und bis Ende September ein paar Monate zum fruchten Zeit haben - der Sinn ist jedem klar, denke ich.

    Aber worin liegt der Sinn, die dann noch vier Monate früher, also September im Vorjahr auszusäen, nur um den Zeitvorsprung dann mit zu kleinen Töpfen künstlich zu bremsen? Darin, daß die dann klein bleiben, wenn der Sommer kommt?

    Ich werd einen Teil meiner Tomaten in 2014 mal schon im März aussäen und mit Kunstlicht nachhelfen, dies Jahr waren die Mitte Mai, als sie rauskonnten allesamt noch etwas klein, wobei ich teils auch erst Ende April noch mal nachgesät habe.
     
    Aber worin liegt der Sinn, die dann noch vier Monate früher, also September im Vorjahr auszusäen, nur um den Zeitvorsprung dann mit zu kleinen Töpfen künstlich zu bremsen? Darin, daß die dann klein bleiben, wenn der Sommer kommt?

    Das hatte zwei Gründe ;)
    - zum Einen wollte ich die Pflanzen ursprünglich als Bonsais ziehen. Sie bekommen relativ schnell einen verholzten Stamm, was sehr dekorativ und hübsch aussieht. Da ich mit dem Reinholen von Sommerpflanzen im letzten Herbst keine so guten Erfahrungen gemacht hatte (Ungeziefer) wollte ich die Pflanzen gleich direkt an Ort und Stelle vorziehen

    - das Andere ist, dass ich einfach über den Winter "was Grünes" in der Wohnung haben wollte, d.h. es war einfach nur Spaß an der Freude.


    Den kleinen Töpfen zum Trotz hatten die Pflanzen aber einen Zeitvorsprung von vier Monaten, was sich an der extrem frühen Blütenbildung und am sehr frühen Fruchtansatz zeigte.
    Ich konnte schon einige Wochen früher die ersten Chilis ernten als die meisten, die erst ab Januar vorgezogen hatten (hatte ja schon im Juni die ersten reifen Früchte!)


    Natürlich blieben die Pflanzen durch die "zu kleinen Schuhe" etwas kleiner - allerdings war das in meinem Fall nicht ganz unbeabsichtigt (ich hätte keinen Platz für eine 80cm hohe Bolivian Rainbow gehabt, und wir hätten auch gar nicht so viele chilis gebraucht - auch jetzt hängt der Großteil noch an den Pflanzen. Für das Schötchen, das bei uns ab und an ganz in die Soße wandert, braucht es keine drei Kilo Schoten...:grins:)


    Kleine Frage an alle: Kann man Chilis eigentlich im Tiefkühl einfrieren? :confused:



    Die Paprikas, die ich jetzt vorziehe, ziehen aber regelmäßig in größere Töpfe um - mein Ziel ist es, sie nicht klein zu halten sondern auf ihre optimale Größe bringen.
    Ich verspreche mir davon im nächsten Jahr eine reiche und frühe Ernte.
    Meine Zöglinge können sich jetzt schon sehen lassen. :)
    DSC_9496.2.jpg

    DSC_9539.2.jpg
     
    Deine Zöglinge sehen klasse aus lauren!

    Ich muss von meinen Kleinen auch mal wieder Bilder machen. Das einzig nennenswerte Ereignis ist, das heute die gelbe Mini nen größeren topf bekommen hat. Die samen in der box keimen nicht und die Anderen wachsen wenig und die gypsy auch recht spargelig. Ich muss unbedingt die kunstlampe anklemmen, die schon vor Tagen hier angekommen ist.

    Ansonsten lege ich jetzt nochmal Samen nach. Das ist mir sonst so langweilig :rolleyes:
     
    Vielen Dank, Doreen :pa:

    Ja, es ist immer langweilig, wenn die Brut nicht keimen mag :(

    Und ich ertappe mich gerade selbst dabei, dass ich mich für verrückt halte: Ich hätte auch gut Lust, noch etwas nachzulegen. Dabei habe ich jetzt schon zuviel. :rolleyes:

    Aber ich glaube, eine Bolivian Rainbow wird noch ins Keimbad wandern... (bei mir funktioniert das mit den Bechern und dem täglichen Übergießen mit warmem Wasser besser als mit den Keimbeuteln oder -boxen. Auf diese Weise hat eigentlich nichts mehr rumgezickt, selbst die hartgesottensten Paprikas schlüpfen auf diese Weise nach spätestens sieben Tagen... im Keimbeutel lief's bei mir leider nicht so... aber irgendwie hat halt jeder seine Spezialmethode, mit der es bei ihm besser klappt. :grins:)

    Die Bolivian werde ich dann aber wahrscheinlich wieder so klein halten wie die letztjährige(n) - das, was eine 20-30cm hohe Pflanze abwirft, reicht uns an Ertrag völlig aus, da wir keine Feuerschlucker (oder -spucker :d) sind. :grins:
     
    Vielen Dank, Doreen :pa:

    Ja, es ist immer langweilig, wenn die Brut nicht keimen mag :(

    Und ich ertappe mich gerade selbst dabei, dass ich mich für verrückt halte: Ich hätte auch gut Lust, noch etwas nachzulegen. Dabei habe ich jetzt schon zuviel. :rolleyes:

    Aber ich glaube, eine Bolivian Rainbow wird noch ins Keimbad wandern... (bei mir funktioniert das mit den Bechern und dem täglichen Übergießen mit warmem Wasser besser als mit den Keimbeuteln oder -boxen. Auf diese Weise hat eigentlich nichts mehr rumgezickt, selbst die hartgesottensten Paprikas schlüpfen auf diese Weise nach spätestens sieben Tagen... im Keimbeutel lief's bei mir leider nicht so... aber irgendwie hat halt jeder seine Spezialmethode, mit der es bei ihm besser klappt. :grins:)

    Die Bolivian werde ich dann aber wahrscheinlich wieder so klein halten wie die letztjährige(n) - das, was eine 20-30cm hohe Pflanze abwirft, reicht uns an Ertrag völlig aus, da wir keine Feuerschlucker (oder -spucker :d) sind. :grins:

    Hältst du das Wasser irgendwie warm? ich werde es vielleicht auch mal so versuchen.
     
    Glückwunsch, Doreen!! :pa:

    Das ging aber schnell! :d


    Ich halte das Wasser, in dem ich die Paprikasamen keimen lasse, nicht konstant warm (das wäre sicherlich schwierig), sondern ich gieße einmal täglich warm (wärmer als lauwarm) auf.
    Diesen "Trick" wendet man, wie gesagt, auch bei Palmensamen an, die man "aufwecken" möchte (da nimmt man aber erstmal kurz richtig heißes Wasser zum Überbrühen, wenn ich mich nicht falsch erinnere, und lässt sie dann einfach weiterweichen. Bei den Paprikas hab ich festgestellt, dass das täglich einmal warm Aufgießen den Keimprozess etwas beschleunigt... ).
    Potenzieller "Nachteil" an der Methode - man braucht einfach etwas Fingerspitzengefühl. Das Wasser darf nicht zu kalt sein (sonst bringt es nichts) und auch nicht zu heiß. Aber mit etwas wärmer als lauwarm liegt man auf jeden Fall nicht verkehrt. :)
     
    Ich schieb halt 'ne Heizmatte drunter, dann ist die Erdfeuchte immer kuschelig warm. Also bei 27 °C dauerhaft gehen die ab wie Drecksau. Zumindest wenn es Samen von Peter Merle sind. *duck und weg*

    Grüßle, Michi
     
    Hab übrigens auch ein paar Pflänzlein. Nachdem ich sie regelmäßig flüssig dünge und sie die Spinnmilben überstanden haben (ja, habe mit einem Akarizid nachgeholfen...) machen sie etwas nach vorne. Schön wäre es, wenn ich sie umtopfen könnte. Aber solange ich noch nicht in meiner neuen Wohnung bin, hab ich nicht den Platz dazu. Habe im Moment nur eine kleine Fensterbank. Ich muss versuchen die Pflanzen durch mäßige Düngergaben bei Laune zu halten.

    Grüßle, Michi
     
    Michi, was für Sorten sind's denn? :) *neugier*

    Da du mit Gift nachgeholfen hast, gehe ich mal davon aus, dass sie zur Samengewinnung kultiviert werden, und nicht zum Essen, oder..?


    Meine Tomätchen wachsen offengestanden seit dem letzten Umtopfen auch etwas schneller, als ich eigentlich beabsichtigt hatte... wäre gut, wenn nächsten Monat Mai wäre... :rolleyes:


    Meine Paprikas bräuchten auch noch eine Umtopfung... ich schiebe es schon seit Tagen vor mir her. Da müsste ich mich jetzt auch mal dran machen... wenn man sie trocken hält, schießen sie ja wirklich wie Unkraut! Unglaublich!
    Bis zum nächsten Frühjahr hab ich wahrscheinlich Paprikabäume im Wohnzimmer. :d
     
    Na-ja, irgendwann sollte mal davon gegessen werden. Die Birnenmelonen z.B. sollten nächstes Jahr 'nen essbaren Ertrag abwerfen. Das Pestizid als solches hat keine Zulassung im Heimanbau für eine Anwendung an Nutzpflanzen (nur Zierpflanzen). Aber bis nächstes Jahr nach den Eisheiligen, na-ja, hoffe ich hat sich das Akarizid "verflüchtigt".

    Im Prinzip hab ich auf 'ner kleinen Fensterbank rumstehen:

    • In kleinen Töpfchen (0,5 Liter, o.ä.):
      • Tomate H-34 Rot (~ 6 Pflanzen)
      • Tomate H-34 Gelb (~ 6 Pflanzen)
      • Tomate Geranium Kiss (1x)
      • Tomate NSL irgendwas (die von Sample Seed Shop bzw. Gräubchen)
      • Chili Habanero Green (ohne Blätter)
      • Chili Royal Black (mit Blätter)
    • In Schnapsbechern
      • Tomate Citron Compact
      • Tomate Variegated
      • Tomate Allure
      • Birnenmelonen
      • Tzimbalos
      • Aubergine Lao Purple Striped
      • Chili X-Strain F2
      • Chili SFX irgendwas (Eigenzüchtung)
    Die in den Schnapsbechern sind in der Regel mehr als 1x Pflanze pro Sorte, teilen sich aber jeweils 'nen Schnapsbecher pro Sorte.


    Umgetopft, was bis dahin noch lebt, wird dann ab Dezember.


    Ein paar Pflanzen hab ich einfach aus Jux an die Fensterbank gestellt (wie Royal Black, Allure und so).


    Aber einige sind mir dann doch wichtiger. So kann ich jetzt von den H-34 Früchte ernten, hoffentlich Samen drin, so kann ich die Sorte hoffentlich für mich erhalten (wüsste sonst nicht wo ich Samen herbekomme). Jemand, ich glaub Simone, meinte mal die schmeckt nicht so dolle. Aber Fruchtform in Kombination mit der Farbe und ordentlicher Ausprägung der Anthocyane lässt mich die Sorte doch interessieren.



    Und Lao Purple Striped ist auch so 'n Fall von schlechter Keimrate. Seit 2010 erfolglos in der Keimung. 2013 die letzten Samen unter die Erde geschmissen und welch ein Wunder: 2x Pflanzen geschlüpft. Will ich schon zur Abreife bekommen.


    Und meine Eigenzüchtung von Chili ist ja eigentlich die wichtigste von allen. Hihi...


    Grüßle, Michi
     
    Bei mir keimt es wie verrückt :rolleyes: seid ich nochmal samen nachgelegt habe geht es voran. Im Grunde sind es mehr als ich wollte. Nur die zwei Tomaten von denen das letzte korn in der box liegt, die wollen nicht :d
     
    Du hast ne Eigenzüchtung ? .....

    Ich hab mich noch immer nicht entschieden , aber langsam wirds Zeit :)
     
    Im Prinzip hab ich auf 'ner kleinen Fensterbank rumstehen:

    • In kleinen Töpfchen (0,5 Liter, o.ä.):
      • Tomate H-34 Rot (~ 6 Pflanzen)
      • Tomate H-34 Gelb (~ 6 Pflanzen)
      • Tomate Geranium Kiss (1x)
      • Tomate NSL irgendwas (die von Sample Seed Shop bzw. Gräubchen)
      • Chili Habanero Green (ohne Blätter)
      • Chili Royal Black (mit Blätter)
    • In Schnapsbechern
      • Tomate Citron Compact
      • Tomate Variegated
      • Tomate Allure
      • Birnenmelonen
      • Tzimbalos
      • Aubergine Lao Purple Striped
      • Chili X-Strain F2
      • Chili SFX irgendwas (Eigenzüchtung)

    Ja, Michi!
    Das war ich Meckersack. :p Ich muss aber sagen, die H-34 rot hat 3 Tomaten getragen. Das war ne Sorte, die wirklich ertragsmäßig versagt hat, zumal hatte sie auch noch Milben gehabt wie nix :( Na ja, die drei Tomaten reiften dann ausgerechnet noch in der ganz heißen Phase des Jahres, und waren mehlig. Und ich hasse mehlig!!!!!!!! :mad:
    Zumal war die wirklich nur rot! Nix blau... na ja, ich glaub ich hab noch O-Samen, mal schauen, vielleicht mach ich die mal im Freiland.

    Abr Schock!!! Was muss ich lesen? Du hast ne Habanero ohne Blätter...oh je, da warst nicht lieb zu der! :d
    Die Citron Compact war mit das Mieseste was ich 2013 angebaut hab. Ich hab immer den Dwarf-Wuchs gesucht, aber wenn ne Tomate bei 20cm steckenbleibt, und zudem nix trägt, dann gute Nacht! :(
    Diese NSL irendwas, die probiere ich 2014 noch mal. Wollte dieses Jahr nicht keimen!

    LG
    Simone
     
    Die NSL irgendwas wollte bei mir auch nicht keimen. Eine Userin hat mir dann ausgeholfen mit einer Jungpflanze. Und was war das für ein schönes Pflänzlein, als es mich erreicht hat. Und sobald die Pflanze in meine Hände über ging, ging der Schlamassel los. Der beste Beweis für meinen braunen Daumen. Auf dem Acker hat es garnicht gefallen. War immer beledigt. Ja, und dann bekam sie die Braunfäule. Und vorgestern habe ich sie vergessen zu gießen. Na-ja, sie lebt noch. Aber die Pflanze vegetiert nur noch so vor sich hin.

    Und die Habanero Green. Ich hatte eigentlich von der Habanero Green ziemlich viel Pflanzen. Denn ich wollte die Sorte in der Pflanzenzüchtung einsetzen. Aber die meisten Pflanzen gingen durch das kalte und nasse Frühjahr ein. Und dann hatte ich auch keine Lust mehr. Jetzt im Herbst hat ein Pflänzlein noch gelebt, aber die Blätter durch den Frost verloren. Und jetzt steht die Pflanze halt an der Fensterbank, weil die Stiele sehen ja irgendwie noch lebendig aus...

    Und die H-34 (beide) will ich noch 'ne Chance geben, irgendwie hab ich das Gefühl die hat Potenzial...

    Grüßle, Michi
     
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