Ich bin kein Fan von Backpulverwasser an Tomaten. Das hat mir noch nie geholfen bei der Braunfäule. Hattest du mehr Erfolg @Tubi ?
Ist aber auf jeden Fall mies, dass die Braunfäule gerade im letzten Moment zugeschlagen hat, bevor es wieder sommerlich wurde. Aber ich denke, wie @Tubi , dass man da noch was retten kann. Zumindest der Versuch wäre es wert. Kranke Früchte und Blätter weg. Und bei der Stängelfäule muss man gucken. Wenn der noch nicht zu tief im Stängel sitzt, die Pflanze dabei noch gewisse Vitalität hat und der Sommer bleibt, dann kann mit etwas Glück die Pflanze das sogar überstehen!
Tote und lebende Braunfäule-Stängelfäule kann man optisch sogar erkennen: Lebende Braunfäule ist braun, tote eher gräulich. Wenn das passiert, kann man beobachten wie ein "Braunfäule-Fleck" von Tag zu Tag immer mehr an "grauer Fläche" gewinnt, bis der Fleck irgendwann komplett grau und die Fäule an dieser Stelle dann Ex ist.
Vor langer Zeit hab ich mal erlebt, es war an der Himbeerrose, dass die grauen Flecken später sogar grün überwachsen wurden. Die einstigen Braunfäule-Flecken waren dann als hellgrüne Flecken am Stängel zu erkennen. Ich rätsle heute noch immer, wie das ging: Braunfäule-Toleranz kennt die Himbeerrose nicht. War es Braunfäule, oder doch ein anderer Pilz? Warum hab ich diese Heilungskräfte nie an anderen Sorten beobachtet? Und wie geht das überhaupt? Wie kann eine Pflanze nekrotische Stellen am Stängel abstoßen und durch frische Zellen ersetzen? Ist ja wie bei menschlicher Haut...
Ist aber auf jeden Fall mies, dass die Braunfäule gerade im letzten Moment zugeschlagen hat, bevor es wieder sommerlich wurde. Aber ich denke, wie @Tubi , dass man da noch was retten kann. Zumindest der Versuch wäre es wert. Kranke Früchte und Blätter weg. Und bei der Stängelfäule muss man gucken. Wenn der noch nicht zu tief im Stängel sitzt, die Pflanze dabei noch gewisse Vitalität hat und der Sommer bleibt, dann kann mit etwas Glück die Pflanze das sogar überstehen!
Tote und lebende Braunfäule-Stängelfäule kann man optisch sogar erkennen: Lebende Braunfäule ist braun, tote eher gräulich. Wenn das passiert, kann man beobachten wie ein "Braunfäule-Fleck" von Tag zu Tag immer mehr an "grauer Fläche" gewinnt, bis der Fleck irgendwann komplett grau und die Fäule an dieser Stelle dann Ex ist.
Vor langer Zeit hab ich mal erlebt, es war an der Himbeerrose, dass die grauen Flecken später sogar grün überwachsen wurden. Die einstigen Braunfäule-Flecken waren dann als hellgrüne Flecken am Stängel zu erkennen. Ich rätsle heute noch immer, wie das ging: Braunfäule-Toleranz kennt die Himbeerrose nicht. War es Braunfäule, oder doch ein anderer Pilz? Warum hab ich diese Heilungskräfte nie an anderen Sorten beobachtet? Und wie geht das überhaupt? Wie kann eine Pflanze nekrotische Stellen am Stängel abstoßen und durch frische Zellen ersetzen? Ist ja wie bei menschlicher Haut...
