Da würde ich mir keine Gedanken machenJa, so etwas habe ich mir eh schon gedacht/damit gedanklich gespielt.
Ich bin mir halt auch nicht sicher was die hier so erwarten...
Und ob es überhaupt funktioniert etwas auf dem Boden, der 40Jahre mit Nadeln von Thujen
Danke!Da würde ich mir keine Gedanken machen
Verbieten kann dir das mit den Bohnen oder ähnlichen Rankpflanzen absolut keiner (gesetzlich gesehen darfst du das definitiv - da lehne ich mich ausnahmsweise mal aus dem Fenster, weil ich das sicher weiß; alles, was eine nicht dauerhaft befestigte Konstruktion ist, die sich jederzeit entfernen lässt und kein öffentliches Ärgernis ist, darfst du auf deiner Sondernutzfläche temporär anbringen...)
- Und wegen der Thujennadeln würde ich mir keine Sorgen machen. Spendier doch paar Schäufelchen gute Erde, oder stelle entlang des Zauns billige Pflanzsäcke oder Kästen für die Bohnen auf. Die sind recht anspruchslos!
Das genügt und du hast es denn Sommer über gemütlich blickdicht, sonnengeschützt und sehr viel behaglicher.
Aber es ist schon eine Gemeinheit, eure Vermieter sind...Ach, ich schreib's lieber nicht bevor es einen Rüffel von der Moderation gibt (die insgeheim wahrscheinlich meiner Meinung ist.. )
Wäre eine Option!Und was ist mit Mais?
Dann halt Mais mit Bohnen.Mais ist super. Bei den Bohnen hättest du halt länger grün... bis zum Frost.
Das ist eh schon meine Denke gewesen!Dann halt Mais mit Bohnen.
Könnt ihr nicht einfach mal fokussiert auf die Grundfrage bleiben, anstatt Schabernack zu machen?
Denke nicht – habs noch nie gesehen oder gehört.
Nimm eine Gasflasche mit Kältemittel (für Klimaanlagen) Schläuche in den Boden an der Wurzel, Flasche auf den Kopf stellen und Kältemittel flüssig marsch... Da erfriert alles
oder
Trockeneisplatten (-70°) auf den Wurzelbereich ausbringen und nach oben gut isolieren mit Styroporchips und Decken.
Okay – bevor jetzt Rentner schreibt – Trockeneis bis -78,3° – mach Ich es
Fotos ?
@Supernovae ,
bei den Thujas oder Scheinzypressen rührt sich sicher nichts mehr.
Doch Kirschlorbeer treibt aus, selbst aus 1 cm langen RestStummeln.
Er hat reichlich willige Adventivknospen – die lassen sich aber leicht durch Abschälen der Rinde bis ins ins Erdreich entfernen.
Aus dem Wurzelstock, besonders bei alten großen, treiben gerne noch Schosse aus, aber nur rund um den ehemaligen Hauptstamm, also nicht ca. 30cm entfernt an einer einzelnen Wurzel, es sei denn sie weist eine frische Verletzung auf.
Dann könnte bei der Kallusbildung auch eine neue Triebknospe entstehen.
Beim Verwenden von Trockeneisplatten, ist zu berücksichtigen, dass Erde, besonders Kompost und Rindnemulch gut isoliert. Je mehr waagrecht über den Wurzeln abgetragen wird, um so besser gelangt die Kälte direkt an die Wurzeln.
Die Platten sollten 2 cm dick drauf geschichtet werden, dann gut isolieren.
Lieber segmentweise (Tortenstücke) vorgehen, als alles auf einmal versuchen und nicht hinbekommen, weil das Kältemittel nicht reicht.
Für die, die das versuchen wollen – immer mit gut isolierten Handschuhen, sonst gibt es schwere Kälteverbrennungen.
Solche Wurzel sind eigentlich nur mit viel Kraftaufwand, einem Greifzug, der an den Stammrest von min 50 cm Länge, angeschlagen werden kann. Schade – haben wir vorgestern mit einer 8m langen, 5 m hohen Scheinzyp-Hecke gemacht. Da hätte ich fotografieren sollen...
Bein bodennahen Fällungen ist eine Wuzelstockfräse angeraten, vor allem dann. wenn ringsum Kantensteine oder befestigte Wege sind. – Vielleicht besucht Dich mal @bolban2 – er will eine kaufen
Hatte die handelsüblichen 5kg-Flaschen über einen Freund aus der Klimatechnik – jetzt müsste ich sie auch über den Fachhandel besorgen.
Aber ich habe im letzten Herbst wegen Platzmangel, unter anderem, meine Verteiler mit Schläuchen und Ventilen entsorgt.
Mein Lesezeichen: Kirschlorbeer, Wurzeln mit Kältemittel abtöten, Trockeneis