Thuja und Kirschlorbeer Fragen

Kiek an! Genügend Hubraum am Greifzug ist auch vorhanden!
Ja - die Mitarbeiter haben vielseitig Muskeln – Ich nur an Armen & Beinen ;) Birke stückweise fällen.jpg
 
  • Ja, so etwas habe ich mir eh schon gedacht/damit gedanklich gespielt.
    Ich bin mir halt auch nicht sicher was die hier so erwarten...
    Und ob es überhaupt funktioniert etwas auf dem Boden, der 40Jahre mit Nadeln von Thujen
    Da würde ich mir keine Gedanken machen :paar:
    Verbieten kann dir das mit den Bohnen oder ähnlichen Rankpflanzen absolut keiner (gesetzlich gesehen darfst du das definitiv - da lehne ich mich ausnahmsweise mal aus dem Fenster, weil ich das sicher weiß; alles, was eine nicht dauerhaft befestigte Konstruktion ist, die sich jederzeit entfernen lässt und kein öffentliches Ärgernis ist, darfst du auf deiner Sondernutzfläche temporär anbringen...)
    - Und wegen der Thujennadeln würde ich mir keine Sorgen machen. Spendier doch paar Schäufelchen gute Erde, oder stelle entlang des Zauns billige Pflanzsäcke oder Kästen für die Bohnen auf. Die sind recht anspruchslos!
    Das genügt und du hast es denn Sommer über gemütlich blickdicht, sonnengeschützt und sehr viel behaglicher.

    Aber es ist schon eine Gemeinheit, eure Vermieter sind...:traurig: Ach, ich schreib's lieber nicht bevor es einen Rüffel von der Moderation gibt (die insgeheim wahrscheinlich meiner Meinung ist.. )
     
    So sehr ich eure Einlassungen amüsand finde um so weniger ist es Zielführend. @Galileo und @LongDongSilver

    Ich habe ein verkacktes Problem und ihr/viele (driftet[en] -wie immer-aus!)

    Könnt ihr nicht einfach mal fokussiert auf die Grundfrage bleiben, anstatt Schabernack zu machen?

    Es geht hier um meinen (gemieteten) Garten und ich brauche grundlegende Hilfe.

    Da würde ich mir keine Gedanken machen :paar:
    Verbieten kann dir das mit den Bohnen oder ähnlichen Rankpflanzen absolut keiner (gesetzlich gesehen darfst du das definitiv - da lehne ich mich ausnahmsweise mal aus dem Fenster, weil ich das sicher weiß; alles, was eine nicht dauerhaft befestigte Konstruktion ist, die sich jederzeit entfernen lässt und kein öffentliches Ärgernis ist, darfst du auf deiner Sondernutzfläche temporär anbringen...)
    - Und wegen der Thujennadeln würde ich mir keine Sorgen machen. Spendier doch paar Schäufelchen gute Erde, oder stelle entlang des Zauns billige Pflanzsäcke oder Kästen für die Bohnen auf. Die sind recht anspruchslos!
    Das genügt und du hast es denn Sommer über gemütlich blickdicht, sonnengeschützt und sehr viel behaglicher.

    Aber es ist schon eine Gemeinheit, eure Vermieter sind...:traurig: Ach, ich schreib's lieber nicht bevor es einen Rüffel von der Moderation gibt (die insgeheim wahrscheinlich meiner Meinung ist.. )
    Danke!
     
  • Also wenn ich an meine Zitronengurke zurück denke: Die hatte ich auch zwischen mehreren Stäben als Sichtschutz durchgeflochten.
     
  • @Supernovae ich würde da wirklich Kästen und Pflanzsäcke zu Hilfe nehmen. Nicht für den Mais, aber für die anderen Sachen. Wegen der alten Wurzelstöcke hätte ich Bedenken, da dürfte der Boden fest durchwurzelt sein und innerhalb von so wenigen Monaten wird sich wahrscheinlich nicht zersetzen... es sei denn Galileos Methode funktioniert turbomäßig schnell, da kenne ich mich leider nicht aus.
     
  • Wobei mir gerade einfällt - meine Oma schmeißt jeden Jahr eine Handvoll Stangenbohnen mit in ihre Balkonkästen und lässt sie ums Geländer ranken und erntet super. Die Kästen sind auch fest durchwurzelt - und das stört die Bohnen überhaupt nicht....
     
    Könnt ihr nicht einfach mal fokussiert auf die Grundfrage bleiben, anstatt Schabernack zu machen?
    Denke nicht – habs noch nie gesehen oder gehört.


    Nimm eine Gasflasche mit Kältemittel (für Klimaanlagen) Schläuche in den Boden an der Wurzel, Flasche auf den Kopf stellen und Kältemittel flüssig marsch... Da erfriert alles :)
    oder
    Trockeneisplatten (-70°) auf den Wurzelbereich ausbringen und nach oben gut isolieren mit Styroporchips und Decken.
    Okay – bevor jetzt Rentner schreibt – Trockeneis bis -78,3° – mach Ich es ;)

    Fotos ?
    @Supernovae ,
    bei den Thujas oder Scheinzypressen rührt sich sicher nichts mehr.
    Doch Kirschlorbeer treibt aus, selbst aus 1 cm langen RestStummeln.
    Er hat reichlich willige Adventivknospen – die lassen sich aber leicht durch Abschälen der Rinde bis ins ins Erdreich entfernen.
    Aus dem Wurzelstock, besonders bei alten großen, treiben gerne noch Schosse aus, aber nur rund um den ehemaligen Hauptstamm, also nicht ca. 30cm entfernt an einer einzelnen Wurzel, es sei denn sie weist eine frische Verletzung auf.
    Dann könnte bei der Kallusbildung auch eine neue Triebknospe entstehen.

    Beim Verwenden von Trockeneisplatten, ist zu berücksichtigen, dass Erde, besonders Kompost und Rindnemulch gut isoliert. Je mehr waagrecht über den Wurzeln abgetragen wird, um so besser gelangt die Kälte direkt an die Wurzeln.
    Die Platten sollten 2 cm dick drauf geschichtet werden, dann gut isolieren.
    Lieber segmentweise (Tortenstücke) vorgehen, als alles auf einmal versuchen und nicht hinbekommen, weil das Kältemittel nicht reicht.
    Für die, die das versuchen wollen – immer mit gut isolierten Handschuhen, sonst gibt es schwere Kälteverbrennungen.

    Solche Wurzel sind eigentlich nur mit viel Kraftaufwand, einem Greifzug, der an den Stammrest von min 50 cm Länge, angeschlagen werden kann. Schade – haben wir vorgestern mit einer 8m langen, 5 m hohen Scheinzyp-Hecke gemacht. Da hätte ich fotografieren sollen...
    Bein bodennahen Fällungen ist eine Wuzelstockfräse angeraten, vor allem dann. wenn ringsum Kantensteine oder befestigte Wege sind. – Vielleicht besucht Dich mal @bolban2 – er will eine kaufen ;)

    Hatte die handelsüblichen 5kg-Flaschen über einen Freund aus der Klimatechnik – jetzt müsste ich sie auch über den Fachhandel besorgen.
    Aber ich habe im letzten Herbst wegen Platzmangel, unter anderem, meine Verteiler mit Schläuchen und Ventilen entsorgt.

    Mein Lesezeichen: Kirschlorbeer, Wurzeln mit Kältemittel abtöten, Trockeneis
     
    @Galileo aber wie schnell verrotten die Wurzeln mit dem Trockeneis dann? Könnte Supernovae bereits in 2-3 Monaten wieder Gemüse an der Stelle pflanzen?
     
    @Galileo, es geht nicht um die ernsthaften Antworten.
    Die habe ich durchaus zur Kenntnis und mit Wohlgefallen aufgenommen.

    Es geht mir um die Zwischentöne und ich glaube, dass du nicht "auf den Kopf gefallen" bist!

    Lass uns bitte sachlich und adequat blieben!
     
    Hallo @Supernovae,
    was für eine :poop:
    Als erstes fiel mir die gaffende Nachbarin von gegenüber ein :mad:
    Vielleicht kannst Du in den Kleinanzeigen bei euch ein paar Palettenrahmen ergattern und dann mal wieder einen Ausflug zu Th.Phil. machen.
    Da sollten an der Grundstücksgrenze Mais, Bohnen und vielleicht ein paar hohe Sonnenblumen funktionieren.
    Ansonsten könnte ich Dir noch Samen vom Elefantengras anbieten.
    Das wird einigermaßen flott recht hoch und braucht nicht viel Platz - evt. passt da eine eng gepflanzte Reihe sogar an den Rand im Hochbeet für zumindest etwas Schatten von niedrigerem Gemüse.
    Sorry, dass ist jetzt auch keine Hilfe zu dem Wurzelthema:oops:.
    Längerfristig fällt mir da nur die Bohrmaschine ein: fette Löcher in die Stümpfe bohren und dann mit den schon erwähnten Rahmenbeeten abdecken. Schnelle Verrottung ist immer noch anders; aber es geht fixer, als ganz ohne Abdeckung.
    Du hast mein Mitgefühl :paar:
     
  • Zurück
    Oben Unten