Stupsi`s Minibalkon

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich glaub ich stelle sie direkt vor die Balkontür , wenns gewittert werde ich eh wach und kann sie so schnell reinholen, halt das echt nicht aus hier drinnen :d

Das ist 20x so schlimm wie eine Hyazinthe :grins:
 
  • Das glaube ich dir sofort ;) - für mich wäre es nix. :grins:
    Ich würde sie im Zweifelsfall wohl lieber den Regen abbekommen lassen als mich so einzuräuchern. :grins: Aber direkt an der Balkontür wird ihr bestimmt nichts passieren. Alles, was bei mir (sogar nicht-überdacht) an der Südwest-Hauswand steht, hat bisher jedes Unwetter unbeschadet überstanden.
    Was ungeschützt auf weiter Flur im Westen oder sogar Nordwesten steht, hat definitiv schlechtere Chancen.
     
  • Hier war so ein Sturm das alles umgefallen ist , auch die an der Hauswand und der Regen schlug regelrecht gegen das Fenster aber ist nichts abgebrochen bisher.....

    Jetzt höre ich schon wieder Donner weiter weg, scheint schon das nächste zu kommen.
    Oder ich stells sie in den Hausflur, dann sind morgen früh andere high :D
    Oder aufs Klo :D
     
  • Stell sie doch in Edwinas Hausflur auf. :grins: (Irgendwo versteckt, so dass sie sie nicht sieht.)
     
  • Wie gesagt, natürlich an einer Stelle, wo sie sie nicht sieht. ;)
    Vielleicht kippt sie ja beim Öffnen der Wohnungstür sowieso direkt um, wenn der Geruch so heftig ist. :D
     
    GreenGremlin schrieb:
    Achja, der Garten... Traum aller Balkongärtner


    Hm... ehrlich gesagt: Nein. Für viele Leute gilt das bestimmt, aber ich bin eigentlich ganz froh, nur einen Balkon zu haben. Ein wenig größer dürfte er sein, aber ein ganzer Garten wäre mir definitiv zu viel. Zu viel Arbeit, zu viel Ärger mit Schnecken, Wühlmäusen & Co und zu viel Zeit, die es in Anspruch nimmt. Das würde ich nicht schaffen.
     
    Wie gesagt, natürlich an einer Stelle, wo sie sie nicht sieht. ;)
    Vielleicht kippt sie ja beim Öffnen der Wohnungstür sowieso direkt um, wenn der Geruch so heftig ist. :D

    Nachher gefällt ihr der Duft noch, nee nee :D

    Hm... ehrlich gesagt: Nein. Für viele Leute gilt das bestimmt, aber ich bin eigentlich ganz froh, nur einen Balkon zu haben. Ein wenig größer dürfte er sein, aber ein ganzer Garten wäre mir definitiv zu viel. Zu viel Arbeit, zu viel Ärger mit Schnecken, Wühlmäusen & Co und zu viel Zeit, die es in Anspruch nimmt. Das würde ich nicht schaffen.

    Man muss ja keinen riesen Garten haben, ein kleiner feiner :)
    aber stimmt schon man muss Zeit dafür haben.
     
    Hm... ehrlich gesagt: Nein. Für viele Leute gilt das bestimmt, aber ich bin eigentlich ganz froh, nur einen Balkon zu haben. Ein wenig größer dürfte er sein, aber ein ganzer Garten wäre mir definitiv zu viel. Zu viel Arbeit, zu viel Ärger mit Schnecken, Wühlmäusen & Co und zu viel Zeit, die es in Anspruch nimmt. Das würde ich nicht schaffen.
    Och, wir haben hier viele Nachbarn, die in ihrem 60qm-Garten... nix haben.:D
    Da ist der Pflegeaufwand nicht so hoch. Aber sie genießen es trotzdem, beim Grillen bisschen mehr Platz zu haben oder Platz für einen Liegestuhl zu haben.
    Den Vorteil an einem kleinen Garten sehe ich - wie Stupsi sagt - darin, dass man eigentlich nicht viel machen muss, aber halt kann, wenn man möchte.
    Wenn man nicht viel drin hat, ab und an mal Rasen mähen, und fertig. Die Wühlmäuse bleiben dann auch aus. ;)

    Allerdings ist ein Garten natürlich trotzdem nicht jedermanns Sache, wir haben hier einige Nachbarn, die aus Häusern mit großen Gärten kommen und sagen, sie hätten es schon als Kinder gehasst, immer mithelfen zu müssen... da ist natürlich gut, dass ein Garten kein Zwang und keine Pflicht ist. :pa:
     
  • Wenn man eine Wohnung mit Garten hat ist das eh praktischer.

    Ich musste ja immer zu einem Schrebergarten erst mal hin, da war dann oft in der Woche wegen Arbeit auch nicht viel möglich und habe dann Samstags voll reingehauen, manchmal hat man dann aber auch die Schnute voll gehabt abends.
    Es ist schöner wenn man jeden Tag ein bisschen machen kann.

    So ein kleines Stück bei einer Wohnung oder Dachgarten, also was etwas größeres würde mir auch schon reichen.
     
  • Stupsi, das wünsche ich dir von Herzen! :pa:
    Mir persönlich tut richtig leid, dass GG und ich diese Gartenwohnung hier nicht 25 Jahre später haben... Kinder erwachsen und bereits ausgezogen... Platzbedarf eher gering... da würde ich diese Wohnung niemals mehr "hergeben" (- zumindest so lange die Vermieterin sie nicht braucht, aber die hat mehrere und wohnt selbst in einer ähnlichen...)
    Ja, schade... für eine Familie ist sie mit ihren 62qm zu klein... aber für jemand alleinstehenden oder ein mittelaltes Paar... perfekt!
     
    Ich habe 50qm und hier haben früher 4 Personen (2 Erwachsene + 2 Kinder) gelebt, nicht weil sie mussten es war einfach so.

    Könnt ihr nicht irgendwie umbauen so das ein Kinderzimmer entsteht?
     
    Einen Garten darf man auch nie als zwang sehen, es muss ein Hobby sein. Als Kind habe ich auch Gartenarbeit gehasst, weil der Zwang dahinter war.
    Man durfte keine Ideen haben, immer nach Schema F.
    Jetzt darf ich machen was ich will im Garten, das macht mehr Spaß, wenn man noch Ideen verwirklichen kann.
     
    Ich habe 50qm und hier haben früher 4 Personen (2 Erwachsene + 2 Kinder) gelebt, nicht weil sie mussten es war einfach so.

    Könnt ihr nicht irgendwie umbauen so das ein Kinderzimmer entsteht?
    50qm für eine Person finde ich auch mehr als ausreichend, das ist doch ordentlich. :)Das wären für drei Personen 150qm - und das wäre in meinen Augen schon sehr großer Luxus...

    Hier haben Single-Appartments im Schnitt 28-35qm, und die kosten bereits ein Vermögen.
    Umbauen ist ausgeschlossen, da die Wohnung uns nicht gehört - wäre aber vom Grundriss her leider auch nicht möglich, wenn sie uns gehören würde. :orr:

    Na ja, wir sind ja dran und suchen...:)
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    Ich habe auch rund 50qm - aber ich könnte mir locker das doppelte wünschen. :grins:
    In Wohnungen dieser Größe und auch etwas kleiner leben hier sehr viele Familien mit Kindern. ich finde das grenzwertig. Mit einem Kind geht es, da der Schnitt es zulässt, aus dem Vorraum ein Kinderzimmer zu machen.

    Kürzlich träumte ich von einem Lottogewinn. Spiele ich zwar nicht, aber habe mir danach überlegt, wie nett ein Häuschen im Grünen mit Garten wäre. Ein schöner Gedanke. In der Realität habe ich aber genau die Wohnung, die ich brauche - alle Ärzte und Geschäfte in erreichbarer Nähe, barrierefrei, akzeptable Verkehrsanbindung, zwanzig Minuten bis in die sogenannte freie Natur. Perfekt für das Alter. Ich werde ja nicht mehr mobiler. Also - sollte der Lottogewinn je kommen, kaufe ich eine Nachbarwohnung - aber keinen Garten.
    Hätte doppelten Balkon und viel Platz :grins:
     
    Wassermassen und Wind ohne Ende, bindet schön alles fest was ihr noch braucht :grins:



    Ich glaube, ich habe Glück gehabt. Münster wurde von allem nur gestreift, wir haben etwas Wind abbekommen, Wetterleuchten und jetzt etwas Regen, nichts, was den Namen Unwetter verdient. Ich glaube, diesmal ist alles lokal sehr unterschiedlich runtergekommen.


    Warum meine Tomaten rot werden und eure nicht....????
    Dabei zieh ich ohne Lampe vor, ihr müsstet doch schon weiter sein....?
    Sind aber auch noch viele grün/gelb.



    Ich ziehe ja so früh vor, weil ich weiß, dass danach mein Balkon nicht so viele Sonnenstunden hat. Bis die Sonne bei mir im hinteren Winkel angekommen ist, da ist es schon nach 15.00Uhr, und um 20.00 Uhr ist sie schon wieder weg. Da reift natürlich alles langsamer, als bei deiner ganztägigen Sonnenbestrahlung.

    Hm... ehrlich gesagt: Nein. Für viele Leute gilt das bestimmt, aber ich bin eigentlich ganz froh, nur einen Balkon zu haben. Ein wenig größer dürfte er sein, aber ein ganzer Garten wäre mir definitiv zu viel. Zu viel Arbeit, zu viel Ärger mit Schnecken, Wühlmäusen & Co und zu viel Zeit, die es in Anspruch nimmt. Das würde ich nicht schaffen.



    So lang ich weiterhin alle paar Wochenenden im väterlichen Garten buddeln kann, wäre mir ein größerer Balkon oder eine Dachterrasse auch lieber. Aber mal sehen, was die Zukunft bringt. Wenn eines Tages mein Vater nicht mehr lebt und damit auch alle Gartenmöglichkeiten in Schwelm wegfallen, dann schau ich vielleicht doch hier nach einem Schrebergarten. Es gibt gar nicht weit von meiner Wohnung eine Schrebergartenkolonie.

    Einen Garten darf man auch nie als zwang sehen, es muss ein Hobby sein. Als Kind habe ich auch Gartenarbeit gehasst, weil der Zwang dahinter war.
    Man durfte keine Ideen haben, immer nach Schema F.
    Jetzt darf ich machen was ich will im Garten, das macht mehr Spaß, wenn man noch Ideen verwirklichen kann.


    So kann man Kindern die Gärtnerei aber auch verleiden, Franz. Ich hatte Glück. Ich war 8, als meine Eltern den oberen Garten kauften. Ein großes Stück Land im Außenbezirk, zwar ohne Wasser und ohne Strom, aber auch ohne Nachbarn, die sich von irgendetwas gestört fühlen konnten. Als sie kauften, lag um 2 1/2 Seiten Getreidefelder und Kuhweide drumherum, zur Straße hat der Vorbesitzer eine Hecke hinterlassen und die halbe Seite mit Nachbarn hatten diese Nachbarn so zugepflanzt, dass man sich nicht in die Quere kam. (Außerdem sind das umgängliche Leute.)
    Wir hatten in diesem Garten unglaubliche Freiheiten, auch mal irre Dinge auszuprobieren. Und das macht natürlich viel mehr Spaß, als wenn vorgegeben wird, was man wo zu pflanzen hat und was Unkraut ist und entfernt werden muss.
     
    Ich würde einen richtig großen Balkon allemal einem kleinen oder großen Garten vorziehen. Ein Balkon ist einfach weniger anstrengend. Rasen mähen kann ich mir sparen, mit Schnecken und Wühlmäsen muss ich mich nicht rumärgern, ebenso nicht mit Unkraut, Pflanzen kann ich auch mal schützend verrücken, wenn ein Unwetter kommt, Böden muss ich nicht erst intensiv aufbereiten, wenn sie für etwas nicht taugen, ich muss nicht auf Fruchtfolgen achten, oder darauf, dass sich die Pflanzen jetzt womöglich unschön ausbreiten, falls ich sie mal nicht mehr möchte, ich muss nicht erst Trepoen hoch und runterlatschen, um in mein gemütliches Reich zu kommen (und im Erdgeschoss möchten wir aus verschiedenen anderen Gründen nicht wohnen), sondern kann einfach zur Tür raustreten usw. Ich merke, wie mich im normalen Alltag schon mein kleiner Balkon fordert, da kann ich auf solch unschöne Extra-Belastungen durchaus verzichten. Natürlich würde ich einen Garten nicht ablehnen, gäbe es ihm dazu, und dann würde ich ihn natürlich auch bepflanzen und alles, und das würde mir sicherlich auch Spaß machen. Lieber wäre mir jedoch so ein richtig schön großer Balkon. Ich meine, ich habe die Schrebergartenkollonie wirklich direkt vor der Haustür, unmöglich wäre es also vermutlich gar nicht, da was mit "eigenem Garten" umzusetzen, und ich habe auch schon drüber nachgedacht (spätestens dann, wenn ich auf dem Balkon hier was nicht machen kann), aber der Funke sprang nie über.
     
    Einen Garten darf man auch nie als zwang sehen, es muss ein Hobby sein. Als Kind habe ich auch Gartenarbeit gehasst, weil der Zwang dahinter war.
    Man durfte keine Ideen haben, immer nach Schema F.
    Jetzt darf ich machen was ich will im Garten, das macht mehr Spaß, wenn man noch Ideen verwirklichen kann.


    Das stimmt, Franz!
    Wenn man darf ist alles schöner, als wenn man muß!
    Als meine Kinder noch klein waren, durften sie selber entscheiden,
    was sie in ihrem eigenen Beet anpflanzen wollten.



    Wenn man eine Wohnung mit Garten hat ist das eh praktischer.

    Ich musste ja immer zu einem Schrebergarten erst mal hin, da war dann oft in der Woche wegen Arbeit auch nicht viel möglich und habe dann Samstags voll reingehauen, manchmal hat man dann aber auch die Schnute voll gehabt abends.
    Es ist schöner wenn man jeden Tag ein bisschen machen kann.


    Wenn man nicht viel Zeit hat, ist es natürlich etwas umständlich
    und wird manchmal zum Muß.
    Ich denke, es kommt auch auf die Entfernung an.
    Wenn die Gartenanlage z.B. fast am anderen Ende der Stadt liegt,
    kann man ja oft aus Zeitgründen schon nicht so, wie man gerne möchte.



    LG Katzenfee
     
    Ich habe auch rund 50qm - aber ich könnte mir locker das doppelte wünschen. :grins:
    Mehr Platz würde fast niemand ablehnen, oder? :grins:

    Den Garten separat von der Wohnung zu haben, würde ich wahrscheinlich organisatorisch nicht hinbekommen, es sei denn da stünde ein Gartenhäuschen mit Klappbetten, in dem man am Wochenende auch mal übernachten kann.
    Würde dann eine große Terrasse, wo ich nur aus der Fenstertür treten muss, auch vorziehen. Zumindest für die saisonale Bepflanzung. Ein separater Obstgarten, wo man alle Sträucher und Obstbäume halten kann, wäre dann natürlich nett.
    Na ja, in der Theorie gibt es viele Modelle - schade, dass es bei den meisten Modellen an den Möglichkeiten fehlt, sie umzusetzen.
    (Hier, wo ich wohne, hätten gerne hunderttausend Familien einen kleinen Pachtgarten - aber es gibt bis ins weite Umland keine freien Parzellen :orr: nicht einmal, wenn man gewillt oder in der Lage dazu wäre, mehrere hundert € pro Monat abzudrücken. Deswegen wollen wir uns auch so ungerne von unserem kleinen Gärtchen trennen - wir würden nix vergleichbares mehr bekommen.)
     
  • Status
    Für weitere Antworten geschlossen.
    Zurück
    Oben Unten