Ach, Du warst auch nach Bernd am Buffet?:d
Jetzt, wo du`s sagst... Bernd hat sich auch so verdächtig den Mund abgewischt.
Hätt` ich mir ja denken können.

Ach, Du warst auch nach Bernd am Buffet?:d
Genau das wollte ich verhindern. Fääääätes essen, das gibts überall :d
![]()
aber irgendwie muß ich mein Lebendgewicht von 109kg halten :d
und das haut mit Grünzeug nicht so richtig hin.
@ Rosennanni, Regen ist gut für Duftallergiker, da werden die schlimmen Duftmoleküle weggewaschen..
Und überhaupt,
ich bin Schweißallergiker, und das bei meinem Beruf!
Ständig schwitzende Männer um mich herum!:d![]()
aber irgendwie muß ich mein Lebendgewicht von 109kg halten
109kg ?
Du musst doch nicht derart untertreiben...
Jetzt, wo du`s sagst... Bernd hat sich auch so verdächtig den Mund abgewischt.
Hätt` ich mir ja denken können.![]()
Wikipedia schrieb:...Tatsächlich basiert zumeist nur ein kleiner Teil der als Geschmack (in weiterem Sinn) wahrgenommenen Empfindungen auf Reizen der Geschmacksrezeptoren. Der oft bei weitem überwiegende Teil wird durch flüchtige Aromastoffe hervorgerufen, die das Riechepithel im obersten Nasengang reizen. Beim Kauen wie Hin- und Herbewegen einer Speise im Mund gelangen die flüchtigen Bestandteile über den Rachen und die Choane in die Nasenhöhle, wo sie von den Riechzellen registriert werden können. Geruchs- und Geschmacksreize werden über Nervenfasern auf getrennten Wegen ins Gehirn geleitet, wo die Reize über verschiedene Stationen verteilt und mit anderen verschaltet, zunächst im Thalamus des Zwischenhirns zusammengefasst und anschließend in der Großhirnrinde zu komplexeren Mustern geformt wie zu einem (eventuell bewussten) Eindruck gebildet werden. Der Gesamteindruck eines Geschmacks entsteht somit wie bei jeder sensorischen Wahrnehmung erst im Gehirn, und wenn er uns bewußt werden kann, wohl erst im Endhirn. Dass dabei die olfaktorische Wahrnehmung für das gemeinhin als Geschmack bezeichnete Empfinden wichtiger sein kann als die gustatorische Wahrnehmung, zeigte ein Experiment, bei dem die Probanden mit verbundenen Augen eine Tasse heißes Wasser tranken, während gleichzeitig Kaffeeduft ins Labor geleitet wurde. Alle Teilnehmer waren überzeugt, Bohnenkaffee zu trinken.[7] Allerdings wurde nicht untersucht, ob bei einer Tasse heißen Meerwassers dieser Eindruck auch entstanden wäre.
...
ich auch:Ich möchte mal eines meiner Lieblingslokale vorstellen.
Natürlich gibt es Grenzen, aber man sollte anerkannte Unverträglichkeiten, die sich u.a. anderem in Kopfschmerzen und Übelkeit äußern, nicht auf "negative Einstellung" reduzieren.
...
Abgesehen davon: Ich weiß ja nicht, wo Ihr lebt, aber in unserer Region ist es auch bei körperlich arbeitenden Menschen üblich, sich täglich zu waschen. ..
Morgen gibts Panhas mit Sauerkraut und Kartoffelpü im Haus Sell!:grins: