Es sollen vor allem gelb blühende Engelstrompeten empfindlich dagegen sein. Möglicherweise auch andere Nachtschattengewächse.
Erst jetzt habe ich mich daran erinnert, das ich ja Bücher über Engelstrompeten habe. Im Buch von Monika Gottschalk von 2000 schreibt sie auch über den Stängelbrand, der zu dieser Zeit wohl noch eine neue Erkrankung war. Auch Bilder von befallenen Blättern und Trieben zeigt sie. Diese entsprechen dem Erscheinungsbild meiner Pflanze.
Frau Gottschalk schreibt aber, dass man einen Fusarium-Pilz aus Wurzeln erkrankter Pflanzen isoliert hätte. Demnach wäre es doch kein Bakterium und würde über die Erde, aber auch Schnittwunden, übertragen. Sie schreibt auch, dass sich vorbeugend Mittel gegen die Halmbruchkrankheiten als günstig erwiesen hätten. Heilende Mittel gäbe es nicht. Präventiv wäre Reinigung und Desinfektion anzuraten. Vielleicht gibt es auch neuere Untersuchungen zu der Krankheit.
Ich versuche mal einen alten Kontakt zu reaktivieren.
Ich grätsche auch hier rein , da ich heuer auch mit diesem scheußlichen Stängelbrand konfrontiert wurde
Pluto deine Fotos sind harmlos , gegenüber dem , was ich heuer mitgmacht hab
Zwei meiner Gelben hat es ordentlich erwischt
Anfangs wusst i gar ned was los ist , so lange hab ich schon Engelstrompeten aber so was hab ich noch nie erlebt
Und dann las ich hier vom Stängelbrand , jetzt war es geklärt
Haben zwar noch Blüten geschoben , aber nach Abblühen hab ich sie entsorgt
Diese war eine davon
Aber ob es nicht schon genug wär , haben einige ET`s jetzt diese marmorierten Blätter , das ist ja auch eine Krankheit , nicht wahr ? Gerade an dieser und noch 2 weiteren
Eine verliert trotz Pflege täglich einige Knospen
Und als ob es noch nicht genug wär
Weiß nicht was da knabbert , sogar die Blüten sind angestochen
Steck grad in einer unfassbaren Brugmansienkrise - erbitte Mitleid und Anteilnahme