Sprache in Foren und überhaupt so

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Generation Buma? Höre/Lese ich jetzt das erste mal, wofür steht das? Der Gockel bringt mich nicht weiter. :fragend:


Durch unsere Studis bekomme ich nur die Jugendsprache der schon jungen Erwachsenen mit. Ganz klar, das meiste verstehe ich, aber sie würden mich sehr seltsam ansehen, wenn ich ihre Sprache benutzen würde. Das wäre nicht richtig, ich gehöre ja grob zur Generation ihrer Eltern.
 
  • Ihm wurde gerade gesagt, er wäre kein knackiger Jungspund mehr.......sondern eben ein 1964-er.
    Übrigens auch mein Jahrgang. Premium Auslese, sozusagen....
     
  • doch, sogar den ersten im Bergdorf und somit gabs allabendliche Kinovorführungen
     
  • Mir pers. geht dieser ganze Gender und Woke Scheixx so lauwarm am verlängerten Rücken vorbei .
    Menschen die meinen Schach ist rassistisch, weil immer die weißen Figuren den ersten Zug haben , kann ich nicht für voll nehmen .
    All diese Menschen die meinen unsere Gesellschaft nach ihrem Ermessen umkrempeln zu wollen / zu müssen. empfehle ich es ausnahmsweise mal mit ehrlicher Arbeit zu versuchen .
    Wenn dir Abends die Knochen weh tun von der Maloche , dann hast du keine Zeit mehr dir Gedanken um so einen Mi* zu machen .....
     
    Das * Innen macht mich agressiv.


    Ich habe die Tage eine Dokumentation auf Arte über ein Naturschutzgebiet gesehen. In dem Beitrag wurde Wert auf gendergerechte Aussprache gelegt und das machte es für mich echt anstrengend zuzuhören.
    Nach dem x-ten Mal Besucher*Innen oder Wissenschaftler*Innen habe ich genervt umgeschaltet.
    Schade, war eigentlich eine interessante Dokumentation.......
     
    Mein Problem dabei ist, dass es einem ständig und ungefragt unter die Nase gerieben wird.
    Bei uns gab es zu Schulzeiten den Girlsday, sich als xx-identifizierende sollten die Möglichkeit bekommen, in von xy dominierten Berufsfeldern ein Praktikum zu machen.
    Viele von uns fanden das damals schon äußerst seltsam, da wir mit einer Gleichberechtigung von Menschen aufgewachsen sind.

    Ich bin mir nicht sicher, ob wir dadurch nicht mehr Probleme schaffen, als lösen.
     
    Mein Problem dabei ist, dass es einem ständig und ungefragt unter die Nase gerieben wird.
    Bei uns gab es zu Schulzeiten den Girlsday, sich als xx-identifizierende sollten die Möglichkeit bekommen, in von xy dominierten Berufsfeldern ein Praktikum zu machen.
    Viele von uns fanden das damals schon äußerst seltsam, da wir mit einer Gleichberechtigung von Menschen aufgewachsen sind.

    Ich bin mir nicht sicher, ob wir dadurch nicht mehr Probleme schaffen, als lösen.

    Man kann und sollte das bei allen sog. "Quotenregelungen" ganz deutlich hinterfragen. Bräuchte erst gar nicht so auf dem Papier stehen:-(; aber dieser Regulierungswahn ist leider EU-beliebt.
     
    Hübi, unser Institut hat beim Girlsday immer teilgenommen - und zwar mit der Feinmechanischen Werkstatt. Trotzdem hat sich in den ganzen Jahren noch keine Azubine für die Feinmechanik beworben, soweit ich weiß. Warum weiß ich nicht, unsere Feinmechaniker sind freundliche, offene Menschen, die jedem jungen Menschen die gleichen Fährigkeiten zutrauen würden, egal welches Geschlecht er/sie/divers hätte.

    Ich fände es besser (und weiß, dass es zum Teil auch gemacht wird) Jungen und Mädchen in ganz viele Berufe reinschauen zu lassen und dadurch zu erreichen, dass die künftigen Berufsanfänger das ganze Spektrum kennen und sich dann frei entscheiden können.

    Leider dauert es bei manchen Menschen noch, bis das ein- oder andere Rollenklischee aus den Köpfen der Leute verschwindet.

    Meine Nichte musste sich in der Grundschule von der Mathematiklehrerin anhöhren, dass Mathe und Naturwissenschaften für Mädchen nicht so wichtig wären. Äh - wie ist diese Frau zu ihrem Beruf gekommen? Wir haben dem Kind erklärt, dass weder ihre Mutter (Landschaftsplanerin) noch ihre Tante (CTA) ohne Mathe ihren Beruf ausüben könnten und dass das Blödsinn wäre, was die Lehrerin gesagt hätte.
    Heute steht meine Nichte ein Jahr vor dem Abitur und überlegt danach, ob sie nicht Astrophysik studieren soll.


    Übrigens, zurück zum Ausgangsthema: Ob man sprachlich überall ein "innen" reinklebt, ändert nicht unbedingt etwas daran, wie Menschen der unterschiedlichen Geschlechter behandelt werden.
     
    Gute Idee. Die Tochter eines Bekannten ist mit Luft- und Raumfahrttechnik bis zur NASA gekommen. Dr. Aline Zimmer war schon immer ein Überflieger mit extrem gute Noten, natürlich auch in Mathematik.
     
    Leider dauert es bei manchen Menschen noch, bis das ein- oder andere Rollenklischee aus den Köpfen der Leute verschwindet.
    Das ist aber leider ein weltweites Problem.
    Meine Nichte, die als Berufsbezeichnung : Dipl.Ing der Elektrotechnik hat, erlebt das immer wieder,
    daß sie in vielen Ländern immer einen männlichen Begleiter zur Seite gestellt bekommt, weil die
    Auftraggeber sie ( erstmal ) als Frau gar nicht für voll nehmen.
     
    Der hier schießt den Vogel gänzlich ab ....Professor Lann Hornscheidt
    Er selbst möchte als Sehr geehrtx Profx angesprochen werden ...

    Beispiel: Anstatt „Ein Käufer und sein Einkaufskorb“, solle man lieber „ens Käufens und ens Einkaufskorb“ sagen!
    Das sei, so Hornscheidt, eine „neue Form“ des Sprechens, die „die Gesellschaft zusammenführt“.
    „ens“, der Mittelteil von „Mensch“, könnte für alle stehen

    Ein anderes Beispiel: „Lann und ex Freundex haben ex Rad bunt angestrichen“. Denn: Die Endung „ex“, stehe für „Exit Gender“, also dem „Verlassen der Zweigeschlechtlichkeit“,

    ...ich krieg die Motten ... und solche Fraggles bezahlen wir auch noch dafür --...
     
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