Soziales Engagement

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Genau Ise....aber so haben die Leute ja nur zu meckern, daß es um Jobs geht.

Aber selber stellen sie nicht solch ein Engagement auf die Beine.
Traurig!!!

Beste Grüße
Doro
 
  • Ise, ich glaube, Du verstehst diesen Fred einfach falsch!
    Es ist natürlich traurig, daß die Stadt kein Geld hat.

    Aber es ist in Christas Gedanken um ein soziales Engegement gegangen, das jeder von uns aufbringen kann. Wenn es nichts bringt, die Stadt leere Kassen hat, sollen die Arbeiten nicht getan werden?

    Es geht darum, die Lücken auch selber füllen zu können, wenn HIlfe von Nöten ist, dann im Hier und Jetzt, und nicht erst nach jahrelangen Verhandlungen, wenn die Gemeinden Geld rausrücken.

    Das ist aber echt traurig, daß Du die Arbeit, die eine über 70jährige Frau aufbringt, die gerne in ihrer Nachbarschaft wohnt, sich die Dinge, die dort geschehen, nicht einfach hinnimmt, sondern handelt, so abhandelst!
    Jeder kann den Kopf in den Sand stecken.

    Beste Grüße
    Doro
     
    in keinem deiner Beiträge stand etwas das diese Frau 70 Jahre alt ist, das der Link nicht funzt ist nicht meine Schuld . und abhandeln tue ich nichts. ich möchte euch nur mehr auch die andere Seite zu verstehen geben.
    Und ich verstehe diesen Fred nicht Falsch ich will lediglich nur ausdrücken das ehrenamt ein EHRENamt ist, es sollte eine Ehre sein jemandem etwas arbeit abzunehmen aber nicht für jemanden die arbeit machen der es selbst kann und nur aus kostengründen nicht machen will oder dann ja nicht mehr braucht... Das ist falsch verstandenes Ehrenamt.... Es würde mir eine Ehre sein als Lesepatin in unserer Schule zur Verfügung zu stehen, es würde mir aber keine Ehre machen wenn ich dazu noch Zettelchen kopieren müsste, Unterricht für die Hauptkraft( die bezahlt wird) vorbereiten müsste oder einer Lehrerin die grad nen Job sucht oder dringend ein Volontariat/ Praktikum etc. machen muss der Ihre Stelle wegzunehmen....
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Ise,
    Geht es Dir mehr darum, den Menschen total unentgeltlich ein wenig Freude zu machen oder geht es Dir darum, daß alles und jedes vom Staat und somit vom STeuerzahler bezahlt wird?

    Bevor man sich Gedanken dazu macht, was man mit einer ehrenamtlichen ARbeit evtl. einer Volontärin ihre erste STelle wegnehmen könnte,...? es geht um die kleinen Dinge, die man ändern könnte, die, wenn das Land reich Dagobert Duck wäre, von hunderten Angestellten und Dienstleistern getätigt werden könnten. Hier ein Helferlein, das bezahlt wird, hier einer, der am Ende des Monats Lohn bekommt.

    Ich würde sagen, mache einfach einen anderen Fred auf, der diese Dinge behandelt. Durchaus gebe ich Dir in einigen Dingen Recht.

    Im übrigen kann man auch gerne nochmal meinen Post angucken, ich hatte den Link so schnell als möglich geändert. Tut nichts in der Sache, daß Du die Bereitschaft einer Frau, egal wie alt sie ist, erstmal als eine Arbeit ansiehst, die von der Stadt erledigt werden könnte. Und das finde ich BLIND!

    Mach es doch einfach, das mit der Lesepatin. Ja klar, dann hast Du halt auch ehrenamtlich der Vollzeitkraft geholfen, die wahrscheinlich vor lauter ARbeit nicht von vorn nach hinten gucken kann.
    Aber weißt Du, wem Du im Grunde genommen damit hilfst? Eben nicht der Lehrerin, auch nicht dem Staat, der dann ja nix bezahlen muß - sondern den Kindern, die dann endlich in den Genuß der Lesestunde kommen. Das Vorbereiten kann auch dazugehören.

    Beste Grüße
    Doro
     
  • Nicht nur von älteren Leutchen Xena....Du mußt mal die großen Kinderaugen sehen,wenn man Kinder die es nicht so gut haben , mal in den Arm nimmt ,sich mal mit ihnen beschäftigt oder zuhört.

    dahingehend habe ich noch keine Erfahrungen gemacht, habe wenig mit kleinen Kindern zu tun...aber ich habe schon einige Liebeserklärungen von Omis gekriegt...und deshalb ist es für mich auch kein Problem die alten Leutchen zu streicheln und mich auch mal mit ihnen zu unterhalten...Körperkontakt ist für mich kein tabu....da habe ich keine Hemmungen , alles von berufswegen abgebaut...;)

    Xena die schon mit 16 im Altersheim gejobbt hat und mal Altenpflegerin werden wollte..wenn das Schulgeld damals nicht so teuer gewesen wäre :mad:
     
    Guten Morgen zusammen!


    Seit wann machen ehrenamtliche Helfer jemandem den Job streitig??????

    Das frage ich mich aber jetzt auch. Ich fahre alle 14 Tage ältere Leute aus unserem Seniorenwohnpark durch die Gegend.
    Ich mache keinem damit den Job streitig, denn es will keiner machen, auch nicht für Geld. Diese " Arbeit " wurde mehrmals in den Zeitungen ausgeschrieben und keiner wollte es machen oder hatten so unverschämte Geldforderungen, dass sich einem die Nackenhaare kräuselten.

    Ich mache es Ehrenamtlich und gerne!


    Ich habe es schon mal in einem anderen Fred geschrieben:

    Man bekommt so viel freude und glückliche Gesichter zu sehen, das kann man mit Geld nicht bezahlen.


    @Xena

    Genau wir beide hatten das Thema schon!
    .
     
  • eigentlich sollte man hier schreiben, was man ehrenamtlich gerne für andere macht.

    der thread ist allerding ausgeufert....trotzdem muss ich darauf eingehen.


    ise, ich habe das gefühl, dass du absolut keine ahnung hast, wie öffentliche gelder verteilt werden. ( an kommunen, heime etc.)

    diese gelder reichen bei weitem nicht aus, um alle nötigen arbeiten zu erledigen..... da freut man sich doch, dass es menschen gibt, die gerne freiwillig helfen.

    .....ich habe vor vielen jahren, als meine oma im krankenhaus war, erlebt, wie man einer frau ( nicht meine oma) das essen vorgesetzt hat.....diese frau war gar nicht in der lage alleine zu essen.

    ich hab mich zu ihr gesetzt und sie gefüttert....der pfleger, der das sah, war überaus dankbar und meinte, sie hätten einfach zu wenig personal, es sei traurig mit anzusehen, aber die gelder für mehr personal seinen einfach nicht da.

    liebe ise, ehrenamtliche helfer werden dort eingestzt, wo leider, leider kein geld mehr für personal übrig ist.

    für dich sah es so aus, als würden die lieber mit ehrenamtlichen helfern arbeiten, statt einen job zu vergeben.....den du vielleicht bitternötig gehabt hättest......so ist es jedoch keines wegs. wo noch gelder für angestellte übrig sind, werden auch leute eingestellt....es ist nämlich auch viel effizienter, eine gelernte kraft für eine arbeit zu haben, als mühsam einen helfer einzuarbeiten, der dann doch nur ab und an kommt.


    liebe grüße von geli....die lieber ein andermal über eigenes engagement schreibt
     
    Ich glaube ich habe Ise dahingehend verstanden, das die ganze ehrenamtliche Arbeit die z.Z. schon erledigt wird, durch Kommunen, Gemeinden, Städte usw. mit einem lachenden Auge gesehen wird und man dann in naher Zukunft noch mehr auf die vielen ehrenamtliche Helfer abwälzen wird als bisher.
    Das spart natürlich unheimlich Kosten, was an anderer Stelle durchaus wieder "verschwendet" werden könnte.
    Ich glaube auch das es genügend Beispiele dafür geben wird.
    Ich kann auch verstehen, das sich jemand gegen ehrenamtliche Aufträge sperrt, der genau sieht das für diese eigentliche "Arbeit" eine Teil-bzw.Vollzeitstelle drin wäre.
    Ich verstehe aber auch die Gegenargumente !
    Ich glaube allerdings nicht, das hier der eine dem anderen seine Meinung aufzwingen bzw. Ihn in dieser Hinsicht bekehren kann.
    Dazu muß und wird jeder seine eigene Meinung haben
    und ich finde es schlimm zu hören :

    wir sind einfach zu wenig Leute.

    avenso, der sowas traurig findet !
     
    wir haben in der schule, im ethikunterricht quasi ein praktikum im altenheim gemacht. für ein jahr sind wir 2x die woche mittags ins altenheim, wo wir leute zugeordnet bekommen haben und haben mit denen dann sachen unternommen. die unterschiede wie die leute uns dort aufgenommen haben war auch ziemlich krass. ich persönlich war mit 2 kerlen auf einer station und unsre 3 älteren damen waren alle unterschiedlich mit bei der sache. "meine" dame hatte garkeine lust auf uns und kam beim zweiten treffen leider garnicht mehr. dann haben wir uns zu 3. um die anderen beiden gekümmert und die fanden das so toll :)
    einer der kerle kam immer im metalshirt an, so dass die pfleger schon seltsam geguckt haben. die frauen allerdings wollten unbedingt solche tshirts mit uns selber machen, weil sie die schön fanden.
    war auf jeden fall eine erfahrung wert!

    studienbedingt habe ich leider für so etwas keine zeit mehr, da es doch schon recht zeitintensiv ist, wenn man es richtig machen möchte und nicht nur so eine stunde mit den menschen verbringen auch wenn das denen auch schon gefällt :)

    da ich trotzdem irgendetwas machen wollte, kam mir meine tier"adoption" aus einem bmt tierheim grade recht und nun unterstütze ich deren aktionen. tolle sache wie sich manche menschen einsetzen, auch für tiere :)
     
    Hallo,

    also ich bin seit einigen Jahren 1x wöchentlich ein wenig bei Oxfam. Leider kann ich aus gesundheitlichen Gründen aber nicht die "volle Schicht" fahren und mache es halt so gut ich kann.
    Zwar unterstütze ich nicht direkt einen einzelnen Menschen damit, aber es werden viele Projekte unterstützt mit den eingenommenen Spenden. Im Moment ganz aktuell Wasseraufbereitung in Haiti. Und wahrscheinlich auch in der Wiederaufbauarbeit einschl. Hilfe zur Selbsthilfe.
    Infomaterial gibt es in jedem Oxfam-Shop bzw. auch im Internet zum nachlesen. Ich selbst finde es eine gute Sache!!!

    Vor ettlichen Jahren hatte ich z. B. bei einer psychisch kranken Frau die Wohnung geputzt einschl. Kühlschrank von schimmeligen und abgelaufenen Lebensmitteln befreien. Die Frau hat alles gegessen und fast gar nichts mehr auf die Reihe bekommen. Auch musste ich, wenn ich zu Ihr in die Wohnung kam, erst mit ihr länger da sitzen und sprechen; sie hatte immer Angst. Sozialarbeiter waren mehrmals in der Woche bei ihr.
    Es nannte sich ebenfalls Sozialarbeit auf irgendeiner Minibasis von DM. Allerdings konnte ich mir davon gerade mal das Busgeld finanzieren und eine Flasche Wasser kaufen.

    LG Karin
     
  • Hallo,
    mittlerweile sind die Kommunen so blank, dass z.B. die Schulen darauf angewiesen sind, vom Elternverein und Erlösen aus Kleidungsbasaren, etc. Spielplätze, Schulbüchereien und ähnliches gesponsert zu bekommen.
    Oder noch deutlicher man plant diese Gelder bereits fest ein (wann könnte man wieder ein Schulfest planen, wir bräuchten.... ?). Eltern werden auch gerne mal animiert Klassenräume zu pinseln, unter fachlicher Aufsicht der Handwerker, deren Kinder ebenso diese Institution besuchen.
    Was macht man nicht alles, um das "Lernumfeld positiv " zu gestalten.

    Betreuung in Vereinen
    Auf diese Weise begleiten uns/wir seit Jahren die gleichen engagierten Familien.

    Ein Hospiz würde mich interessieren, dort trau ich mich aber momentan noch nicht ganz ran.

    LG eisbaersascha
     
  • Ich mußte gerade ein bissel lächeln als ich Lunaservers Beitrag mit dem Metalshrt gelesen habe.
    Das hat mich daran erinnert, als meine Tochter (in vollem Gothic-outfit) und ich ein Sommerfest in dem Altenheim,in dem ich arbeite,besuchte.
    Ein Kollege fragte eine andere Kollegin(mich zu fragen traute er sich nicht)ob meine Tochter Grufti seie.
    Aber einige der Bewohner fanden das Outfit total toll und sie mußte sich zu ihnen setzen unf ihnen etwas erzählen.
    Was sagt uns das.....alle Alten sind im Geiste gar nicht so alt....da sind wir teilweise noch älter.

    Ich muß jetzt mal eine kleine Bresche für Ise schlagen.
    Ich kann sie schon verstehen das sie über ehrenamtliche Arbeit einen Hals bekommt.
    Denkt doch mal daran....wenn man verzweifelt einen Job sucht und gesagt bekommt ....nein,einen Job haben wir nicht..aber sie können ja ehrenamtlich arbeiten.
    Es ist aber leider teilweise wirklich so das potientelle Arbeitgeber sich auf ehrenamtliche Helfer verlassen um Personalkosten einzusparen und nicht immer ist kein Geld vorhanden.
    Ich habe es selber schon bei verschiedenen Orgarnisationen erlebt.Möchte hier aber keine Namen nennen.
    Leider hab ich es auch schon erlebt das ehrenamtliche Helfer sehr wohl ein Danke Schön oder mehr erwarten.
    Hier geht es dann wohl hauptsächlich um die Selbstbestätigung und nicht um die Hilfe.
    Na ja....es gibt immer sone und sone.
    Ich helfe sehr gerne und die Freude die ich damit machen kann ist Danke schön genug.
    Dazu brauche ich keine feste ehrenamtliche Stelle....das geht fast wie von alleine ob im Altenheim oder in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis....

    LG Elke
     
    @ ise und elke

    will nur noch schnell nachschieben.....ich hab durchaus verständis für die situation, die ise schilderte.

    wenn jemand nen job sucht....sichlich nicht aus langeweile, sondern weil er geld verdienen muss, dann ist der spruch " job haben wir nicht, aber sie können ja ehrenamtlich mithelfen" purer hohn....da würde mir auch der kamm schwellen.

    soviel nur nachgesetzt, nicht dass ich missverstanden werde

    gruß geli
     
    ....da würde mir auch der kamm schwellen.

    der Spruch ist cool, den merk ich mir
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    und wenn wir nicht stundenlang darüber diskutieren,
    sondern handeln würden, wäre das forum bald leer. :D

    sorry bolbi;)
     
    Seit sechs Jahren arbeite ich auf einer Geriatrie - Station ehrenamtlich.
    Wir fangen um 7.30 an und helfen den Patienten die nichtmehr selbstständig
    essen können beim Frühstück.Die Hälfte ist dement oder hat Alzheimer.
    Ein großer Teil dieser Patienten bekommt keinen Besuch , sie sind von der
    Familie ,falls noch vorhanden ,längst abgeschrieben .Wir können es uns leisten unsere Zeit zu "verschenken ".Wenn man mir so einen blöden Spruch
    reingewürgt hätte wäre ich wahrscheinlich ausgerastet.

    Hallo eisbärsascha !
    Wenn du in einem Hospiz arbeiten willst ,das ist ein harter Job.
    Ich habe mal einen Lehrgang über Sterbebegleitung gemacht , habe es
    auch einmal gemacht.Aber mein Ding ist das nicht.Das kannst du nur
    wenn du mit dem Tod und den Tränen der Angehörigen umgehen kannst.

    LG Zaubernuß
     
    und wenn du die alten Leute dann noch anlangst und mal liebevoll streichelst und anlächelst kriegst du soooooooooooooooo viel zurück..



    :cool: Stimmt, gerade wenn keine Verwandten mehr da sind ! Umarmungen und Streicheleinheiten sind sehr wichtig. Bin danach jedoch immer sehr traurig und hoffe, dass ich niemals in ein Altenheim muss.

    :eek: Bin übrigens auch schon 1 Jahr arbeitslos und gebe daher gern von meiner Zeit denen, die sich darüber freuen.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    ja anne, das hoffen wir doch alle. ich denke, niemand geht gerne freiwillig
    in ein altenheim.:)
    falls ich dort einmal landen werde, wünsche ich mir nur eins...
    dass niemand über mich oder mit mir, wie über oder mit einem kleinkind spricht.:rolleyes: egal, ob ich mich so verhalte oder nicht.
    denn alle sind erwachsene menschen mit einer vergangenheit.

    liebe grüße von kathi
     
    ..........

    Aber am schärfsten war doch eine Absage von der Kirchengemeinde hier vor Ort.... leider ist die ausgeschriebene schon weg aber ich könnte doch gerne ehrenamtlich mithelfen.........
    Hallo liebe Ise,
    ich geb zu, da hätte ich auch einen 'Hals' gekriegt.
    Aber mal ehrlich, wie oft rutscht einem selbst irgenein blöde Bermerkung raus, über die man später erschrocken ist, wenn einem bewußt wird, was man da von sich gegeben hat.


    Vielleicht wäre es gut, wenn wir öfter mal über den folgenden Spruch nachdenken würden: 'Frage nicht, was der Staat für dich tun kann, sondern was du für den Staat tun kannst.'
    Leider weiß ich nicht mehr, von wem diese Aussage war.
    'Staat' sind wir schließlich alle, freuen wir uns drüber, wenn wir ihn nach unseren zur Verfügung stehenden Kräften unterstützen und damit finanziell entlasten können, damit ein Teil der Gelder für andere (hoffentlich wichtige) Zwecke genutzt werden kann.

    Liebe Grüße :cool:
    Isar

    P.S. @ Xena: sicher weißt du, daß körperliche Berührungen essentiell wichtig sind für das Wohlbefinden (ich würde sogar noch weiter gehen und 'Gesundheit' sagen), egal, ob bei Groß oder Klein. Man denkt nur nicht drüber nach, daß alte Menschen dies auch benötigen (und natürlich genießen). Auch der eigenen (verwitweten)Mutter... mal wieder über den Kopf zu streicheln, gehört für mich dazu. Du reagierst also genau richtig bei den älteren Leutchen.
     
    isar,

    ich fände es traurig, wenn wir nicht alle wüssten, wie wichtig
    streicheleinheiten sind. egal ob die menschen alt und allein sind
    oder es im eigenen umfeld ist. meinst du nicht,
    das ist selbstverständlich? ;)
    nur haben die pflegekräfte oft nicht die zeit, obwohl sie es gerne täten.:)
     
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