Sex sells!

In Bayern haben die Dirndln Holz vor der Hütten
und da regt sich auch niemand drüber auf.
:D

Ich kann das Gedöns nicht verstehen.
 
  • Hilfe mein Meerschweinchenbock ist sexistisch.....


    Ich hätte es nie geglaubt, wie sich mein Freddy benehmen würde.

    Mit vier Frauen an der Heubar und keine, die er dabei nicht anmacht. Und das Schlimmste ist, dazu braucht er noch nicht mal Alkohol.
    Also was soll ich tun als Frau, die sich als Halterin speziell den weiblichen Tieren verpflichtet fühlt.
    Naja, ihr könnt´s euch schon denken, --- nächtelange Gespräche, Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologie mit Selbstfindungstraining.

    Mittlerweile sind 2 Jahre vergangen und gebracht hat es nichts.:mad:


    So langsam kommt mir der Verdacht, dass hier unter Umständen auch so etwas wie Hormone daran beteiligt sein könnten. Vielleicht gibt es ja doch einen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Meerschweinchen?

    Vielleicht hätte ich auch nicht Söhne, wenn mich mein GG nicht irgendwann in der Bar angemacht hätte....hmmmmm....:confused:
     
    Hilfe mein Meerschweinchenbock ist sexistisch.....
    Mein Mogli ist schwul.
    Das Schlimme daran - er belästigt immer unseren Kater:

    mogli_garfielda7ee.jpg
     
  • :D neuer Aspekt, ........auch Schwule können sexistisch sein....vielleicht Westerwelle fragen?
     
  • "Vielleicht sollten Männer sich in Zukunft fragen: Will ich, dass meine Tochter oder meine Frau so behandelt wird, wie ich gerade meine Sekretärin behandele?"

    Vielleicht sollten sich Sekretärinnen in Zukunft fragen: "Will ich diesen Beruf
    wirklich ausüben ohne dass ich eigentlich weiß, wie ich mit einem Mann umzugehen habe?"



    Zum Thema "Günther Jauch Talk" :

    Vortrefflich war die Frage: "iss wahr?" von Wibke Bruhns
    auf eine hochinterressante Aussage von Alice Schwarzer.
     
    Gerade habe ich den Artikel im Stern gelesen.

    Mei o mei!

    Wenn mir so ein subalterner "Weinkenner" derartig blöd käme, würde ich ihn sitzen lassen und mich interessanteren Dingen zuwenden und nicht ununterbrochen versuchen, ihm ein ernsthaftes (weil nicht mehr möglich) Gespräch aufzudrängen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    sorry da kann ich nur den Kopf schütteln...ich hab das schon so oft erlebt das ich da gar nimmer drauf reagiere.

    zu mir meinte mal ein patient, als ich wegen eines schmierigen Zinkleimverbandes den ich ihm anlegen sollte, meine Ringe auszog " wann ziehen sie denn ihre Strapse aus ".....Strapse......häääääää unter weißer unchicker Arzthelferinnenmontour....pfffffff sowas kann auch nur nem notgeilen Bappsack einfallen:D
    verbale Anmache und Anbaggerversuche regen mich kaum noch auf...ich kann mich gut wehren...bin ja net auf den Mund gefallen;)

    ein junger Doc in der Unfallklinik hat mich mal angetascht ...ich war am Telefon und habe Termine für Gutachten abgesprochen, da fing der an mir im Nacken rumzufummeln....
    der KErl war verheiratet und hatte 5 Kids...

    ich glaub heuer würde ich bei solchen Antatschereien meine Knie mal kurz nach oben....
     
    ich hab mich nur in diesen Fred verirrt ... hab gar nix gelesen ...

    niwashi schwöööört ...
     
    Eigentlich passt dies hier ja auch ganz gut in diesen Thread.

    Blöde ist natürlich, dass sexuelle Belästigung im Machtgefälle immer von oben nach unten stattfindet (auch wenn es in mancher Ausflucht als untauglicher Rechtfertigungsversuch anders dargestellt wird) und die Opfer in der Regel so gut wie keine Chancen haben, auch juristisch ihr Recht zu bekommen, da der größte Anteil der Richter, Staatsanwälte etc. ebenfalls Männer in Machtpositionen sind.

    Ein ziemlich erbärmliches Bild dagegen geben die gebrochenen und resignierten (Frauen) ab, die sich damit abgefunden, sich damit arrangiert haben, dass das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung für sie nicht gilt und die nach außen hin so tun, als hätte es ihnen nicht geschadet und sich dahingehend äußern, dass andere Frauen sich nicht so anstellen sollen, ein Klaps auf den Po hat noch niemander geschadet und Männer sind halt so. Weitergeführt sind es ja schließlich auch Frauen, nämlich Mütter, Großmütter, Schwestern und Tanten, die in islamischen Ländern die Beschneidung bzw. Genitalverstümmelung an jungen Mädchen in dem Sinne vorgenommen wird, wie es die Männer erwarten.
    Nein, das ist keine Polemik, das sind nur die zwei Seiten der selben Medaille, wenn es noch eine Dritte, Vierte oder mehr gäbe Seiten, so hießen diese Zwangsprostitution, berufliche und gesellschaftliche Diskriminierung, Verschleppung und Ermordung von Frauen.
     
    Stellschnecklein, ich stimme dir bei allem, was du hier schreibst, zu.

    Nur im angeführten Beispiel ging es um eine junge Journalistin, die einen Politiker in vorgerückter Stunde unbedingt ein Gespräch aufdrängen wollte, das er offensichtlich nicht zu führen bereit (oder auch nicht mehr im Stande) war.

    Es ging weder um Selbstbestimmung einer Frau, noch um Antatschen oder um Verstümmelung.

    Hast du den Artikel im Stern gelesen?
     
    Das Beispiel war m.E. nur der Aufmacher für das Thema "Sexismus" bzw. was da sonst alles so kam.

    Paßgenau zur Wahl von Brüderle als Spitzenmann der Pünktchenpartei?

    Nee, du, da ging es mal nicht um Sexismus, da ging es m.E. darum, wer die F.D.P. jetzt zur Wahl führt. Das Charakterbild des Hoffnungsträgers.

    Etwas früh angesetzt.
     
    Politisches Tagesgeschäft bzw. Geplänkel von Wochenzeitungen, die gerade mal als Wartezimmerlektüre bei Arzt oder Friseur taugen, interessiert mich nicht.

    Wenn die zentrale Frage im Eröffnungsthread lautet:
    "Wo liegt für euch die Grenze zwischen Sexismus und einem Flirt?"
    Dann kann man im Diskurs mehr erwarten, als ein paar alte Männer, die sich gegenseitig bestätigend auf die Schulter klopfen und ein paar Püppchen, die, gewohnt, dazu Beifall klatschen.

    Wo der LKW-Fahrer angesichts des Chefs, der von ihm immer neue Verkehrsregelverstöße und Fahrzeitüberschreitungen fordert, stets mit einem Lächeln "Klar Chef, machichdoch!" reagiert und stolz darauf ist, all diese täglichen Zumutungen mit weitreichenden Folgen ins Privatleben mannhaft zu ertragen, so ist die deutsche Frau, Deutschlands Bleiche Mutter, die in der Bleiernen Zeit das Brot Der Frühen Jahre schneidet, auch stolz darauf, dass sie tägliche Diskrimierung, tägliche Rechtsverstöße locker wegsteckt, denn sie hat gelernt, dass es sowieso nichts bringt, hier Rechte einzufordern, nicht nur bei den Juristen, sondern auch im privaten und beruflichen Umfeld, wo sie fortan als Denunziantin und Nestbeschmutzerin gelten würde. Deshalb stimmt auch sie in den Chor derjenigen Frauen ein, für die es viel leichter ist, über eine Alice Schwarzer (die sie eigentlich gar nicht kennen, zumindest haben sie weder eine einzige "Emma" gelesen, noch die Geduld gehabt, sich anderorts mit ihren Standpunkten auseinanderzusetzen) abzulästern, als den aufrechten Gang zu proben.
     
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