Selbstversorger 2013

Wenn der Topf auf Asphaltfläche oder Betonfläche stehen würde, dann wäre auch der Schneckenschutz deutlich effizienter.
Kübel als solche sind kein Hinderniss für Schnecken.
 
  • Wickel doch Stacheldraht um den Rand, Schnecken kriechen doch nicht über spitze Dinge , haben die Schneckenzäune doch auch.
     
    Ich habe dort kein Problem mit Schnecken. Hier ist doch auch nicht der Schnecken- sondern der Selbstversorgerthread. ;)

    Übrigens kriechen Schnecken sogar über Rasierklingen. Vielleicht schaffen sie es bei den Schneckenzäunen nicht kopfüber die Schräge zu erklimmen.
     
  • Na wer viele Schnecken hat kann sich bald nicht mehr selbst versorgen :grins:
     
  • Übrigens kriechen Schnecken sogar über Rasierklingen. Vielleicht schaffen sie es bei den Schneckenzäunen nicht kopfüber die Schräge zu erklimmen.

    Also ich hab diese Woche eine Schnecke gesehen die sich an ihrem Schleim vom Dachfenster ins GH abgeseilt hat. Kein Scherz!!!! Die hing schon einen halben Meter vom Boden entfernt an einen so 1 Meter langen Schleimseil

    Ich sags euch ich bin aus allen Wolken gefallen wie ich das gesehen habe.
    Jetzt kommen die Viecher auch schon von oben herunter :d
     
  • Also ich hab diese Woche eine Schnecke gesehen die sich an ihrem Schleim vom Dachfenster ins GH abgeseilt hat. Kein Scherz!!!! Die hing schon einen halben Meter vom Boden entfernt an einen so 1 Meter langen Schleimseil

    Ich sags euch ich bin aus allen Wolken gefallen wie ich das gesehen habe.
    Jetzt kommen die Viecher auch schon von oben herunter :d

    Das war bestimmt ein Tigerschnegel. Die paaren sich am Schleimfaden.

    guckst du:

    http://wirbellose.at/wp-content/gallery/evmg/p9042482.jpg
     
    Bei mir ist heute wieder großer Saattag angesagt.

    wie immer säe ich auch im Mai in anzuchtschalen im Haus, weil das sicherer ist als im freien auszusäen.
    - 3 Sorten Salate
    - rote und weiße Rettiche
    - 3 Anzuchtschalen Bohnen (als Sichtschutz auf dem Balkon in Kübeln)
    - Rote Beete (Nachsaat, weil ich mit der ersten Saat Probleme hatte)
    - eigentlich auch noch Kohlrabi, kann aber die Samen nicht finden
    - Erbsen nachlegen weil die letzten nicht richtig gekeimt sind
    mehr als 10 Anzuchtschalen voll.
     
  • ja das wäre ein Traum , alles aus dem eigenen Garten, aber leider fehlt oft die Zeit, jedes Jahr werde ich ein wenig besser, dieses Jahr schon geerntet:

    Süsskirschen (nach ca 5 Jahren erste aktzeptable Menge geerntet die nicht gleich im Mund verschwinden konnte),

    Erdbeeren, Spargel (grün), Johannesbeeren, Stachelbeeren, Kartoffeln, Zuchini, Äpfel, Zwiebeln, Schalotten

    :grins:jede Menge Tomaten, Tomatenhaus sei Dank ab 2013, sonst drohte immer die Fäule, ganz neu : Paprika

    :dund bald... jede Menge Wallnüsse vom 90jährigen Riesenbaum, habe noch Vorräte vom letzten Jahr, wohin damit??:confused:

    ...ist doch gar nicht so schlecht wie ich dachte, wenn mans jetzt so aufzählt, aber leider reichen die Mengen noch nicht für Selbstversorgung. Hab ja auch noch das Problem mit Mann u Familie wie bei Petra schon beschrieben. :rolleyes:

    Aber diesen Herbst bekomm ich noch ein neues Beet für den Gemüsegarten, denn ein paar alte Fliederbüsche müssen weichen. :o
     
  • Trotz das vieles nicht so gedieh wie sonst oder gestohlen wurde , hatten wir gute Ernte .

    Das Sugo ist eingefroren , Mehr Paprika in Beuteln und Essig als in den Vorjahren .
    Der Schrank im Keller ist gefüllt mit Marmelade und saurem Eingelegtem , sowie Likören .
    Im Tiefkühler hat es Unmengen von Apfelmus , Gemüse und Ratatoulle-Mischung , sowie Cherrietomaten .
    In Gläsern verpackt ist Trockenobst .
    Kürbisse liegen auch schon im Keller und reifen nach .
    Mit Obst angesetzt ist der Rumtopf .
    Getrocknet und verräumt sind Kräuter .
    Doch der Herbst ist noch nicht vorrüber und es wird noch einiges dazu kommen .:)
     
    DSC_6909_Ernte_2013.jpg

    Selbstversorgung ist das gerade nicht, höchstens eine partielle.

    Die Pfirsichernte war in diesem Jahr beeindruckend. Kartoffeln reichen vielleicht die nächsten Wochen, aber keinesfalls über den Winter. Wüßte auch nicht, wie ich sie am Keimen hindern könnte.

    Bohnen ohne Ende, jetzt hängen die dicken zum Trocknen. Herr Lieschen hat sie aufgefädelt.

    Tomaten, Tomaten und noch einmal Tomaten. Einige sind vakuumiert, andere zu Soßen oder nur so eingekocht, Zucchinis eingelegt oder warten noch drauf. Hängen auch noch welche an den Pflanzen und dürfen wachsen.

    Kohlrabis und Paprikaschoten füllen den Tiefkühler.

    Süßkirschen waren lecker. Die lager ich nicht. Erdbeeren haben gerade mal für eine Torte und ein Dessert gereicht. Hoffentlich werden es im nächsten Jahr mehr.

    Na, der Herbst ist noch nicht zu Ende. Porree, Sellerie und einige Riesenkohlrabis stehen noch im Beet.


     
    Nun Selbstversorger vielleicht nicht den ganzen Winter , aber doch eine Zeitlang und man ist froh wenn man Gemüse im Tiefkühler hat wenn es am teuersten ist :)
     
    Ich habe heute beim Frühstück die Werbebeilagen mal durchgesehen. Tomaten das kg 3,79 €. Also das finde ich teuer während der Erntezeit. Klar steht da 1,99 €, weil nur kleine Schälchen mit viel Grün an den Tomaten angeboten werden. Der Kilopreis steht nur im Kleingedruckten.

    Von Konfitüren will ich mal gar nicht reden. Und meine schmecken sowieso fruchtiger. Nach der Definition sind sie Fruchtmus, weil der Fruchtanteil mehr als ein Drittel ausmacht.
     
    Ja, momentan sind die Preise für Gemüse nicht ohne. Zucchinis kosten zwar "nur" 88cent/Kilo, aber sie sehen absolut schrecklich aus! Und das in verschiedenen Märkten.
     
    Huhu,

    Selbstversorgung finde ich auch ein richtig gutes Thema.

    Allerdings Beruf und Selbstversorgung ist nicht wirklich so ganz kompatibel.
    Naja, immerhin schaffen wir es uns seit fast 40 Jahren was die Kartoffeln angeht komplett selbst zu versorgen, wir kaufen höchstens mal frisches Saatgut wenn unseres zu überaltern droht oder einfach keine Samenkartoffeln dran waren. Und Marmelade gibt es bei uns auch nur eigene.

    Der Rest läuft eher schlecht, es gibt bei uns zwar immer irgendwas zu essen im Garten, aber autark ist das nicht.
    Mir stehen 1200qm Garten zur Verfügung in dem ich die Kartoffeln immer im 3 Jahreszyklus wandern lasse, das klappt bis jetzt sehr gut.
    Und wenn ich ehrlich bin komm ich kaum gegen das Unkraut an, aber meine Oma hat schon gesagt wo kein Unkraut wächst, wächst auch nix anderes.

    Mein Hauptproblem jedes Jahr im Garten ist, das man so lange auf die Ernte wartet jedes Pflänzchen begrüßt und dann kommt allles auf einmal und ich komme mit dem Verwerten kaum nach, wie ist das bei Euch?

    Gruß Lysi
     
    Hallo,
    Mit dem Zeitaufwand beim Verarbeiten habe ich auch immer Probleme.
    Es kommt zwar nicht alles gleichzeitig,aber trotzdem nimmt es eine Menge Zeit in Anspruch.
    Beim Salat wird abgewechselt,grüner Salat, Tomaten oder Gurke und mit dem Rest beginnt schon die Verwertung.Für die Gurken habe ich immer noch nicht die optimale Lösung gefunden,denn die eingelegten in Salz schmecken uns nicht.
    Was habt ihr für eine Lösung gefunden?
    Bis jetzt verarbeitet:
    Grüne Bohnen: Eingefroren,eingelegt(als Salat)
    Zucchini für Suppe eingefroren,gefüllt auch eingefroren
    Sommerkürbis als fertiges Gemüse eingefroren.
    Gewürzgurken eingelegt(süss-sauer)
    Tomaten: Ketchup,Sugo,Tomatensaft
    Paprika und Tomaten: Letscho
    Spinat: Fertig eingefroren
    Bärlauch: Pesto
    Zwiebel: Hängt in Zöpfen an der Holzwand
    Kräuter: Getrocknet und zu Salzen verarbeitet,teilweise auch in der Truhe
    Ja da kommen noch die Beeren:Marmelade,Saft,Likör,Mus(für Eis)
    Vieles ist schon geschafft,aber die Äpfel und Walnüsse kommen noch auf uns zu,das bedeutet immer noch viel Arbeit.
    Aber im Winter freut man sich über alles,worüber man im Sommer auch oft gestöhnt hat.:)
    LG
     
    Ich hatte dieses Jahr viele Tomaten und Gurken. Wie immer einen Haufen Zuccinis. Vom Sekbstversorger bin ich weit entfernt. Aber es gibt nur eigene Marmelade und in diesem Winter auch nur eigene Gurken:
    DSC_0591.jpg

    Es ist aber nur ein Teil meiner Vorräte... Nächstes JAhr mache ich weniger - ist mir zu anstrengend gewesen...
     
    Maulwurf, wieviele Tomaten hattest du denn bisher, das du einkochen konntest?
    Irgendwie haben wir fast alles so weggefuttert. Konnte nur einmal Pizzatomaten dörren. Dabei waren es 60 kilo bisher. Wir sind wahrscheinlich Vielfutterer, was Tomaten angeht... Zucchini habe ich eingefroren, das war uns dann auch zu viel.
     
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