@Tubi
Auf "Saki's griech.Fleischtomate" werde ich zu gegebener Zeit wieder eingehen.
Ich bringe in der Regel rechtzeitig vor Anfang Mai meine Excel-Liste mit dem Anbauplan auf den aktuellen Stand.
Und zwar in folgender Weise:
+ Die als selbstgewollte Auftragsarbeit angenommene Anzucht der, in der Regel mehreren, Pflanzen von 100 Sorten (Tomaten) für die verhinderte Pflanzenfreundin hat eigene Nummern. Diese stehen separiert.
+ Anschliessend werden die im Auftrag der Gärtnerei angezogenen Pflanzen von Tomaten und Chili/Paprika separat gestellt.
+ Erst dann kommt der übrigbleibende grosse Rest an die Reihe.
Zuallererst wird entschieden, welche Sorten (und wieviele Pflanzen davon) es in den eigenen Anbau schaffen. Was bei mir jedes Jahr aufs Neue mit Gewissensbissen verbunden ist. Auch wenn wir in der Verarbeitung und Verwertung zeitlich irgendwann an unsere Grenzen stossen bräuchte ich gefühlt eigentlich mindestens jeweils 100 Anbauplätze für Tomaten und Chilis/Paprikas.
Bereits anschliessend ergeben sich die "tatsächlich" übrigen Pflanzen. Von diesen werden dann zuerst die Familie und Freunde / Bekannte bedacht.
Ein übriger Rest muss dann in andere mögliche Kanäle gehen. Aber auf keinen Fall wird verkauft!
Was ich zum Beispiel bei aus Forenkreisen oder aus Erhalterringen erhaltenem Samen auch äusserst unfair fände.