Garten_Otto
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- 30. Juni 2020
- Beiträge
- 46
Hallo,
letztes Jahr habe ich einen neuen Rollrasen verlegt. Dieser ist folgenden Maßen zusammengesetzt:
Lägerrispe (Poa supina) mind. 50%
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 30%
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 10%
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10%
Letztendlich ist der Rasen gut durch den Winter gekommen. Bedingt durch den hohen Anteil Lägerrispe ist der Rasen jedoch etwas gelblich, was sich aber bald legen sollte. Die Grünland-Temperatursumme liegt bei uns in etwa bei 150°C. Daher habe ich noch etwas Zeit, den Rasen aus dem Winterschlaf zu wecken. Dies wollte ich mit einem ersten Rasenschnitt erreichen. Außerdem kommt bald ein Rasenmähroboter zum Einsatz.
Da ich aber im Moment durch die Neuanlage einen perfekten Rasen habe, möchte ich natürlich keinen Fehler machen. Wie gehe ich nun vor? Soll ich zuerst mähen, dann lüften (nicht vertikutieren!!!) und zuletzt düngen?
Der Rasen ist unter der Grasnabe etwas verfilzt, was aber relativ normal ist:
letztes Jahr habe ich einen neuen Rollrasen verlegt. Dieser ist folgenden Maßen zusammengesetzt:
Lägerrispe (Poa supina) mind. 50%
Weidelgras (Lolium perenne) ca. 30%
Wiesenrispe (Poa pratensis) ca. 10%
Rotschwingel (Festuca rubra) ca. 10%
Letztendlich ist der Rasen gut durch den Winter gekommen. Bedingt durch den hohen Anteil Lägerrispe ist der Rasen jedoch etwas gelblich, was sich aber bald legen sollte. Die Grünland-Temperatursumme liegt bei uns in etwa bei 150°C. Daher habe ich noch etwas Zeit, den Rasen aus dem Winterschlaf zu wecken. Dies wollte ich mit einem ersten Rasenschnitt erreichen. Außerdem kommt bald ein Rasenmähroboter zum Einsatz.
Da ich aber im Moment durch die Neuanlage einen perfekten Rasen habe, möchte ich natürlich keinen Fehler machen. Wie gehe ich nun vor? Soll ich zuerst mähen, dann lüften (nicht vertikutieren!!!) und zuletzt düngen?
Der Rasen ist unter der Grasnabe etwas verfilzt, was aber relativ normal ist:
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