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Die Suppe sieht aber Lecker aus!

Das Rezept Bitte!:grins:

Bitte Bitte Murmelchen:grins:
 
  • Die Suppe sieht aber Lecker aus!

    Das Rezept Bitte!:grins:

    Bitte Bitte Murmelchen:grins:

    Gerne doch :)

    1 Hokkaido-Kürbis
    1 Bd. Möhrchen
    1 Zwiebel
    1 ltr. Gemüsebrühe
    Pfeffer, Paprika oder Curry, Salz
    zum Verfeinern saure Sahne oder Cremefine

    In einem großen Topf die Zwiebel in Butter andünsten, den in Würfel geschnippelten Kürbis mit den Möhrenscheiben dazugeben, kurz mit andünsten und anschl. mit 1 ltr. Gemüsebrühe ablöschen. 10 - 15 Min. köcheln lassen und pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Paprika oder Curry und Cremefine abschmecken.
    Fertig.
    Dazu habe ich frische Kasslerscheiben gereicht, die kurz mit in die Suppe durften :)
     
    mach ich auch so... zum Binden hau ich noch ein/zwei Kartoffeln dazu ... und pürrier sie mit!

    Meine Hokkaido sind mir leider davongefault und ich mußte sie leider entsorgen :(
     
  • Ich bevorzuge die Variante mit Curry und Putenfleischwürfel.

    Komme gerade wieder ins Schwärmen. Aber leider, leider ist mein Vorrat schon Vergangenheit. Habe mich beeilt, weil es mir vor einigen Jahr auch so gegangen ist wie Fini. :( Aber nicht im Keller, sondern auf dem Boden. :rolleyes:
     
    Chicoree gebraten

    Man benötigt für zwei Personen ca. 8kleine Chicoree, einen guten Camenbert (z.b.: Le Président oder Brie de Meaux), ca. 16 Scheiben Bacon. Ich würze das Ganze nur mit weißem Pfeffer - der bacon ist ja recht salzig.

    Die Chicoree halbieren, den bitteren Strunk herausschneiden und den Rest dann mit jeweils einer Scheibe Bacon umwickeln. Dabei besonders an die Spitze denken und das hintere, dicke Ende frei lassen.
    In einer großen Pfanne von beiden Seiten anbraten und dann mir geschlossenem Deckel ca. 1/2 Stunde bei geringerer Hitze schmurgeln lassen.
    Zwischenzeitlich den Camenbert in Scheiben schneiden. Zum Ende der Garzeit den Käse auf das Gemüse geben und schmelzen lassen.

    Bon appetit, Sabine
     
  • Ostfriesennationalgericht zu Silvester: Speckendicken

    Rezept:

    -750gr. Speckendickenmehl (eine Mischung aus Weizen-, Roggen- und Weizenvollkornmehl, die es in Ostfriesland zur Silvesterzeit fertig zu kaufen gibt)

    -200gr. Zuckerrübensirup

    -2EL Zucker

    -2 Eier

    -1Packung Anis (ganz)

    -ca. 500gr. fetten gesalzenen oder auch geräucherten Speck

    -1 Ring lufgetrocknete Mettwurst

    -3/4l. lauwarmes Wasser

    so geht's:

    -die Hälfte des Specks in Grieben ausbraten, Fett abgießen, beiseite stellen

    -den Sirup in etwas von dem lauwarmen Wasser auflösen

    -Mehl mit allen Zutaten mischen, dann aufgelösten Sirup einrühren

    -Grieben hinzufügen

    Den Teig mit einem Tuch bedecken und über Nacht ziehen lassen.

    Am nächsten Tag:

    -den fetten Speck in dünne Scheiben schneiden und ausbraten, beiseite stellen

    -die Mettwurst in Scheiben schneiden und ebenso bereitstellen

    dann:

    - pro Bratvorgang ca. 1EL des ausgelassenen Fettes in eine beschichtete Pfanne geben

    - pro SD jeweils 2 Scheiben Speck (in einer großen Pfanne kann man 3 Speckensicken auf einmal braten) in die Pfanne

    - einen großen Klecks des Teiges auf die Speckstreifen geben und von dieser Seite ca. 3 min. braten.

    - In dieser Zeit pro SD drei Scheiben Mettwurst auf die obere Seite geben. Dann wenden und von der Mettwurstseite braten.

    Die Speckendicken sollen goldbraun werden. Vorsicht sie verbrennen leicht. Die Dinger schmecken warm und auch kalt gleichermaßen gut und bilden eine gute Grundlage für die Silvesterparty.

    Von diesem Rezept gibt es viele Varianten. Dieses ist das Traditionsrezept meiner Oma :) Der Teig sieht in etwa so aus, wie frischer Kuhfladen (lecker). Sollte er zu dick geraten sein, kann man etwas Wasser zugeben. Lieber etwas zu dick anrühren, denn er soll in der Pfanne nicht total zerfließen wie ein Pfannkuchen. Die Speckendicken sollten einen knappen Zentimeter dick sein.

    Viel Spaß, Sabine
     
    So aber nun hab ich mal eine Frage :grins:

    Kennt jemand von euch die Engelshaarmarmelade welche man aus dem feigenblattkürbis macht ?

    Habe im Net Rezepte gefunden , aber vielleicht hat jemand von euch ja noch ein anderes interessantes ;)
     
  • Ja, aber dann hab ich den Rest ewig rumstehen.
    Ich brauch sonst nie Roggenmehl...
     
  • Ja, aber dann hab ich den Rest ewig rumstehen.
    Ich brauch sonst nie Roggenmehl...

    Frag beim Bäcker deines Vertrauens nach. Der gibt dir bestimmt auch eine kleine Menge.

    500 g Roggenschrot steht in dem einen Rezept. Das müßte doch sogar in den üblich verdächtigen Reformgeschäften zu kriegen sein.

    Und vielleicht schmeckt es sogar so gut, dass man im Laufe der Verfallsfrist noch mal welche macht.

    Oder du machst sie mit Buchweizenschrot. Schmeckt dann nussiger.

    Ich will sie auch ausprobieren. Genauso diese Kartoffelpuffer mit viel Mehl, lippischen Pickert.
     
    Buchweizenmehl mag ich sehr gern,
    dann halt so.
    Ich werde berichten...
     
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