Rampe höher machen - aber wie?

Moniq

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05. Aug. 2015
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Hallo,

kann vielleicht jemand helfen, wie wir unsere Rampe (für Fahhräder) höher machen können?

Die Rampe geht zwischen einer Treppe und Gebäudewand. Die Treppenlauf wurde vor kurzem durch neue Blockstufen erhöht und die Rampe ist jetzt viel, das heißt ca 18 cm, zu niedrig. Man hat uns gesagt, Beton würde hier nicht funktioneren, da die Rampe ja strak schräg verläuft und Beton würde immer nach unten kommen. Schallung kann man ja auch schlecht machen, da die Rampe mit Bitumenschweibahn gegen Feuchtigkeit abgedichtet ist. Weiß jemand Rat, wie wir die Rampe trotzdem um 18 cm höher setzen könnten?
 
  • Warum Beton nicht funktioniert, hat lediglich einen einzigen Grund. Und der mag Vermieter, oder Mehrkosten, oder wie auch immer heißen.

    Auch ich bin immer wieder erstaunt, wie unsere Vorahnen wohl so manches heut nicht mehr realisierbare Projekt gestemmt hatten, ohne Googel, Wiki, Smartdinger.

    So einfach mit Händen.
    Mit Hirn 1.0.
    Unfassbar.

    Wenn ich Dich richtig verstehe, hat ein kostenfixiertes Ding fertige Blockstufen auf bauseits existierende, defekte Stufen einer vorhandene Aussenkellertreppe pappen lassen. Daher wohl die Erhöhung um die 18 cm.

    Natürlich könnte man das kostenfixierte Ding dazu bewegen, eben diese Blockstufen längs auf die Rampe verlegen zu lassen, man müsste dazu die erste und letzte schräg anschneiden, aber die Koschten! Und da o.g. Dingens eben diese sich ersparen möchte, wird mit ihm wohl nicht zu reden sein.

    Eine Holzkonstruktion wäre denkbar, oder eine verzinkte U-Schiene an Wand, oder ein Aussage kräftiges Foto.

    Letztendlich bleibt die Frage, wer die Koschten hat. Und eben der wird entscheiden, was, wann, wie, möglich.


    Wenn man den Federwegsbegrenzer um 18 cm ändert, könnte man dann ein Fahrrad als Lowrider bezeichnen............???
     
  • @Gecko

    sah wie Beton aus (oder Ziegel drunter, keine Ahnung....). Nachträglich wurde Bitumenschweißbahn draufgelegt. Die Oberfläche ist jetzt also schwarz.

    @fruitfarmer

    Danke für Deine Ratschläge. Wir sind die Eigentümer, Kosten sollten sich natürlich in Grenzen halten. Das wichtigste ist jedoch, überhaupt eine Lösung zu haben. Foto habe ich leider keine dabei. Die Rampe ist ca 20 cm breit und 3 Meter lang, wie gesagt zwischen Treppe und Wand.
     
    sah wie Beton aus (oder Ziegel drunter, keine Ahnung....). Nachträglich wurde Bitumenschweißbahn draufgelegt. Die Oberfläche ist jetzt also schwarz.


    Ich verstehe nicht, wer das warum gemacht hat.:d
    Fakt ist, man kann auch solch eine Rampe betonieren,
    lasst euch das nicht ausreden.
     
  • @ Gecko

    ea gab iregendwie keinen Gesamtkonzept am Anfang. Dass die Rampe zu niedrig ist, ist erst später aufgefallen....

    Dass es mit Beton nicht geht, hat uns ein Handwerker gesagt, der oft bei uns was macht. Er meinte, dass der Beton zu flüßig ist und deshalb nach unten abfließen wird. Und schichtweise ließe sich es auch nicht machen, da man Beton auf trockenen Beton angeblich nicht legen sollte (wenn, dann alles als eine Schicht), da sonst kriegen wir Probleme bei Frost, weil sich da was nicht richtig bindet. Da es sich aber um 18 cm handelt, würde der Beton in einer Schicht abfliessen.....Hat er uns gesagt.
     
    Ich bin kein Betonierer, aber solche Rampen sieht man an jeder Ecke.
    Alternativ könnte man natürlich auch Steine aufmauern,
    die laufen ganz sicher nicht.
     
    Da wird immer über uns Handwerker gemeckert, gezettert und gelästert!

    Kein Wunder! Bei solchen Prachtexemplaren!

    Und dieses Prachtexemplar hat Euch sicherlich zu dieser ach so dollen, schnellen, gaaaaanz billigen, sauberen und vor allem für ihn einfachen Aufdopplung mehr oder weniger gedrängt, oder?

    Beton kann man auf alle möglichen Gegebenheiten und Anforderungen einstellen. Punkt. Es gibt Grenzen. Das ist sicher! Aber die sind in Deinem Fall so weit weg, wie Dein "Worker" vom Handwerk.

    Natürlich können manch Spezien der Gattung "AllroundFacilityManager" alles! Nur der Mut zur Unfähigkeit möge sie einschränken. Dieser ist jedoch meist abgängig.

    Jeder GaLa Bauer macht Dir diese Schräge in Beton der Marke "Steht wie´ne Eins", sofern er nicht der All you can eat - Allround Sekte angehört. Und so wie Du die örtlichen Gegebenheiten schilderst, ist ein perfekter Untergrund dafür vorhanden.

    Scheiden tut manchmal weh, aber wenn bei einem "Allrounder" nur noch alles wech fließt, weil null Bock, dann adiéu.
     
    Ok. Dann werden wir das mit dem Beton noch mal angehen. Mit anderen Handwerkern. Vielen Dank für die Antworten!
     
  • Handwerker? Wozu?

    Beton wird flüssiger, je mehr Wasser rein kommt, ist doch logisch. Denk einfach ans Backen. Je mehr milch oder Zitronenwasser je flüssiger der Teig. Je länger die Trockenzeit (im Backofen) Und je einfacher verteilt sich die Masse in der Form rutscht also bei Rampen nach unten. Man kann auch die Rampe teilen und Die Trennungen mit Bitum füllen, so wird es im Öffentlichen Bereich machen.

    Um ne verbindung nach unten herzuzstellen nimmt man das Bitum weg und guckt was drunter ist. Beton oberflächig aufbrechen, geht kostengünstig mit nem geliehenen Bohrhammern, sowas ist Männerarbeit auch wenn ich stabil gebaut bin, aber die haben mehr muskeln. Alles andere an Material ausser Holz, kommt gleich

    Sinnvoll wäre es hier und das hat bei mir, SUSE ist immer noch ne FRAU!!!!
    ganz wunderbar geklappt alles reinzukippen, was gerade an Steinresten rumliegt um Material zu sparen (heisst wenn eh Ziegel oder sowas die Rampe bilden weiter machen). gerade an der dicksten Stellen.

    War nen Grillplatz der ist seit 15 Jahren nicht aufgebrochen.

    Holz wäre das einfachste. Aus Imprägnierten grünen DachLatten die gestapelt und genagelt werden untergrund bilden. Abdeckung drauf fertig. Oder einfach eine Stufe einsetzen 2 x 9 cm sind ja kein Hindernis.

    Handwerker wozu? Sowas bekommt man doch wohl allein hin.
     
  • Ich würde eine Stahlschiene oder Wanne drauf schrauben um die 18 cm auszugleichen. Bei 3m Länge dürfte das kein Problem sein. Zur Not ginge auch eine Holzkonstruktion, die auch einfacher zu bauen wäre.

    Gruß Karl
     
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