Positionierung OS 140

Frage vorab: Kann man mit der Hunter Pro-HC 2 Stränge parallel laufen lassen?
Programmiertechnisch glaube nicht, aber man kann 2 Magnetventile an einen Ausgang klemmen.
Macht aber keinen großen Sinn denn man kann einfach nen 1" T-Stück mit Überwurfmutter
s-l1600.jpg

an das Magnetventil schrauben und dort die beiden Stränge anklemmen.
Ob man die reinkommenden 1" vor oder hinter dem Magnetventil aufteilt ist dem Wasser egal.
Hinter dem Magnetventil spart man sich aber ein 25€ Magnetventil.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • So ich habe jetzt noch mal die Regneranordnung entsprechend der Hinweise hier finalisiert:

    image1.jpeg


    Insgesamt habe ich schon allein aus Gründen der individuellen Steuerung 4 Stränge geplant:

    image0.jpeg


    Sind die Verteilerleitungen so generell richtig angelegt (Hauptleitung mit Stichleitungen zu den Regnern) oder legt man einen "Ring"?

    Der gelbe Strang wurde extra angelegt um diese Regner auch bei Regen separat betreiben zu können um genug Wasser auf den Rasen unter die Gehölze zu bringen (wird auch bei Regen nicht genug bewässert).
    Im Normalfall (Trockenheit) werden alle Stränge nacheinander betrieben. Im Regenfall wird der gelbe Strang einzeln betrieben. Hier muss man dann schauen, ob man mit der Steuerung das so einstellen kann, dass dieser Strang automatisch aktiviert werden kann obwohl der Regensensor Regen meldet. Kann man den Regensensor nur einzelnen Strängen zuweisen oder geht das nur für alle?

    Da ich ausschließlich Rotatoren verwende, habe ich pro Strang max. 0,92 cbm/h Wasserbedarf bei 2,8 bar Druck.
    Meine jetzige Pumpe zum Betrieb der Zisterne gibt aber noch nicht mal das her (ca. 0,6 cbm/h bei 3 bar Druck).
    Das heisst, eine neue Pumpe muss her.
    Da die Bewässerung hauptsächlich nachts laufen soll, spielt auch die Geräuschbelastung durch die Pumpe eine Rolle. Momentan steht die Pumpe in einem (ungedämmten) Holz-Pumpenhaus. Damit ist das Pumpengeräusch nachts schon zu hören. Somit geht jetzt die Überlegung zu einer Zisternenpumpe, die aber scheinbar relativ teuer sind.

    Alternativ überlege ich jetzt die Rasenbewässerung direkt über den Gartenwasseranschluss zu betreiben (Standort rot eingekreist). Morgen messe ich welche Leistungsdaten dieser zur Verfügung stellt.
    Vorteile:
    - Da die Zisterne relativ klein ist (ca. 2,8 cbm) ist die Nutzung von Regenwasser über das Jahr gesehen
    wahrscheinlich untergeordnet, der cbm Gartenwasser kostet bei uns ca. 1,50 Euro,
    - Die Kosten für eine neue Pumpe könnten eingespart werden,
    - Die Kosten für eine TW-Nachspeisung der Zisterne könnten eingespart werden.

    Die Zisterne und die alte Pumpe kann ich für die Beet- und Heckenbewässerung verwenden, dort ist der Wasserbedarf wesentlich geringer. Da diese auch automatisiert erfolgen soll, muss ich Steuerung und Ventilbox für Rasen und Beete/Hecken zusammenfassen um nicht alles doppelt anzuschaffen.
    Erste Idee dazu ist, vom Gartenwasserhahn eine Versorgungsleitung bis neben die Zisterne zu verlegen und dort dann Ventilbox und Steuerung zu installieren.
    Ich denke aber ich werde 2 Ventilboxen benötigen (1 x Rasen, 1 x Beete/Hecken) da ich unterschiedliche Versorgungsleitungen habe (1 x Gartenwasser, 1 x Zisterne)?
    Zweite Idee ist, unterhalb des Gartenwasserhahns die Ventilbox für die Rasenbewässerung zu installieren und neben der Zisterne die Ventilbox für die Beet-/Heckenbewässerung zu installieren. Die Kabel für die Steuerung dann jeweils von links und rechts kommend auf der Terrasse (ziemlich mittig zwischen beiden Ventilboxen dann) zusammenzuführen und die Steuerung auf der Terrasse (überdacht) zu installieren.

    Was haltet ihr von meinen Ideen?
     
  • Moin,
    den Regner an der Ecke kannsst du womöglich noch vom Winkel erweitern das er den einen gegenüberliegenden regner noch erreicht. Ansonsten finde ich es super jetzt.

    Der Extra Strang ist gut, jedoch schalten die meisten Regensensoren der einfachen Computer wie z.b. den x-core die komplette Beregnung ab. Vielleicht kann das der Hydrawise, das ding ist deutlich komplexer programmierbar.
    Top_gun könntest du dafür mal befragen.

    Die Stränge würde man nicht mit so vielen langen Stichleitungen verlegen.
    besser ist die Verlegung wie eine Stimmgabel. Die Versorgungsleitung liegt dabei so das man die Regner mit nem 50cm Flexschlauch anbinden kann. Ausserdem versucht man die Rohre alle in einen Schacht zu legen.
    grob skizziert in etwa so:
    659069


    Wobei ich gerade sehen die beiden orangenen Regner würde man auch über den gelben schacht bis hoch und dann erst rechts um die ecke verbinden.

    Über den Aussenhahn zu betreiben kannst du natürlich machen sofern die Leitung reicht.
    Reicht sie nicht kannst du ne dickere Leitung legen. (Ist die Zisterne mit dem Keller per KG Rohr verbunden, so kannst du deine dickere Wasserleitung auch da durch legen und den Ventilkasten neben der Zisterne Platzieren und hast für später noch alle Optionen offen.)

    Und könntest sogar die Teich Auffüllung automatisieren *grins*
     
  • Welchen Regner meinst Du?

    Danke für den Tipp mit den Versorgungsleitungen an den Regnern entlang. Das werde ich noch umarbeiten.
    Soweit möglich werde ich, um die Erdarbeiten zu minimieren, versuchen mehrere Leitungen in einen Graben zu packen.

    An der Leistung des Außenwasserhahnes werde ich nichts mehr ändern, wenn er nicht reicht, läuft das Ganze über die Zisterne als Pufferspeicher mit Pumpe und TW-Nachspeisung.
    Direkt unter dem Außenwasserhahn läuft das KG-Rohr von der Dachentwässerung zur Zisterne. Die Zisterne wird ausschließlich durch die Dachentwässerung gespeist und nur für die Gartenbewässerung genutzt.
     
    Den Regner den wir an die Ecke von Steinbeet gesetzt und 45grad nach unten regnen lassen.
    Den würde ich möglicherweise noch vom Winkel her nach oben erweitern das er den einen Regner noch erreicht.

    Wenn du den Aussenwasserhahn nicht mehr ändern willst dann sei es so :)
    Aber cool zur Nachfüllung ist, dass das KG Rohr direkt unter dem Aussenhahn entlang geht.
    nen einfacher Abzweig der nach oben schaut und nen Deckel mit ner Tankdurchführung und schon hast du den Offenen Einlauf bewerkstelligt und musst nur 2m Schlauch legen :)
    Die Leitung vom Pegelsensor bis zum Magnetventil is dann ja ein Klacks.
     
  • Du meinst den Regner den ich rot markiert habe?

    B2557859-1BBB-4D74-B40E-BB8286751259.jpeg


    Der regnet doch im 90 Grad Winkel an der Kante nach unten entlang.
    Wenn ich den nach oben erweitere, dann habe ich doch wieder die Überregnung oberhalb von diesem Regner. Darum hatten wir ihn doch auf 90 Grad begrenzt. Der war mal 180 Grad.

    So ich habe jetzt mal den Außenwasserhahn und die Pumpe gemessen:
    Außenwasserhahn: 2,8 bar / 0 Liter ; 2,0 bar / 800 Liter
    Pumpe: 3,0 bar / 0 Liter ; 2,0 bar / 600 Liter

    Gemessen wurde mit einem „easycheck df“.

    Können solche geringen Werte überhaupt stimmen? Der Außenwasserhahn ist ein 1/2 Zoll Hahn.
    Insbesondere bei der Pumpe entsprechen die Ergebnisse überhaupt nicht der Pumpenkennlinie.
    Was mir noch aufgefallen ist, die Pumpe hat es nicht geschafft überhaupt Druck auf das Messgerät aufzubauen, erst als ich dieses mit Wasser gefüllt habe, hat es funktioniert.
    Angeschlossen wurden jeweils mit einem Schlauch Durchmesser ca. 30 mm.
     
    Wahrscheinlich hast du mit dem Regner recht. der muss den anderen nicht zwingend erreicht, er wird ja von 2 anderen erreicht. Ich glaube diese minimale überlappung von 3-5° hätte ich noch in Kauf genommen.
    Muss aber nicht.

    Aber 800l bei 2Bar könnten am 1/2" Wasserhahn aber gut hin kommen.
    Der statische Ruhedruck liegt aber schon sehr tief. Normal sind 3,5-4Bar statischer Ruhedruck.
    Denke dann dürfte auch ein halbwegs vernünftiger Durchfluss bei 3Bar rauskommen.

    Genau kannst du es mit ner Gießkanne nochmal testen. Einfach nur T-stück mit manometer ohne durchflussmesser benutzen, Fließdruck einstellen und die Zeit stoppen bis die 10l Gießkanne voll ist.

    Bei der Pumpe glaube ich nicht an ein richtiges Ergebnis. 600l bei 2 Bar schafft ja fast ne aquariumpumpe im übertriebenen Sinne.
     
    Der Extra Strang ist gut, jedoch schalten die meisten Regensensoren der einfachen Computer wie z.b. den x-core die komplette Beregnung ab. Vielleicht kann das der Hydrawise, das ding ist deutlich komplexer programmierbar.
    Bei Hydrawise kannst du beim Regensensor einstellen für welche Zone er gelten soll. Damit kannst du die Zone, die auch bei Regen laufen soll, aus dem Regensensor rausnehmen.

    Sinnvoll ist aber ein Regensensor bei Hydrawise nicht. Das macht man besser über das Predictive Watering. Was bringt dir der Regensensor, wenn es am Vortag 20mm geregnet hat oder erst nach deiner Beregnung regnet? In beiden Fällen sperrt der Regensensor nicht.

    Beim Predictive Watering stellst du z.B. ein, dass bei einer
    Regenwahrscheinlichkeit > 80% oder
    5mm Niederschlag innerhalb der letzte 24h oder
    10mm Niederschlag innerhalb der letzten 3 Tage
    keine Beregnung der ausgewählten Zone stattfindet.
    Die Werte kannst du natürlich entsprechend anpassen. Alles deutlich flexibler und besser, als ein einfacher Regensensor :)
     
    Was bringt dir der Regensensor, wenn es am Vortag 20mm geregnet hat oder erst nach deiner Beregnung regnet? In beiden Fällen sperrt der Regensensor nicht.
    Deshalb find ich die von Gardena gut. Einfach in einen Behälter passender Größe mit Überlauf gestellt...
    Dann wird der Niederschlag bis zu einem gewissen Maß gespeichert und muss erst verdunsten.
    Leider sind die nicht mehr erhältlich.
     
  • Ich bin mit dem Miniclik von Hunter sehr zufrieden. Die Korkscheiben Quellen auf und schalten den Computer ab. Und durch die einstellbaren verdunstungsöffnungen kann man das abtrocknen und Damit schrumpfungsverhalten der Korkscheiben beeinflussen. So kann man einstellen wann der regensensor die Bewässerung wieder frei gibt. Hab das so eingestellt das die Korkscheiben abgetrocknet sind wenn die Erde oben wieder trocken ist. Das haben fast alle regen Sensoren mit Korkscheiben so.
    Das predictive watering ist natürlich nochmal ne Ecke geiler :)
     
  • Kann ich bei Hydrawise das Predictive Watering auch einzelnen Strängen zuweisen?
    Dann kann ich meinem "trotz-Regen-bewässern"-Strang sagen er soll immer wässern unabhängig vom Wetter, d.h. stur nach Zeitplan. Die anderen Stränge dann je nach Wetter.

    Zur Leitungsverlegung:
    Ich habe mal spaßeshalber die Stränge automatisch vom DVS-Planer berechnen lassen:

    image0.jpeg


    Im Prinzip macht er das was merls vorgeschlagen hat, jedoch verbindet er am Ende die "Stimmgabel" zur Ring. Ist das sinnvoll und wenn ja warum?

    Des Weiteren benötige ich eine neue Pumpe, da meine alte Pumpe und auch mein Gartenwasseranschluss keine sinnvolle Leistung liefert.
    Aus Gründen der Geräuschemission soll es eine Zisternenpumpe für meine Zisterne werden.
    Wer kennt hier ein empfehlenswertes Exemplar, das eine Leistung von 1,5 cbm/h bei 2,8 bar (am Regner!) liefert?

    Welchen Druckverlust muss man einplanen durch Ventile und bis zu 40 m Leitungslänge?
     
    25mm PE Rohr bei 1m³/h 0,05Bar / 10m also etwa 0,2Bar bei 40m länge.

    Magnetventil ~ 0,1Bar pro 1000l/h

    PE Formteile z.b. Winkel oder T-Stücke ~ 0,05Bar/Teil

    659204


    Bei den Zisternenpumpen habe ich keine eigene Erfahrung.
     
    Moin,

    wie sieht es mit der Notwendigkeit aus, den Bewässerungsstrang als Ring auszubilden, d.h. die letzen beiden Regner noch zu verbinden? Wie wirkt sich das hinsichtlich Druckverhalten und Gleichmäßigkeit zwischen den einzelnen Regnern aus?

    Bzgl. der Druckverluste ist man dann ja eigentlich wieder bei der alten Formel, dass die die zur Verfügung stehende Wassermenge bei 3,5 bar relevant ist.
    Damit müsste ich bei mir auf der sicheren Seite sein (max. 40 m Leitungslänge, 25 mm PE-Rohr, Magnetventil, div. Fittinge) damit am letzten Regner noch 2,8 bar ankommen.
    Da die Pumpe aus 2 m Tiefe hochdrückt, muss ich doch eigentlich noch 0,2 bar als Verlust hinzurechnen?

    Hier ist dann meine finale Planung Regneranordnung mit Niederschlagsberechnung):
    image1.jpeg


    Und hier die Anbindung der Stränge (gelb ist bewusst so gewählt zur separaten Bewässerung unter Gehölzen):
    image0-1.jpeg


    Der schmale Streifen rechts ist 3,40 m breit. Da die Regner vor der Mähkante sitzen, haben diese eine Wurfweite von 3,20 m. Bekomme ich die MP 1000 bei 2,8 bar (druckreguliertes Gehäuse) wirklich soweit runtergedreht, dass sie wirklich nur 3,20 m weit spritzen, oder ist es ratsam hier das druckregulierte Gehäuse mit 2,1 bar zu nehmen?

    Vielleicht hat ja auch noch jemand den ultimativen Tip für eine automatische Zisternenpumpe mit schwimmender Absaugung, Leistung 1,5 cbm/h bei 3,5 bar.

    Danke und Gruß
     
    Wenn jede Stichleitung des U's gleich viele Regner mit in etwa gleich viel Verbrauch enthält ist das egal.
    Hast du aber an der einen Seite 4 Regner und an der anderen Seite vom U nur 2 so macht es sinn einen Ring daraus zu machen um dem letzten Regner der 4er Kette den "Restdruck" der 2er Kette zur Verfügung zu stellen.

    Bekomme ich die MP 1000 bei 2,8 bar (druckreguliertes Gehäuse) wirklich soweit runtergedreht, dass sie wirklich nur 3,20 m weit spritzen,
    Laut Hunter Designguide ja.
    "MP1000Wurfweite: 2,5 bis 4,5 mEinstellbarer Sektor und Vollkreis-mechanismus"

    Vielleicht hat ja auch noch jemand den ultimativen Tip für eine automatische Zisternenpumpe mit schwimmender Absaugung, Leistung 1,5 cbm/h bei 3,5 bar.
    Hab mal bissl gesucht Regen-Star Super Zisternenpumpen.
    würde aber die 900er nehmen, denn die 750Watt Variante würde deine bentigte Leistung nur gerade so schaffen.

    Die 900er hat dagegen eine deutliche Reserve und kommt auch durch nen verschmutzten Filter noch mit genug Druck durch.

    Gibts mit schwimmender Entnahme Set und Pumpenfüssen mit Druckwächter für knapp 300€


    51lNJdNi77L._AC_.jpg


    Würde dir
     
    Moin,

    würdest Du die Verrohrung so wie ich geplant vornehmen oder den "Ring" schließen?

    Bzgl. Wurfweite Hunter MP 1000:
    Wurfweite: 4,10 m bei 2,8 bar, die Wurfweite ist bis zu ca. 25 % reduzierbar, d.h. dann Wurfweite 3,10 m.
    Wurfweite: 3,70 m bei 2 bar, auch hier ist die Wurfweite bis zu ca. 25 % reduzierbar.
    Die Frage ging in die Richtung, welche Varianten bei einer Wurfweite von 3,20 m praktikabler ist: Regnergehäuse mit 2,1 bar oder 2,8 bar?
    Theoretisch scheinen beide zu gehen.

    Bzgl. Pumpe:
    Danke für Deine Recherche.
    Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass über die Pumpe auch die Microbewässerung von Beeten und Hecken erfolgen soll, d.h. sie muss auch mit kleinen Durchflussmengen klar kommen ohne Schaden zu nehmen und auch hinsichtlich der automatischen Ein- und Ausschaltung.
    Bei meiner Recherche bin ich dabei bei Gardena fündig geworden:
    Tauch-Druckpumpe 6100/5 Inox automatic , EVP 299,99 Euro
    Ich weiß das Gardena Pumpen hier kritisch betrachtet werden, frage aber trotzdem mal um Meinungen zu dieser Pumpe. Zumal diese auch momentan für ca. 230,-- Euro angeboten wird und damit ziemlich günstig ist.

    Mich macht allerdings der deutliche Preisunterschied zu folgender Gardena-Pumpe stutzig:
    Tauch-Druckpumpe 6000/5, EVP 449,99 Euro
    Ich kann bei dieser Pumpe keinen Vorteil gegenüber der o.g. Pumpe erkennen.
    Habe ich dabei etwas übersehen?

    VG
     
    mit den 2,1Bar Gehäusen dürftest du weniger reduzieren müssen, daher würde ich die nehmen.

    Ich würde wohl die Stränge so machen wie ich es in meinem Beitrag #44 eingezeichnet habe.
    Wenn du mehr buddeln willst kannst du vorallem blau und grün jeweils unten als ring machen.
    Nötig ist es glaube ich nicht, aber schaden wird es in keinem Fall.

    Deine letzte Variante würde ich auf keinen Fall so machen. Das sind mir alles zu lange Stichleitungen.

    Kommt drauf an wie niedrig die wasserabnahme durch die microbewässerung ist. 50l/h ist gar nix,
    400l/h sollte der pumpe nichts ausmachen. Sie liegt gut gekühlt im Wasser. Einzig das häufig an und ausschalten könnte ein problem werden. Dafür solltest du dann eine ein und ausschaltdruck einstellbare Pumpensteuerung nehmen.
    Die kannst du dann entsprechend justieren, dass sie auch bei der kleinen Abnahme nicht ständig abschaltet sondern durchläuft. Wärmetechnische Probleme gibts bei im Wasser liegenden Pumpen fast gar nicht.

    Welche Vorteil siehst du denn bei der Gardena im vergleich zu den anderen?
     
    mit den 2,1Bar Gehäusen dürftest du weniger reduzieren müssen, daher würde ich die nehmen.
    Du meinst je mehr man reduziert, desto nachteiliger für das Beregnungsbild des Regners?

    Kommt drauf an wie niedrig die wasserabnahme durch die microbewässerung ist. 50l/h ist gar nix,
    400l/h sollte der pumpe nichts ausmachen. Sie liegt gut gekühlt im Wasser. Einzig das häufig an und ausschalten könnte ein problem werden. Dafür solltest du dann eine ein und ausschaltdruck einstellbare Pumpensteuerung nehmen.
    Die kannst du dann entsprechend justieren, dass sie auch bei der kleinen Abnahme nicht ständig abschaltet sondern durchläuft. Wärmetechnische Probleme gibts bei im Wasser liegenden Pumpen fast gar nicht.
    Bzgl. der Microbewässerung habe ich mir noch keine Gedanken weiter. Demzufolge weiß ich noch gar nicht wie viel bzw. wenig ich da an Durchfluss habe. Der kleinste Kreis dürften dabei 2 Hochbeete und ein normales Beet sein, Gesamtfläche ca. 7 m². Kann man überschläglich sagen was dort für ein Verbrauch anfällt?

    Welche Vorteil siehst du denn bei der Gardena im vergleich zu den anderen?
    Bei der Gardena Tauch-Druckpumpe 6100/5 Inox automatic sehe ich folgende Vorteile:
    - liegender Einbau möglich
    - Anschluss schwimmende Entnahme möglich
    - integrierter Automatikbetrieb
    - Kleinmengenprogramm (Tropfbewässerung)
    - Preis

    Teilweise können andere Pumpen o.g. Punkte auch erfüllen, jedoch habe ich noch keine weitere gefunden, die alle Eigenschaften auf sich vereint.

    Ich meinte vor allem den Unterschied zwischen den beiden Gardena-Pumpen 6100/5 Inox automatic und 6000/5. Hier verstehe ich nicht warum die 6000/5 50 % mehr kostet.
     
    Bei der Gardena Tauch-Druckpumpe 6100/5 Inox automatic sehe ich folgende Vorteile:
    - liegender Einbau möglich
    - Anschluss schwimmende Entnahme möglich
    - integrierter Automatikbetrieb
    - Kleinmengenprogramm (Tropfbewässerung)
    - Preis
    Hmm die Vorgeschlagene 900er Pumpe kann auch:
    - Liegender Einbau ist Möglich (gibt sogar entsprechende füsse aus Edelstahl dafür dait sie nicht auf dem Boden kratzt
    - Anschlusset schwimmende Entnahme ist bei vielen Angeboten mit dabei.

    Fest verbraute Automatik bin ich kein Freund von,
    -geht die pumpe kaputt schmeisst du den automatikteil mit weg.
    -geht der automatikteil (Pumpensteuerung) kaputt schmeisst du die pumpe mit weg.
    Austausch oft nicht möglich oder die kosten sind so hoch das man sich eher für neukauf und neue gesamtgarantie entscheided.

    Kleinstmengenprogramm...
    hab das mal nachgelesen:
    Kleinmengenprogramm:Damit die Pumpe bei einer gewollten Anwendung mit kleinen Wassermen-gen (z.B. Tropfbewässerung) nicht vorzeitig abschaltet, wird die Tropf-wasserwarnung erst nach 60 Minuten aktiviert (Kleinmengenprogramm).Das zyklische Ein- und Ausschalten der Pumpe während des Kleinmengenprogramms hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer der Pumpe.Betrieb von Waschmaschinen:Nach Beendigung des Kleinstmengen-Wasserzulaufs bei Waschmaschi-nen setzt sich die 60-Minuten-Betriebsdauer des Kleinmengenprogramms automatisch auf den Normalbetrieb der Pumpe zurück, was einen prob-lemlosen Waschmaschinenbetrieb auch > 60 Minuten ermöglicht.Bei ständiger Tropfbewässerung:Soll das Kleinmengenprogramm länger als 60 Min. genutzt werden, muss die Bewässerung vor Ablauf der 60 Minuten für mind. 5 Minuten unter-brochen werden. Danach kann das Kleinmengenprogramm für weitere 60 Minuten genutzt werden.
    Sprich du musst per Computer dafür sorgen das die Gardena nach 55min ausgeschaltet wird, damit der Rohrbruch schutz nciht grift ud die pumpe sich mit nem fehler abschaltet (bis stecker reset)
    Ausserdem wird sich auch die Gardena ständig an und abschalten. Soll angeblich der pumpe nix aus machen.. hmmm :)
    Da würde ich lieber ne einstellbare Pumpensteuerung hernehmen und schaun ob ich das cyceln nicht damit besser in den Griff bekomme.

    Preis... hmm glaube die Kosten beide etwa gleich viel.

    Darfst du aber frei selbst entscheiden :)
     
    Ja mit der Pumpe habe ich mich noch nicht entschieden.
    Ich denke eine Beetbewässerung kriegt man sicher auch innerhalb von 60 Minuten hin.
    Bei externer Pumpensteuerung habe ich halt das Problem, dass ich diesen Kasten auch wieder irgendwo unterbringen muss. Hat halt alles ein für und wieder...
    Die Gardena wäre ca. 50 Euro günstiger, das sollte aber nicht der entscheidende Faktor sein.

    Alternativ kann man auch auf eine druckgesteuerte Pumpensteuerung verzichten und ein schaltbare Steckdose mit 24 V Relais verwenden zum Ein- und Ausschalten der Pumpe. Diese dann über den Masterkanal der Steuerung anschließen.
    Ich weiß nur nicht was dabei zu favorisieren ist: Pumpe per Wasserdruck oder per schaltbare Steckdose zu steuern?

    Kannst Du noch was zur Reduzierung der Regner i.V.m. mit dem Sprühbild sagen? Ich werde diesbezüglich auch noch einmal bei Hunter direkt nachfragen. Gibt es dort eigentlich eine deutschsprachige Hotline?

    Hast Du Erfahrungen was man überschläglich als Verbrauch für eine Beetbewässerung ansetzen kann?
     
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