Positionierung OS 140

Ich habe nochmal bzgl. der großen Fläche überlegt, dort statt der 4 Regner mit 7,50 - 8,00 m Wurfweite, mehr Regner mit geringerer Wurfweite einzuplanen. Dann wäre man sicher in der der Anordnung flexibler und würde eine bessere Kopf-zu-Kopf-Beregnung realisieren können ohne die Grenzen der Rasenfläche stark zu überregnen. Des Weiteren könnte man auch die 3 vorhandenen Gehölze besser berücksichtigen.
Wahrscheinlich müssten dann mittig auf die große Fläche auch 360°-Regner.
Ich würde dann für alle Flächen Rotatoren planen.
Was ist von der Idee zu halten?

Wie sollte man generell die Entscheidung zwischen Sprühdüsen, Rotatoren und Getrieberegnern treffen. Das der jeweilige Einsatz häufig durch die notwendige Wurfweite begründet wird, liegt auf der Hand, wie sollte man sich entscheiden wenn mehrere Varianten zur Ausführung kommen können (z. B. Wurfweiten zwischen 5 - 10 m)?
 
  • Dann nimmst du das was dir besser gefällt und zu deiner verfügbaren Wassermenge passt.
    Wo du mit weniger Strängen auskommst.
     
    Da ich wahrscheinlich eh eine neue Pumpe kaufe, bin ich was die Wassermenge betrifft relativ frei. Ist denn die Gleichmäßigkeit der Beregnung bei allen Varianten gleich oder gibt es signifikante Unterschiede und gibt es weitere Vor- und Nachteile die die jeweiligen Regner charakterisieren?
    Im Internet habe ich diesbezüglich noch keine richtige Gegenüberstellung gefunden.

    Was hältst Du von der Idee die große Fläche lieber mit mehr Regnern mit geringerer Wurfweite zu bestücken?
     
  • Ich würde grundsätzlich versuchen die zu beregnende Fläche mit möglichst großen Halbkreisen einzudecken.
    kleinere Kreise bedeuten auch viele viele Überschneidungen.
    Auf kleinere Radien würde ich nur dann gehen wenn du keine Regner mit dem entsprechend großen Radius findest die mit einem vertretbaren Aufwand an Material und Pumpe einbaubar sind.

    Im 1500m² Thread habe ich das mal bissl erklärt. Wenn die 14m nicht sinnvoll mit entsprechenden Düsen bestückbar sind weil man dann mit der Reichweite nicht mehr hin kommt, kann es also durchaus Sinn machen auf kleinere Radien und mehr Regner zu gehen. Wobei Rechnerisch vom Preisund Aufwand her die nächst größeren Regner sinnvoller sind sofern man genug Druck und Durchfluss bereitstellen kann.

    Bei deinen Weiten muss du nur zwischen Rotatoren und Getrieberegnern entscheiden weil beide die Reichweiten schaffen. Schau dir die Videos dzau an und nimm den der dir optisch beim zuschauen besser gefällt.
    Preislich sind beide variante etwa gleich auf.

    Rotator: 1804Gehäuse mit Winkel und R-Van kostet ~16€
    Getrieberegner: 3504er mit winkel kostet ~16€

    Insgesamt finde ich die Getrieberegner durch die austauschbaren Düsen insgesamt etwas flexibler wenn man feststellt das irgendwo zu wenig Wasser hinkommt wenn es auf dem GRO der Fläche bereits ausreicht.
    Einfach ne größere Düse rein und schon wird mehr Niederschlag erzeugt.

    Vor dem Hochbeet macht ein kleiner dreieckiger "Vorplatz" aus Platten absolut sinn und verbessert die Platzierung der Regner enorm da dur dir damit eine gerade Kante baust und somit die Regnerplatzierung einfach wird. Ausserdem trittst du dir dann nicht den Rasen bei der Arbeit am Hochbeet so platt. Die Optik wird kaum gestört und wirkt weiterhin "verwinkelt" ohne wirklich verwinkelt zu sein.

    Lieber größere Regner etwas zusammenrücken als 10 zusätzliche kleine Regner einzubauen. Das ist auch ne Kostenfragen. Jeder Regner braucht wirder einen Fitting und entsprechende Verbindungselemente und Schläuche etc. Auch bin ich persönlich (ist aber Geschmacksache) kein großer Fan von Regnern mitten im Rasen wenn ich es vermeiden kann.

    Bei den Gehölzen ist nur wichtig das sie von beiden Seiten beregnet werden damit Bereiche die im "Windschatten" des Stammes sind erreicht werden.
     
  • Moin,

    so wie angekündigt hier meine neue Planung.
    Von der Gleichmäßigkeit her und der Effektivität der Bewässerung scheinen die Rotatoren die beste Wahl zu sein, darum habe ich diese bei meiner Planung zugrunde gelegt. Aufgrund der Wurfhöhe und vorhandenen Gehölzen kommen auch nur Rotatoren bis zu einer bestimmten Größe zur Anwendung.
    Vor dem Hochbeet habe ich jetzt den "dreieckigen Vorplatz" eingeplant.

    Insbesondere die mehrfachen Überlappungen im Bereich von Regner 9/10 und auch Regner 17/18/21 bereiten mir noch Kopfschmerzen.
    Auch weiß ich nicht ob 29 Stück Regner bei einer Fläche von ca. 160-170 m² Rasenfläche sinnvoll sind. Wenn es dem Ergebnis dient, bin ich aber gern bereit mehr Geld und Arbeit in diese Anzahl an Regner zu investieren.

    Vielleicht kann sich ja jemand von den Fachleuten hier zu meinem Ergebnis äußern.

    Danke vorab und Gruß!
     

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    Wie breit ist denn der Rasen in nord/süd Richtung zwischen Treppe und Grundstücksrand?
     
  • ich würde den Rasen in 2 Flächen teilen wenn deine Pumpe das schafft.

    Die schmalen Bereiche die du mit MP's geplant hast
    und die große Rasenfläche die ich jedoch mit den 3500er Getrieberegnern machen würde.

    linker schmaler Bereich:
    3+4 und 5+6 nen Stück runter und bisschen in den Mulch überregnen lassen.
    das entschärft die 5 und 6fach Überlappung bei 5+6

    Die Regner 10-22 würde ich durch 6 3500er Getrieberegner ersetzen. glaube das gibt am Ende ne gleichmäßigere Abdeckung. Der untere linke sitzt dabei knapp rechts unterhalb der 9 und hat nen 80° Winkel.
    Dann jeweils einen in die Ecke der Fläche und einen mitting in die Fläche und dabei bissl rumspielen...
    möglicherweise kann es sinn machen den an der Treppe sogar vor den Baum zu setzen um keinen "windschatten" hinter dem Stamm zu generieren.

    Regner 23 streichen und die 24 über die zisterne hinwegregnen lassen damit sie den Getrieberegner bei 22 erreicht.
    Regner 25 macht nen 45° Winkel und erreicht die Steinbeet Ecke und den Regner 22.


    Kleiner Tip Mach die Planung mal bei DVS Beregnung das Tool ist echt gut :-)
     
    Danke für Deine Hilfe.
    Ich habe gerade gesehen, ich hatte vergessen einen Regner zu bezeichnen (rechts neben 9). Ich habe meine Zeichnung vervollständigt und nochmals zur Info angehangen.
    Ebenfalls habe ich mal das Planungstool bei DVS-Beregnung genutzt und dort mal schnell selber rechnen lassen (siehe Anhang). Da müsste man auf jeden Fall noch dran feilen - Stichwort "Kopf-zu-Kopf".

    Große Fläche Rotatoren / Getrieberegner:
    Meine Sympathie geht hier Richtung den MP-Rotatoren aus folgenden Gründen:
    - gleichmäßigere Bewässerung,
    - langsamere und damit effektivere Bewässerung,
    - geringere Anforderungen an die Pumpe aufgrund geringerer Wasserabnahme (kleinere Pumpe, TW-
    Nachspeisung Zisterne über AW-Hahn mit geringerem Puffer),
    - geringere Wurfhöhe (vorhandene Gehölze auf dem Rasen unter den auch bewässert werden soll),
    - in Regenzeiten muss ich unter den Gehölzen trotzdem zusätzlich bewässern, da zu wenig Regenwasser
    durchdringt -> hier muss ich also die Regner unter den Gehölzen zur separaten Steuerung an einen extra
    Strang legen.

    Ist denn rein technisch gesehen meine Planung der großen Fläche so umsetzbar, unabhängig von Kosten und Arbeitsaufwand, oder sind dort Fehler enthalten die später die Funktion negativ beeinflussen?

    Bzgl. Pumpe habe ich momentan folgendes Modell: Gardena 3000/4 (die kleinste von Gardena) - Diagramm siehe Anlage.
    Hier würde ich bei Bedarf auch eine neue anschaffen.
    Ist bei einer Zisterne bei meinem Bedarf generell wieder eine Saugpumpe die außerhalb der Zisterne steht besser, oder eine Druckpumpe die in der Zisterne installiert wird?

    Danke und VG
     

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    Bzgl. Pumpe habe ich momentan folgendes Modell: Gardena 3000/4 (die kleinste von Gardena) - Diagramm siehe Anlage.
    Hier würde ich bei Bedarf auch eine neue anschaffen.
    Ist bei einer Zisterne bei meinem Bedarf generell wieder eine Saugpumpe die außerhalb der Zisterne steht besser, oder eine Druckpumpe die in der Zisterne installiert wird?
    Die Liefert halt bei den minimum nötigen 2,5-3bar keine 800l/h das ist grundsätzlich schon ziemlich wenig.
    Tauchdruckpumpen für Zisternen die auch bissl Leistung haben sind leider nicht sehr häufig vertreten
    haben aber absolut den Geräuschvorteil. Ich hab meine 1300 inox in einer gedämmten Kiste stehen zusammen mit der Brunnenpumpe und da hört man fast gar nix. heiss gelaufen sind sie auch noch nicht obwohl ssie schon gut handwarm werden :)


    Wenn du bei den Mp's bleiben willst, so würde ich regner 10+11 mal weglassen denn die beiden erzeugen die heftige überberegnung und ich glaube sie sind auch nicht nötig.

    regner 24 weite rnach oben an die ecke und nur 90° nach unten beregnen lassen dann ist die unnötig Überlappung weiter oben weg.

    dann würde ich mal versuchen ob du Regner 15 weiter oben zwischen 16 und 19 positioniert bekommst als Vollkreis um die dortige 2fach beregnung auf 3 fach zu erhöhen.

    Wenn du diese Planung in DVS umsetzt kannst du dir dort schön anzeigen lassen ob und wo du über und unterversorgte stellen hast.
     
  • Sorry, aber die vielen Regner haben mir keine Ruhe gelassen. Das musste ich einfach probieren.:p

    Unbenannt1.jpg
     
  • Danke für Deinen Vorschlag.

    Folgende Anmerkungen dazu:
    - Beim MP 2000 (mittig oben auf der Südseite) steht bei mir genau der Stamm einer großen Tanne davor, so
    dass durch diesen ein "Bewässerungsschatten" entstehen würde,
    - im rechten Bereich der großen Rasenfläche steht noch ein ziemlich dichter Kirschlorbeer, der auch einen
    "Bewässerungsschatten" erzeugt, da aber hier von 3 Seiten das Wasser kommt, wäre das wahrscheinlich
    unkritisch,
    - aufgrund der zur Verfügung stehenden freien lichten Höhe unterhalb der Gehölze, will ich maximal MP 2000
    einsetzen, Wurfhöhe maximal 1,10 m

    Bzgl. Pumpe habe ich momentan auch ein kleine "Pumpenhäuschen" wo die Pumpe untergebracht ist.
    @merls Wenn ich Dich richtig verstanden habe, würde Deine Empfehlung bei ca. 1 m³/h bei 2,8 bar Richtung Saugpumpe gehen?

    Noch eine Frage zu den MP-Rotatoren:
    Sind die MP 1000 bei ca. 3,80 m Wurfweite noch geeignet (große Fläche) oder müssen es schon die MP 2000 sein? Kann man die MP 2000 überhaupt auf 3,80 m Wurfweite drosseln? - Daten siehe Anhang

    Mal noch was zum Verständnis:
    Bisher bin ich davon ausgegangen, dass eine konsequente "Kopf-zu-Kopf"-Bewässerung das A und O einer sauberen Bewässerungsplanung ist. Das heißt im Umkehrschluss, dass jede Fläche sowieso mindestens doppelt bewässert wird. Bei vielen Vorschlägen hier und auch beim DVS-Planer gibt es immer wieder Randbereiche die nur einfach bewässert werden bzw. keine saubere "Kopf-zu-Kopf"-Bewässerung haben.
     

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    Danke für Deinen Vorschlag.

    Folgende Anmerkungen dazu:
    - Beim MP 2000 (mittig oben auf der Südseite) steht bei mir genau der Stamm einer großen Tanne davor, so
    dass durch diesen ein "Bewässerungsschatten" entstehen würde,
    - im rechten Bereich der großen Rasenfläche steht noch ein ziemlich dichter Kirschlorbeer, der auch einen
    "Bewässerungsschatten" erzeugt, da aber hier von 3 Seiten das Wasser kommt, wäre das wahrscheinlich
    unkritisch,
    - aufgrund der zur Verfügung stehenden freien lichten Höhe unterhalb der Gehölze, will ich maximal MP 2000
    einsetzen, Wurfhöhe maximal 1,10 m
    Habe ich ganz vergessen und mal angepasst. Rechts am roten Kreuz könnte man noch einen MP2000 hinsetzen. Laut Planer wird da auch noch nichts überwässert.

    Mal noch was zum Verständnis:
    Bisher bin ich davon ausgegangen, dass eine konsequente "Kopf-zu-Kopf"-Bewässerung das A und O einer sauberen Bewässerungsplanung ist. Das heißt im Umkehrschluss, dass jede Fläche sowieso mindestens doppelt bewässert wird. Bei vielen Vorschlägen hier und auch beim DVS-Planer gibt es immer wieder Randbereiche die nur einfach bewässert werden bzw. keine saubere "Kopf-zu-Kopf"-Bewässerung haben.
    Wichtig ist immer das es gleichmäßig ist. Da die Wasserverteilung (auf die Wurfweite gesehen) nicht gleichmäßig ist, kommt man da mit Kopf zu Kopf natürlich am besten.
    Ich bin der Meinung das an Stellen wo keine Sonne hinkommt, weniger Wasser gebraucht wird.
    Deshalb denke ich das die Fläche hinter dem Baum ausreichend bewässert würde.

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    Gerade unter der Tanne ist es meist trockener als anderswo.
    Darum muss dort unbedingt bewässert werden, auch zusätzlich zum Regen, wenn es wo anders nass genug ist. Darum will ich die Regner die unterhalb der Gehölze bewässern auch in einem extra Strang zusammenfassen, damit ich nur diesen Strang dann zusätzlich bei Regen auch betreiben kann.

    Wenn ich mir die Bewässerungsberechnung des DVS-Planers mal so ansehen, kann die auch nicht stimmen, da hinter die Tanne doch Wasser vom MP 2000 links und rechts aus den Ecken kommt. Angegeben ist dort "nicht bewässert". Oder zählt die Berechnung erst ab 2-fache Überlappung?
     
    Gerade unter der Tanne ist es meist trockener als anderswo.
    Hmm... dann liegt das bei uns wahrscheinlich an dem hohen Grund- bzw Schichtenwasser. Bäume braucht man hier idr garnicht zu bewässern.
    Wenn ich mir die Bewässerungsberechnung des DVS-Planers mal so ansehen, kann die auch nicht stimmen, da hinter die Tanne doch Wasser vom MP 2000 links und rechts aus den Ecken kommt. Angegeben ist dort "nicht bewässert". Oder zählt die Berechnung erst ab 2-fache Überlappung?
    Das liegt daran das bei Rotatoren in der am Ende der Wurfweite wohl nicht mehr so viel ankommt sondern eher im Nahbereich. Das kann ich aber, zumindest für die MP3500, nicht bestätigen. Da empfinde ich es eher als umgekehrt.

    Vielleicht funktioniert es ja wenn du noch einen hinter den Baum setzt
     
    So ich habe jetzt mal meine Planung im DVS-Planer optimiert - siehe Anlage "regner".
    Eigentlich sieht es doch so ganz gut aus, im Wesentlichen habe ich 2 Regner am Übergang linker Streifen - Hochbeete entfernt und so die Überwässerung in diesem Bereich entfernt. Dabei bei dann die Regner auf der rechten Seite des linken Streifens nach oben verschoben für eine genaue Kopf-zu-Kopf-Bewässerung und somit die Bewässerung des linken Streifens noch gleichmäßiger gemacht.

    Gleichzeitig habe ich die 3 Gehölze auf der großen Rasenfläche noch eingezeichnet um Bewässerungsschatten ausfindig machen zu können.
    Sorgen macht mir der rot umkreiste Bereich in der Mitte der großen Fläche.
    Liegt hier eine Unterbewässerung vor?

    Für die Bewässerung unterhalb der Gehölze bei Regen, könnte ich je 2 180°-Regner auf der oberen und unteren langen Seite der großen Fläche extra schalten.

    Edit: Schnell noch eine Alternative geplant mit einem kleinen Vollkreisregner in der Mitte der großen Fläche - siehe Anlage "regner1". Das sieht doch ziemlich gleichmäßig aus?
     

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    Auf jeden Fall regner1.jpg

    Kleine optimierung noch:

    Den Regner an der oberen rechten Hausecke etwas größerer Radius das er den gegenüberliegenden Regner neben der Zisterne erreicht.
    Den mp2000 vor dem Steinbeet bis an die obere Ecke versetzen und nur 90° nach unten bis zum Regner an der Hausecke regnen lassen.

    Dann wäre es meiner Meinung nach perfekt.
     
    Moin... ich habe jetzt den Plan „regner1“ nach deinen Plänen noch mal angepasst - siehe Anhang.
    Die Sachen die mir dabei aufgefallen sind, habe ich mal rot markiert:
    1. Vergrößerung des Radius des Regners an der Hausecke rechts oben bis zum Regner an der Zisterne führt unter Umständen zu einer Beregnung des Holzsichtschutzes an derder Grundstücksgrenze.
    2. Versetzen des Regners vor dem Steinbeet nach oben angekommen die Ecke und Vergrößerung des Radius bis zum Regner an der Hausecke führt zu einer Beregnung des Teichs (für den Teich ist das erstmal nicht schädlich).
    3. Die dargestellte Überregnung an der Ecke vom Steinbeet dürfte eher kleiner sein als vorher, weil der Regner an der Ecke ja nur noch im 90 Grad Winkel beregnet, dafür der Regner an der Hausecke jetzt bis dort hin beregnet. Das ist glaube ich auf der Zeichnung nach der Niederschlagsberechnung bisschen unglücklich dargestellt.

    Was waren eigentlich die Beweggründe für deine Optimierungen? Auch vorher wurden doch die Regner in diesem Bereich relativ gleichmäßig Kopf-zu-Kopf beregnet.
    Wo bestehen die Vorteile?
     

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    @merls Kannst Du Dir vielleicht noch mal meinen letzten Beitrag durchlesen und mir Deine Gedanken zu Deiner vorgeschlagenen Regneroptimierung mitteilen?

    Dann könnte ich diesen Part abschließen und mich an die Aufteilung der Stränge machen und schauen ob ich ne neue Pumpe brauche.

    Frage vorab: Kann man mit der Hunter Pro-HC 2 Stränge parallel laufen lassen?
     
    1. Vergrößerung des Radius des Regners an der Hausecke rechts oben bis zum Regner an der Zisterne führt unter Umständen zu einer Beregnung des Holzsichtschutzes an derder Grundstücksgrenze.
    Mein Fehler. es sah aus als ob dieser Regner nur etwa 45Grad nach oben zeigt. Daher die Idee ihn bis zum Regner links von der Zisterne zu verlängern.
    Jetzt wo du es geändert hast seh ich das er bis zum Regner rechts der Zisterne wirft und nen 180° Winkel hat.
    daher macht das verlängern keinen sinn und sollte nur bis zum regner rechts von der zisterne hinwerfen (so wie vorher)

    2. Versetzen des Regners vor dem Steinbeet nach oben angekommen die Ecke und Vergrößerung des Radius bis zum Regner an der Hausecke führt zu einer Beregnung des Teichs (für den Teich ist das erstmal nicht schädlich).
    Den finde ich da eigentlich ganz gut, muss man halt später so einstellen, dass er den gegenüberliegenden Regner gerade so erreicht ohne dabei viel in den Teich zu werfen, wahrscheinlich sogar besser gar nicht in den Teich wirft.

    3. Die dargestellte Überregnung an der Ecke vom Steinbeet dürfte eher kleiner sein als vorher, weil der Regner an der Ecke ja nur noch im 90 Grad Winkel beregnet, dafür der Regner an der Hausecke jetzt bis dort hin beregnet. Das ist glaube ich auf der Zeichnung nach der Niederschlagsberechnung bisschen unglücklich dargestellt.
    Die Idee dahinter war die 4 fach Beregnung der Fläche oberhalb des Steinbeetes zu verhindern und gleichzeitig
    mehr homogenität in dem Bereich rechts vom Steinbeet zu schaffen.
     
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