Meiner Erfahrung nach durchsetzt sich eine neu infizierte Fläche erstmal mit einzelnen PA Pflänzchen, die erst im zweiten - dritten Jahr diese großflächigen flachen Inseln bildet. Die PA habe ich auch in der neuen Fläche indentifiziert, wobei ich nicht ausschließen möchte, dass auch Poa Supina dabei ist. Die genaue Zusammensetzung habe ich jetzt mal beim Galabauer angefragt. Die PA lässt sich m.E. an den "ratterigen" Blättern erkennen. Von der Poa Supina habe ich leider keine guten Detailfotos finden können, die mir als Laien eine eindeutige Identifizierung ermöglichen.
Aber von der Supina habe ich natürlich auch schon viel gelesen und sie scheint aufgrund ihres Durchsetzungsvermögen geeignet zu sein, die PA zu verdrängen. Des Weiteren soll sie ja eine gewisse Ähnlichkeit in der Farbe und Blattstruktur haben, so das man mit ihr die Fläche gut maskieren kann. Das wäre dann Plan B! Verträgt die Poa Supina auch Sonne, oder ist sie da nicht so gut geeignet? Bei der Suche nach PS Samen finde ich auch nur Mischungen mit 2-5% Anteil und diese sind dann in der Regel Schattenrasenmischungen.
Grus Mowi
Aber von der Supina habe ich natürlich auch schon viel gelesen und sie scheint aufgrund ihres Durchsetzungsvermögen geeignet zu sein, die PA zu verdrängen. Des Weiteren soll sie ja eine gewisse Ähnlichkeit in der Farbe und Blattstruktur haben, so das man mit ihr die Fläche gut maskieren kann. Das wäre dann Plan B! Verträgt die Poa Supina auch Sonne, oder ist sie da nicht so gut geeignet? Bei der Suche nach PS Samen finde ich auch nur Mischungen mit 2-5% Anteil und diese sind dann in der Regel Schattenrasenmischungen.
Grus Mowi