Plan für 2011: Idiotensicheres Gemüse!

myrte

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Hallo zusammen:

Ich habe in diesem Gartenjahr viele Schlappen einstecken müssen! Sorgfältig schlau gelesen und liebevoll gepflegt habe ich angebaut:
- Zuccini
Die, die ich vor den Schnecken retten konnte, wuchsen schön. Und wuchsen und wuchsen... Aber außer riesengroßen Blättern waren nur 3 Zuccini zu ernten, die am Ende auch noch angefault waren, weil es so naß war...
- Tomaten
selbst gezogene sind eingegangen, dann habe ich Pflänzchen gekauft, die schön gewachsen sind. Etwa die Hälfte ist durch Braunfäule eliminiert worden. Die übrigen waren zwar geschmacklich gut, hatten aber eine sehr feste Schale, was irgendwie dann kein so tolles Geschmackserlebnis war...
- Gurken
Schön gewachsen, dann auf einmal eingegangen...
- Kartoffeln
riesige Pflanzen, viele Blüten, kein Ungeziefer, alles prima. Gepflanzt habe ich 3 Kilo, geerntet ungefähr auch 3 Kilo. Teilweise in der Erde, teils im Mörtelkübel.
- Himbeeren
ca. zwei Hände voll geerntet. Die Sträucher hatten insgesamt sehr wenig Beeren und einige hatten einen Pilz.

Das einzige, was mich nicht im Stich gelassen hat, waren die Kräuter (Petersilie, Salbei, Ysop, Majoran) Minze und Melisse.

Da ich sehr wenig Sonnenplätze habe (kleiner Garten mit viel Schatten), sind die Gemüseplätze immer sorgfältig ausgesucht. Ich bin sehr deprimiert, dass irgendwie nichts zufriedenstellend geklappt hat...:(

Liegt es am Gemüse? Gibt es Pflanzen, die auch ich zur Ernte bringen kann? Oder hatte ich evtl. die falschen Sorten? Oder war es ein schlechtes Jahr und ich kann nix dafür? Bei Blumen hab ich eigentlich ein ganz gutes Händchen, warum geht das mit dem Gemüse/ Obst so schief?

LG,

die maulende Myrte :D
 
  • Moorschnucke

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    Hallo Myrte,
    evtl. hast du dir zu viel auf einmal zugemutet. Jedenfalls ist es schade - so viel Mühe und so wenig Genuss!!:(

    Hier mal ein Link für Zucchini, falls du ihn noch nicht kennst. Die sind nämlich etwas heikel wg. der männl. und weibl. Blüten sowie des Wahnsinns-Nährstoffbedarfs:
    Zucchini (Cucurbita pepo ssp. pepo convar. giromontiina) - Gemüse/ Salate S-Z
    Ganz unten wird eine schattenverträgliche Sorte erwähnt.

    Für Tomaten müsstest du dir eine Überdachung bauen oder ein paar Pflanzen im Kübel an einen sonnigen, regengeschützten Platz stellen - Terrasse z.B. Dann klappt es mit ihnen eigentlich immer.
    Was die feste Haut betrifft, so hast du vermutl. eine für den Transport gedachte Sorte erwischt. Unsere Nicht-Hybriden - Cocktail-Tomis - haben eine weiche Haut.

    Hattest du die Himbeersträucher geschnitten und gedüngt bzw. gemulcht sowie gut gewässert? Dann sind sie eigentlich sehr unproblematisch.

    Zu Kartoffeln kann ich nichts schreiben, außer, dass sie am liebsten einen vollsonnigen Platz haben.

    Herzliche Grüße
    von
    Moorschnucke:eek:
     
    Zuletzt bearbeitet:

    philamia

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    Liebe Mytre,

    ich hab dieses Jahr auch das erste Mal "in Gemüse gemacht".

    Aber ich hatte nicht den Anspruch, mit dem du losgelegt hast - eher den: "Mal sehen, was das wird".

    Passiert ist Folgendes: Eine Risenpflanze Zuccini hat erst den Schnecken - nachdem ich um die Pflanze herum Split gestreut und die unteren Blätter entfernt habe - auch mir schöne Früchte beschert.

    Sämtliche Radieschen habe ich nur halb geerntet.
    Auch hier: Schutz der Pflanzen (wer frisst denn so scharfe Radies?) wäre natürlich sinnvoll gewesen.

    Meine Tomaten blieben den gesamten Sommer überdacht - sie waren lecker...

    Mit Ruccola hätte ich noch einige Nachbarn versorgen können und meine Bohnen habe ich zu spät gesetzt (die, die noch kamen, landeten in der Gemüssepfanne und waren sehr lecker).

    Den Knoblauch ernte ich erst im nächsten Jahr.

    Mein Fazit: Ich weiß, dass es geht und mache im nächsten Jahr den Feinschliff.

    Vielleicht buchst du dieses Jahr auch einfach als Lehrjahr ab?

    Happy Day
    Phila
     
  • Moonfreak

    Grünes Tomatenmonster
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    Aus dem muffigen Kompost
    Um speziell auf mein Lieblingsgemüse - Tomate - einzugehen:

    Es war kein gutes Tomatenjahr. Und das hört man von überall. Auch weit über die Landesgrenze hinaus. Eine Tomatenfreundin aus Kanada kann mir z.B. Samen einer ganz bestimmten Sorte, auf die ich mich soooo gefreut hatte, nicht schicken, weil vorher die Braunfäule zugeschlagen hatte. Aber bleiben wir in meinem Garten: Bedingt durch die lichtarme & regenreiche konstante Wetterlage, die wir irgendwann seit Mitte Juli hatten, sah mein Garten bis Anfang September wie ein Schlachtfeld aus. Von insgesamt 166x angebauten Sorten haben am Schluss 2x Sorten und ein paar Wildtomaten durchgehalten! Und Schuld war nicht die Braunfäule, sondern die Tatsache dass ich die Tomaten-Pflanzen ungeschützt im Freiland hab stehen lassen. Meine über 4.100 geschriebene Beiträge in diesem Forum täuschen darüber hinweg, dass ich selber noch großer Anfänger bin. So musste ich 2010 diese bittere Erfahrung gehen und erkennen, wie wichtig ein Regenschutz doch für die Tomaten ist. Das größte Bestreben eines Tomatengärtners sollte es sein, die Blätter steht's möglichst trocken zu halten. Nicht dass Tomaten keinen Regen bzw. Wasserkontakt vertragen würden, streng genommen vertragen sie diesen ziemlich gut. Das Problem ist nur die auf Tomaten & Kartoffeln spezialisierte Braunfäule: Der Wind trägt die Sporen her, diese landen auf den Pflanzen. Soweit passiert noch nichts. Aber kommen dann diese Sporen in Kontakt mit Wasser (z.B. Regen, Nebel, Gießen) dann keimt der Pilz aus und die Pflanze erkrankt. Bleibt dann die Wetterlage kühl & nass kann man nur noch zuschauen, wie die Fäule die Pflanze dahinrafft. Da hilft dann auch kein Spritzen mehr. Daher wird für 2011 ein Regenschutz das A und O sein. Dann klappt's auch mit den Tomaten. Liest man sich ein bissl durch das Forum, zeigt sich nämlich deutlich, dass diese Hobbygärtner, die ihre Tomaten im Gewächshaus oder unter anderem Regenschutz kultivierten, zwar keinen Rekordertrag erzielten, aber zumindest nicht frustriert auf das Tomatenjahr 2010 zurückblicken.

    Noch ein Wort zur festen Schale: Die Samen (oder auch Pflanzen), egal ob vom Gartencenter um die Ecke oder vom Gärtner Deines Vertrauens, kommen von der großen Saatgutindustrie. Aus ihrer Sicht lohnt sich die Züchtung von Sorten speziell für den Hobbygärtner nicht. Streng genommen sind diese Dir angebotenen Hybridsorten, Züchtungen für den kommerziellen Anbau, die aber auf Erdkultur im Hobbygarten (mehr oder weniger) auch ihren Dienst tun. Im kommerziellen Anbau ist die Haltbarkeit / Lagerfähigkeit ein wichtiges Kriterium. Die Früchte müssen ja schließlich den Transport von den Niederlanden, Spanien oder Italien bis hier her unbeschadet überstehen. Und selbst dann dürfen sie noch nicht matschig werden. Es vergeht noch mal Zeit bis die Früchte letztlich in den Regalen liegen, der Kunde sie kauft und irgendwann zubereitet. Diese Haltbarkeit erzielt man eben mit einer festen bzw. harten Schale. Man bezeichnet solche Züchtungen als "Long-Life Tomaten". In Deinem Fall hilft es nur die Sorte zu wechseln...

    Grüßle, Michi :cool:
     
  • S

    Schmid, Anneliese

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    Hallo Michi,
    ich wohn ja nur 35 km von Dir entfernt - ich hatte eine super Ernte, hab bei 220 Kg (es sind aber immer noch nicht alle reif und hängen an den Stauden)aufgehört zu wiegen, sogar im Freiland stehn noch 15 !!! ohne Krautfäule, die hab ich allerdings in Plastikfolie eingepackt. Der rote Kürbis, die Bonny best, Tonnelet und die Harzfeuer leben alle noch.
    Ich werde in der kommenen Saison den Versuch wagen 10 Tomatenpflanzen ohne Dach und Schutz anzubaun und von denen berichten. Nehm aber dazu keine ausländischen Sorten, sondern die Absaaten von meinen.
    LG Anneliese
     

    myrte

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    Oh, dass es speziell Zucchini für halbschattige Lagen gibt, wusste ich gar nicht! Vielen Dank, dann versuche ich es mal damit. Denn in der Regel heisst es ja, die wären recht einfach in der Haltung...

    Und danke für die Aufklärung bez. der verschiedenen Tomatensorten! Macht natürlich Sinn, dass Tomaten die noch transportiert werden müssen, andere Eigenschaften haben als die gleich essbaren...
    Und es tröstet mich sehr, dass auch andere Gärtner ein schlechtes Tomatenjahr hatten!!! :)

    Dabei standen die Pflanzen sehr geschützt. Nicht direkt überdacht, aber sehr geschützt. Ich hab nämlich letztes Jahr extra ein Tomatengewächshaus gekauft, dass ich dann nach einer Saison entsorgt habe, denn: Trotz permanent geöffneter Klappe war die Luft darin sehr schwül und ich hatte nach kurzer Zeit komische Fliegen und eben auch die Braunfäule auf den Tomaten! Dabei kam definitiv kein Wasser von oben auf die Pflanzen!

    Und meine Nachbarin hatte alle Pflanzen unterm Carport und hatte auch einen kompletten Ernteausfall wegen Braunfäule!

    Ich bin ja eigentlich gegen Chemie, aber: Kann man gegen Braunfäule spritzen? Bevor die Früchte kommen mein ich?!

    Naja, dann gehe ich als ersten Schritt mal nach Tomatensamen suchen... Hab ja jetzt einen Winter lang Zeit zum planen... Ich muss mich aber erstmal von der Frustration erholen... So viele Monate lang hab ich die blöden Dinger gehegt und gepflegt!

    LG,

    Myrte
     
  • myrte

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    Mit Ruccola hätte ich noch einige Nachbarn versorgen können und meine Bohnen habe ich zu spät gesetzt (die, die noch kamen, landeten in der Gemüssepfanne und waren sehr lecker).

    ok, das habe ich in meinem Frust tatsächlich vergessen und daher unterschlagen: Rucola hatte ich auch in Mengen und mit Stangenbohnen versorge ich gerade die Nachbarschaft, weil ich sie nicht mehr sehen, geschweige denn essen kann :)



    Mein Fazit: Ich weiß, dass es geht und mache im nächsten Jahr den Feinschliff.

    Vielleicht buchst du dieses Jahr auch einfach als Lehrjahr ab?

    Das ist gerade mein Problem: Ich hab mich eigentlich sehr genau damit auseinander gesetzt und mir soooo viel Mühe gegeben. Immerhin habe ich die Pflänzchen jetzt monatelang betüddelt... Vermutlich gehört das einfach dazu: Manchmal klappt es nicht, obwohl man sorgfältig plant. Für so einen alten Perfektionisten wie mich ist das nicht die schlechteste Lernerfahrung...

    LG
     

    Moorschnucke

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    Hallo Myrte,
    guck doch mal hier im Forum - gegen Rückporto kannst du dir Tomi-Samen schicken lassen. Es gibt mehrere Tomaten-Threads mit Beurteilungen zu den Sorten.

    Aber um ein Dach wirst du nicht herum kommen - bei uns stehen sie immer noch in großen Kübeln vorm Wohnzimmerfenster Haussüdseite unter dem riesigen Dachüberstand auf der Kies-Drainage - allerdings ist nun auch Schluss, nur ein paar fast reife Tomis hängen noch dran.

    Außerdem hat Anneliese mehrmals ihr Hexengebräu-Rezept gegen Braunfäule veröffentlicht. Diese Brühe kannst du immer spritzen, denn sie ist fast "essbar".

    Herzliche Grüße
    von
    Moorschnucke:eek:
     

    Moonfreak

    Grünes Tomatenmonster
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    Aus dem muffigen Kompost
    Ich bin ja eigentlich gegen Chemie, aber: Kann man gegen Braunfäule spritzen? Bevor die Früchte kommen mein ich?!

    Es gibt da zahlreiche Mittelchen mit denen man die Pflanzen einsprühen kann oder soll, entweder zur Prävention oder zur Bekämpfung. Vom Hausmittelchen bis zur Chemie-Keule ist alles möglich. Aber diesen Weg gehe ich nicht. Allenfalls versuche ich nächstes Jahr wieder die Backpulver-Methode, bei der ich aber auch keine Wirkung hab feststellen können.

    Ich hab nämlich letztes Jahr extra ein Tomatengewächshaus gekauft, dass ich dann nach einer Saison entsorgt habe, denn: Trotz permanent geöffneter Klappe war die Luft darin sehr schwül und ich hatte nach kurzer Zeit komische Fliegen und eben auch die Braunfäule auf den Tomaten! Dabei kam definitiv kein Wasser von oben auf die Pflanzen!

    Das darf natürlich nicht passieren. Besonders schlimm sind auch diese Tomatenhauben, die aussehen wie XXL-Kondome für Tomaten. Die Überdachung muss so konstruiert sein, dass nach wie vor die Luft zirkulieren kann. Ansonsten haben diese Tomaten schneller die Fäule, als welche die komplett ungeschützt stehen.

    Naja, dann gehe ich als ersten Schritt mal nach Tomatensamen suchen...

    Im Handel werden auch Hybridsorten angeboten, die robust gegen die Braunfäule sein sollen. Die meisten hielten nicht was sie versprachen. Außer die Philovita F1. Diese rote Cherrytomate kann ich sehr empfehlen. Sie zeigte sich recht zäh, bekam zwar kurzzeitig auch die Braunfäule am Stängel erholte sich aber wieder. Und am Schluss war sie 1 von 2 Sorten, die wirklich durchhielt. 'Philovita' hat Kiepenkerl und Gärtner Pötschke im Angebot (Google benutzen). Saatgut ist zwar nicht unbedingt günstig, lohnt sich aber ausnahmsweise mal. Weitere Info's findest du hier:

    Tomaten-Atlas - Detailansicht - Philovita

    Grüßle, Michi
     

    blitz

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    Hallo.

    Ich hänge mich noch mal bei den Tomaten mit rein. Ich halte nicht viel von einem Regenschutz bei Tomatenpflanzen, außer dieser wird entfernt wenn es nicht regnet. Der Grund ist einfach. Es kommt meiner Meinung nach zuwenig Sonnenlicht auf die Pflanzen und auf die Früchte. Jede Überdachung filtert gewisse Strahlungsanteile des Lichtes was am ende der Pflanze fehlt. Dies wirkt sich auf den Geschmack aus. Ich habe meinen Garten in einer sehr großen Gartenanlage in der viele Gärtner mit Überdachungen bei Tomaten arbeiten. Diese haben ihre Pflanzen teilweise viel eher entsorgt als ich meine, welche ohne Dach den diesjährigen sehr feuchten Sommer überstehen mußten.

    @ Myrte: Laß Dich nicht unterkriegen. Es gibt gute und schlechte Gartenjahre. Das nächste wird besser.

    LG Blitz
     
  • Mohnbluman

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    "Idiotensicheres Gemüse"

    Hallo zusammen! Ich habe beste Erfolge mit Mangold - er wächst bei jedem Wetter und die Herbstselbstaussaat überwintert sogar. Meine Kartoffen, roten Rüben und Weißkraut gedeihen sogar mit wenig Sonnenlicht an einem schattigen Platz. Es zahlt sich aus, kräftig mit Kompost zu düngen - die Erde muss Nährstoffe enthalten. Allerdings, es sind nicht alle Jahre gleich und heuer war ein langes, kaltes und nasses Frühjahr. LG Mohnbluman
     
  • S

    Schmid, Anneliese

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    Hallo myrthe,

    schreib mir ne PN...in der alles Weitere.
    LG Anneliese
     
    S

    Schmid, Anneliese

    Guest
    Hallo Michi,
    Du ungläubiger THOMAS!!!!!!!!!!!!!!!
    Schau Dir bitte mal mein heutiges Bild von meinen Freilandtomaten an!!!!!
    Die wurden mit Backpulver gespritz!!!! Gibt es da noch was zu meckern???
    LG von Deiner bösen Nachbarin
     

    Moonfreak

    Grünes Tomatenmonster
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    Aus dem muffigen Kompost
    Ne, ich bin Gläubig. Zumindest was das Backpulver-Mittelchen anbelangt. Und eigentlich sollte dies auch mehr als deutlich aus diesem Satz lesbar gewesen sein:

    [...] Allenfalls versuche ich nächstes Jahr wieder die Backpulver-Methode [...]

    Natriumhydrogencarbonat - also Bestandteil von Backpulver - ist bekannt für seine Wirkung gegen Pilz. Egal ob an Pflanzen oder an Füßen. Daher glaube ich einfach mal dran. Gesehen habe ich in der Praxis leider nicht viel. Möglicherweise liegt es am ungeschützten Anbau, dass der Regen das Zeuch schneller abwischt, als das es wirken kann. Ich weis es nicht.

    Ich versuche es wiegesagt nächstes Jahr erneut. Vielleicht habe ich dann mehr Erfolg.

    Viele Grüßle an die böse Nachbarin... :rolleyes:
     

    Schneckentempo

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    Kleiner Trost für Myrte :)
    Auch bei mir im ersten Gartenjahr ist nicht alles so gewachsen wie ich es wollte :mad:
    Gut gewachsen sind Kohlrabi, Fisolen, Mangold, Petersilie, Lauch, Feldsalat, schwarzer Rettich und die Erdbeeren - habe von 12 Pflanzen 45 Kindel (und viele Erdbeeren)bekommen und ein ganzes Beet voll neu ansetzen können. :grins:
    Radieschen hatten nur große Blätter, Karotten hatten Wurzelläuse und Tomaten ab Mitte August die Braunfäule - eine Wühlmaus war da und den Chinakohl frisst auch heimlich wer ab.:schimpf:
    Lg. :?:
     
    F

    felidae_74

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    Hallo myrte,

    auch ein kleiner Trostbeitrag:

    Meine Tomaten hätt ich heuer auch gerne vor dem Genuß geschält (keine Ahnung was das für welche waren - eben so Experimentierteile von Schwesterlein ;-)

    Salatgurken kamen recht zögerlich, wuchsen genauso lahm weiter und gaben irgendwann aus unerklärlichen Gründen auf.

    Trösten wir uns doch, dass die Zuccini wenigstens schöne Blätter hatte...

    Über Kohlrabi freuten sich die Schnecken ebenso, wie über Basilikum, Dill noch ein paar - in ihren Augen - Frischmahlzeiten.

    Salat? Hmm, auf die ersten Setzlinge setzte "Hundilein" seine Pranken drauf, die zweiten verschwanden zum Teil auf unerklärliche Art und Weise und der Rest schoss schneller, als dass man vom Köpfchen auch nur einen Hauch sehen konnte.

    Wenigstens hat´s mir heuer die Funkien nicht zerhagelt... :grins:

    Also, Kopf nicht hängen lassen!

    Alles wird gut - im nächsten Jahr...

    LG
    Christine
     

    Moonfreak

    Grünes Tomatenmonster
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    Aus dem muffigen Kompost
    Meine Tomaten hätt ich heuer auch gerne vor dem Genuß geschält (keine Ahnung was das für welche waren - eben so Experimentierteile von Schwesterlein ;-)

    Nächstes Jahr ist bestimmt wieder das Tomatenfest in Hohenaltheim. Da bin ich dann auch wieder vor Ort. Da kannst du dann probe essen, damit du Tomatensorten ganz nach Deinem Geschmack findest, die dann auch nicht geschält werden müssen.

    Grüßle, Michi :rolleyes:
     
    F

    felidae_74

    Guest
    Sunfreak schrieb:
    Nächstes Jahr ist bestimmt wieder das Tomatenfest in Hohenaltheim. Da bin ich dann auch wieder vor Ort.

    Ach????

    Du warst das letzte Mal auch????

    Und warum sacht mir das niemand????

    Im nächsten Jahr nehm ich mir gaaaaaanz viel Zeit mit um

    1. Die riesigen Schlage abwarten zu können und
    2. mich durch Millionen roter, grüner, gelber, gestreifter, dicker, dünner, längliche usw. Tomaten durch zu probieren und
    last but not least
    3. "Meinen" Nachbarn Michi zu treffen :grins:

    Liebe Grüße!
    Christine

    Pssss(t): und wenn Du bis dahin immer noch keinen Hopfen hast - den ich Dir vor 2 oder 3 Jahren mal versprochen habe - dann bring ich Dir spätestens da einen mit... :d
     

    myrte

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    Huhu,

    vielen Dank für die vielen aufmunternden Worte!

    Ich hatte ganz vergessen von meinen Möhrchen zu berichten: Die hatten zwar keine Tierchen, sind auch schön gerade gewachsen, keine "Beine", alles prima. ABER: Sie haben sich geweigert, größer als 3-4 cm zu werden. Trotz Kompostdüngung, genug Zeit und viel Sonne. Keine Ahnung, was da schief gegangen ist...(Wachstumszeit war von Mai bis jetzt!)

    Immerhin, die Kinder haben sie dann einfach im Garten als schnellen Snack zwischendurch verputzt...

    Dass es ein Tomatenfest gibt, ist ja spannend! Leider zu weit weg, ich wohne in Franken. Aber ich versuche jetzt mal mein Glück übers Forum an Tomatensamen zu kommen.

    Und Mangold ist ja auch ein guter Tipp- ich dachte, der braucht Vollsonne? Ich esse ihn nämlich sehr gerne und er ist im Laden kaum erhältlich...

    LG,

    Myrte
     
    F

    felidae_74

    Guest
    myrte schrieb:
    Dass es ein Tomatenfest gibt, ist ja spannend! Leider zu weit weg, ich wohne in Franken.

    Aber ihr habt in Franken doch sicherlich Auto´s???

    Nunja, zugegeben es gibt ja Ober-, Mittel- und Unterfranken.... Hmm, von Mittelfranken würd sich der Weg durchaus lohnen!

    LG
    Christine
     

    myrte

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    Mittelfranken
    Aber ihr habt in Franken doch sicherlich Auto´s???

    Nunja, zugegeben es gibt ja Ober-, Mittel- und Unterfranken.... Hmm, von Mittelfranken würd sich der Weg durchaus lohnen!

    LG
    Christine

    Au...Autoooos...? Hm, sind das die Dinger mit den Pferden vorne dran? :D

    Habs grad mal in den Routenplaner eingegeben, das wären 127 km. Mein Mann würde mich einweisen, wenn ich sag, ich will zu einem Tomatenfest...:p
    Wobei: Es wäre immer noch näher, als Steinfurth- da will ich irgendwann mal wegen der Rosen hin, aber das sind 230 km. Und das wegen Rosen... Auch nicht so intelligent...

    LG,

    Myrte
     

    Moonfreak

    Grünes Tomatenmonster
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    Aus dem muffigen Kompost
    Auf dem Tomatenfest selber war ich noch nicht. Aber ich kenne die Veranstalterin, Frau Weng und ihren Garten. *lach* Ihr habe ich noch ein paar Exoten unter den Tomaten versprochen.

    Ohja, auf das Tomatenfest freue ich mich schon jetzt... Stelle ich mir toll vor... Lauter so Tomatenverrückte auf einem Haufen... hihi...

    Ansonsten freue ich mich natürlich auch auf Dich, Christine und über jeden anderen aus dem Forum. Vielleicht wird ja ein kleines Forumtreffen daraus!?

    Grüßle, Michi
     

    tina

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    Absolut sicher in meinem Garten waren immer Kartoffeln (da hatte ich echt jedes Jahr hervorragende Ernten!) - allerdings hatte ich auch guten Kartoffelboden, ziemlich sandig. Man sollte da immer auch darauf gucken, welche Kartoffelsorten in der eigenen Region gut gedeihen.

    Völlig narrensicher fand ich auch Porree. Gut, das einpflanzen der Setzlinge (ich habe mir die immer auf dem Wochenmarkt gekauft) ist ausgesprochen...hmm...meditativ. Man sitzt dann irgendwann da und fragt sich, wieso man hier eigentlich Grashalme einzeln in die Erde pult. Aber dafür kann man ihn danach vergessen, die Schnecken nehmen ihn nicht und man hat auch im tiefsten Winter noch eben schnell eine Porreestange für den Eintopf.
    Grüne Bohnen klappten eigentlich auch gut.

    Und Kürbis! Der macht Spaß und kam immer.

    Alle anderen Versuche waren mal toll, mal ging es völlig daneben. Tomaten? Alles gehabt, von Riesenschwemme bis hin zu 20-Riesenpflanzen-wegen-Braunfäule-wegschmeißen.:(
    Möhren gingen gar nicht, Radieschen mal so, mal so, Zwiebeln niedlich bis mittelgroß.

    Frag' sonst mal altgediente Gemüsegärtner in deiner Nachbarschaft, die wissen meist ganz gut, was auf dem Boden und in deinem Klima gedeiht.

    LG, Tina.
     

    susu

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    Absolut sicher in meinem Garten waren immer Kartoffeln (da hatte ich echt jedes Jahr hervorragende Ernten!) - allerdings hatte ich auch guten Kartoffelboden, ziemlich sandig. Man sollte da immer auch darauf gucken, welche Kartoffelsorten in der eigenen Region gut gedeihen.
    Nicht zu früh pflanzen find ich da noch einen wichtigen Tipp. Wirklich abwarten bis Ende Mai, Kartoffeln haben es gern warm!Völlig narrensicher fand ich auch Porree. Gut, das einpflanzen der Setzlinge (ich habe mir die immer auf dem Wochenmarkt gekauft) ist ausgesprochen...hmm...meditativ. Man sitzt dann irgendwann da und fragt sich, wieso man hier eigentlich Grashalme einzeln in die Erde pult.
    :D:D:DGenau!!!:D:D:D
    Aber dafür kann man ihn danach vergessen, die Schnecken nehmen ihn nicht und man hat auch im tiefsten Winter noch eben schnell eine Porreestange für den Eintopf.
    Grüne Bohnen klappten eigentlich auch gut.

    Und Kürbis! Der macht Spaß und kam immer. Yes, bei mir auch, ist auch ganz super einfach den aus Samen selber zu ziehen. Braucht am Anfang wirklich genug Wasser bis er sich gut eingewurzelt hat.Alle anderen Versuche waren mal toll, mal ging es völlig daneben. Tomaten? Alles gehabt, von Riesenschwemme bis hin zu 20-Riesenpflanzen-wegen-Braunfäule-wegschmeißen.:(
    Möhren gingen gar nicht, Radieschen mal so, mal so, Zwiebeln niedlich bis mittelgroß.

    Frag' sonst mal altgediente Gemüsegärtner in deiner Nachbarschaft, die wissen meist ganz gut, was auf dem Boden und in deinem Klima gedeiht.

    LG, Tina.

    Karotten hab ich jetzt schon 3x probiert und werde es nicht mehr versuchen. Genauso mühsam finde ich Erdbeeren, habe meine nach 3 Jahren alle rausgerissen, die Schnecken waren immer viel schneller als ich und so viel Mühe für so wenig Ertrag ist einfach nciht motivierend.

    Aber sehr gut sind mir bis jetzt immer Buschbohnen gelungen und Fenchel und absolut simpel (einfach ein Sämlein in die Erde Ende Mai und dann vergessen) sind rote Beete.
    An einem Rhabarber wirst du auch von Jahr zu Jahr mehr Freude haben. Nimm den mit den roten Stengeln, die sind süsser.
    In Töpfen und überdacht hab ich immer viele Chilis ernten können, die sind problemlos, eine Pflanze macht ca. 20 scharfe Teils. Gemüsepaprika ist heikler aber macht auch Freude.

    Generell: nicht aufgeben! Gemüse macht schon Spass und in einem Jahr gelingt halt das besser und im andern Jahr das andere...

    glg susu
     

    philamia

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    Völlig narrensicher fand ich auch Porree. Gut, das einpflanzen der Setzlinge (ich habe mir die immer auf dem Wochenmarkt gekauft) ist ausgesprochen...hmm...meditativ. Man sitzt dann irgendwann da und fragt sich, wieso man hier eigentlich Grashalme einzeln in die Erde pult. Aber dafür kann man ihn danach vergessen, die Schnecken nehmen ihn nicht und man hat auch im tiefsten Winter noch eben schnell eine Porreestange für den Eintopf.

    Hi Tina,

    mich haste überzeugt - das versuche ich im nächsten Jahr auch! :grins:

    Happy Day
    Phila
     

    michisternchen

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    Hello!

    Ich hatte heuer auch mein 1. eigenes Gemüsebeet. Haus & Garten Forum

    Tomaten waren 1A ... teilweise mußte ich sie schon verschenken. Ab Mitte/Ende September hatten wir dann auch die braunen Flecken.
    Aber davor war es ein Traum. Auch ohne Überdachung. Haus & Garten Forum

    Salat (roter und grüner Pflücksalat) ist 1A gewachsen und komischerweise haben die Schnecken einen Bogen drum rum gemacht.

    Endiviensalat haben die Schnecken in der 1. Nacht nach dem Pflanzen KOMPLETT WEGGEFRESSEN. Na ich hab blöd geschaut als ich am nächsten Morgen gießen wollte. :d

    Mangold ... ist mir fast ein wenig ausgeartet. Ich hab nicht so genau gelesen wie man ihn anbaut. Hab immer nur geschaut wann, und dann hab ich viel zu dicht gebaut. War dan sehr dicht und viel zu viel für uns 4.

    Schnittlauch und Rosmar ist irre gewaschsen.
    Basilikum ist wohl eher nix für den Freilandgarten. Bei mir zumindest nicht.

    Erdbeeren ... tja. Ich hab Ostara gepflanzt und meine Haupt-Erdbeerzeit hat erst Ende September begonnen. Ein Hammer was da Blüten und frische Erdbeeren jetzt noch dran sind.
    Im Sommer hatten wir grad mal so 1 Händchen voll in 1 Woche. Und das von ca.10 Pflanzen. Haus & Garten Forum

    Himbeeren ... im Frühjahr gepflanzt und jetzt sind 4 oder 5 Himbeeren an 2 Sträuchern. Das war wohl nix. Haus & Garten Forum

    rote Stachelbeere ... schon mit Früchten gekauft und dann auch nach dem Pflanzen noch reichlich geerntet. Superlecker!

    Rote Ribisel hab ich auch in die Naschecke gepflanzt. War leider auch nix dran.

    Heidelbeeren hab ich schon vor fast 2 Jahren gepflanzt und nichts war dran.

    Hokaido - war ein Versuch obwohl ich bis jetzt keinen Kürbis mochte. Mittlerweile lieben wir ihn alle 4. Unser neues Lieblingsgemüse!!! Aus 1 einzigen Mini-Pflanze ist eine richtige Plantage gewachsen und wir hatten 10-12 Hokaidos!!! Nächstes Jahr pflanze ich sicher noch 2 oder 3 zusätzlich. Diesmal aber außerhalb an der Grundstücksgrenze neben einer Mauer.
    Hab ihn aus Platzmangel am Maschendrahtzaun hochwachsen lassen, aber das war ziemlich schwer. Nächstes Jahr kommt er einfach raus aufs Feld. Haus & Garten Forum

    Rhabarber ... hat mir meine Oma ausgegraben im Frühjahr. Igitt ... das ist gar nix für uns. Der wurde eliminiert.
     
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    michisternchen

    Mitglied
    Registriert
    17. Juni 2009
    Beiträge
    359
    Hi Tina,

    mich haste überzeugt - das versuche ich im nächsten Jahr auch! :grins:

    Happy Day
    Phila

    Meine Mutter hatte auch immer welchen, aber dieses Jahr hat ihn irgendwas VON UNTEN abgefressen.

    Letztes Jahr hatte sie irgendeinen Wurm drin. Drahtwurm, kann das sein?
    Sie hat sich da so geärgert. :rolleyes:
     
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