P
Petrasui
Guest
Ich wuchs in und mit der Natur auf und so hatte und habe ich eine tiefe Verbindung zu dieser und allem was darinnen lebt .
Schon meien Eltern bewirtschafteten ihren grossen gemüse , wie auch Obstgarten mit natürlichen Mitteln , wie Jauchen und Brühen.
Aber auch so manchen Tricks , welche heute oft total in der Vergessenheit versunken sind.
Braunfäule
Die Braunfäule , auch Kraut und Knollenfäule genannt , kommt hauptsächlich an Tomaten und Kartoffel vor und breitet sich bei feuchtem Wetter sehr schnell aus.
Erste Anzeichen sind braune Flecken an der unteren Seite der Blätter , geht dann über auf die Stengel , Früchte oder Knollen bei den Kartoffeln.
Seltener in Gewächshäusern , aber auch nicht ausgeschlossen.
Vorbeugende Massnahmen
Den Boden um die Pflanzen so früh wie möglich mit Mulch , Rasenschnitt oder Stroh bedecken.
Beim Giessen nie die Blätter benetzen , sondern nur am Fuss giessen
Pflanzen entweder unter ein Dach setzen oder mit Haube versehen
Ringelblumen zwischen den Tomatenpflanzen helfen bei der Vorsorge dieser Pilzerkrankung
Giessen der Tomaten und Kartoffelpflanzen mit Ackerschachtelhalmbrühe hilf die Pflanzen zu stärken.
Kartoffelpflanzen sollte man dazu noch mit der Brühe spritzen
Beim Pflanzen sollte man die Nähe zu Kartoffeln meiden
Spritzungen ab ende Mai/Anfang Juni abwechselnd mit Ackerschahctelhalmbrühe und Magermilch ist empfehlenswert
Erste Hilfe bei Befall
Bei ersten Anzeichen von braunen Flecken an Kartoffel- und Tomatenpflanzen sollten diese Blätter entfernt werden , bevor sich der Pilz mit Regen in den Boden gelangen kann.
Sehr intensiv sind Spritzungen 2 - 3 mal pro Woche mit Zwiebelschalenbrühe oder Knoblauchtee.
Die Brühe wirkt vernichtend auf die Sporen , solange sie noch nicht in die Pflanze , sprich Blätter und Stengel , eingedrungen sind.
Auch empfehlenswert bei anderen Pilzerkrankungen
Echter Mehltau
Echten Mehltau erkennt man daran das Triebe , Blätter und Stängel mit einem weissen , Mehlartigen Belag überzogen sind.
Bei Wärme und Feuchtigkeit verbreitet sich der Pilz sehr schnell aus und es entstehen so weitere Infektionen.
Bei starkem Befall vertrocknen die Pflanzenteile und sterben ab.
Im Spätsommer/Herbst bilden sich kleine schwarze Kügelchen in welchen die Sporen heranwachsen . Diese überwintern im Boden um im nächsten Frühjahr wieder neue Infektionsquellen zu bilden.
Vorsichtsmassnahmen
Entscheidet euch eher für resistente Sorten welche es mittlerweile fast in jedem Gartencenter gibt
Wiederholtes Spritzen mit Ackerschachtelhalmbrühe , um die Pflanzen zu stärken
Zu starke Stickstoffdüngung vermeiden
Bei Befall
Spritzungen mit Kieselsäurehaltigen und Neemhaltigen Präparaten oder bei starkem Befall mit einme Bio-Mehltaumittel
Weiter morgen
Schon meien Eltern bewirtschafteten ihren grossen gemüse , wie auch Obstgarten mit natürlichen Mitteln , wie Jauchen und Brühen.
Aber auch so manchen Tricks , welche heute oft total in der Vergessenheit versunken sind.
Braunfäule
Die Braunfäule , auch Kraut und Knollenfäule genannt , kommt hauptsächlich an Tomaten und Kartoffel vor und breitet sich bei feuchtem Wetter sehr schnell aus.
Erste Anzeichen sind braune Flecken an der unteren Seite der Blätter , geht dann über auf die Stengel , Früchte oder Knollen bei den Kartoffeln.
Seltener in Gewächshäusern , aber auch nicht ausgeschlossen.
Vorbeugende Massnahmen
Den Boden um die Pflanzen so früh wie möglich mit Mulch , Rasenschnitt oder Stroh bedecken.
Beim Giessen nie die Blätter benetzen , sondern nur am Fuss giessen
Pflanzen entweder unter ein Dach setzen oder mit Haube versehen
Ringelblumen zwischen den Tomatenpflanzen helfen bei der Vorsorge dieser Pilzerkrankung
Giessen der Tomaten und Kartoffelpflanzen mit Ackerschachtelhalmbrühe hilf die Pflanzen zu stärken.
Kartoffelpflanzen sollte man dazu noch mit der Brühe spritzen
Beim Pflanzen sollte man die Nähe zu Kartoffeln meiden
Spritzungen ab ende Mai/Anfang Juni abwechselnd mit Ackerschahctelhalmbrühe und Magermilch ist empfehlenswert
Erste Hilfe bei Befall
Bei ersten Anzeichen von braunen Flecken an Kartoffel- und Tomatenpflanzen sollten diese Blätter entfernt werden , bevor sich der Pilz mit Regen in den Boden gelangen kann.
Sehr intensiv sind Spritzungen 2 - 3 mal pro Woche mit Zwiebelschalenbrühe oder Knoblauchtee.
Die Brühe wirkt vernichtend auf die Sporen , solange sie noch nicht in die Pflanze , sprich Blätter und Stengel , eingedrungen sind.
Auch empfehlenswert bei anderen Pilzerkrankungen
Echter Mehltau
Echten Mehltau erkennt man daran das Triebe , Blätter und Stängel mit einem weissen , Mehlartigen Belag überzogen sind.
Bei Wärme und Feuchtigkeit verbreitet sich der Pilz sehr schnell aus und es entstehen so weitere Infektionen.
Bei starkem Befall vertrocknen die Pflanzenteile und sterben ab.
Im Spätsommer/Herbst bilden sich kleine schwarze Kügelchen in welchen die Sporen heranwachsen . Diese überwintern im Boden um im nächsten Frühjahr wieder neue Infektionsquellen zu bilden.
Vorsichtsmassnahmen
Entscheidet euch eher für resistente Sorten welche es mittlerweile fast in jedem Gartencenter gibt
Wiederholtes Spritzen mit Ackerschachtelhalmbrühe , um die Pflanzen zu stärken
Zu starke Stickstoffdüngung vermeiden
Bei Befall
Spritzungen mit Kieselsäurehaltigen und Neemhaltigen Präparaten oder bei starkem Befall mit einme Bio-Mehltaumittel
Weiter morgen