Paprika- & Chili-Zöglinge 2022

  • Ja, klar. Das ist, was ich meinte...
    An warmen Frühlingstagen (ohne kühlen Wind) kann man sie auch tagsüber rausstellen (vll. vorher langsam gewöhnen). Das Rausstellen hat auch einen sehr guten Wachstumseffekt, obwohl es beispielsweise bei 15 °C nicht so schnugglig ist, wie im Haus. Aber dafür eben Sonne satt...

    Am Besten die Pflanzen lamgsam an die Außenbedingungen gewöhnen. Anfangs 1-3 Stunden zur wärmsten Tageszeit. Gucken, ob es ihnen gefällt, und dann die Zeit wo sie draußen stehen, verlängern.

    Man kann sie auch in ein Anzuchttrebhaus, Folienhaus, etc. machen, um sie vor Wind zu schützen.

    Im April können sie auch nachts draußen bleiben, wenn der Wetterbericht stimmt.

    Letztes Frühjahr wär es zu kalt für so ne draußen Anzucht gewesen. Aber wann immer möglich sind meine Jungpflanzen draußen. Ich versuche Fensterbank und Kunstlicht im März/April möglichst zu vermeiden.

    Grüßle, Michi
     
  • das Gewächshaus ist nicht dicht, wenns draussen bisschen fröstet sind drinnen die Pflanzen alle tot. Es ist ein selbstgebautes Gewächshaus und ich nutze es eigendlich nur für die Tomaten. Ich müsste die Schlitze mit Silikon ausfüllen und zwischen den Balken alles abdichten damit es funktioniert ...
    so isses ja fein, weils 12 qm groß ist, sehr hübsch aussieht und im Winter als Hühnerspa dient ... was praktisch ist, denn so wirds übern Winter schon gelockert, alles Ungeziefer wird entfernt und gleichzeitig gedüngt.

    Im Sommer reifen da die Tomaten wie verrückt ... aber als Gewächshaus isses nicht zu gebrauchen.

    Das Einzige was ich tun kann ist das Minigewächshaus in unser Sommerwohnzimmer stellen, das da steht mit langen Glasfenstern, aber im Winter zu kalt ist ... ich müsste es dann halt jeden Abend wieder reintragen
     
    Alufolie als Reflektion taugt übrigens garnicht. Alufolie (oder auch ein Spiegel) reflektiert das Licht zu punktuell. Die weiße Wand dagegen breitflächig. Optimal für Blätter von Pflanzen. Ich hab den Unterschied mal mit einem Lux-Meter ausgemessen und auch den Test Alufolie vs. Weiße Wand gemacht.
    Gilt das nur für die "einseitige" Reflektion - also vor einem Fenster?
    Oder überhaupt?
    Hier liegt über dem Anzuchtregal eine Rettungsdecke mit der silbernen Seite innen als Reflektor, was ja schon ein kleines bisschen in Richtung GrowBox geht.
    IMG_0370(1).JPG

    Würdest Du das auch als "falsch" beurteilen?
     
  • Ja, würde ich sagen. Kann man so auch in den Kifferforen nachlesen, wie ich gerade durch Google rausgefunden haben. Dort wird das auch besser (physikalisch exakter) erklärt warum und wieso das so ist, wie ich es kann.

    Es gibt da wohl auch Spezialfolien oder Farben, wie ich gelesen hab: SW-Folien, Mylarfolie, Leinwandfarbe. Keine Ahnug, kenne ich mich nicht aus. Aber der Tenor ist der, dass eine weiße Reflektion gut ist und Spiegel, Alufolie und insbesondere Rettungsdecken (die Idee haben wohl viele) ungeeignet sind. Sie sind nicht schädlich, bringen aber auch keinen wirklichen Mehrwert.

    Wer kein Messgerät hat, so hab ich auch die Empfehlung gelesen, eine Lux-Meter App aufs Handy zu installieren und damit durchaus das Selbst Experiment zu machen.

    Kannst ja mit so ner APP spielen, geh mit mit dem Handy ins Anzuchtregal. Schau dir die Messwerte an. Dann nimmst n blankes DIN A4 Papier. Faltest das, damit es nur noch Viertel groß ist und wiederholst den Versuch mit dem Papier davor.

    Grüßle, Michi
     
  • Chili will bei mir gerade nicht richtig wachsen, ich weiß jetzt nicht was ich mache, vielleicht nochmal neue ansetzten
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Leutz!
    Bei dem täglichen Blick über meine Capsis ist mir eine Pflanze aufgefallen die ich von der Blattfarbe her komisch finde.
    Hier mal der Kandidat:
    IMG_20220222_200242.jpg

    Ich habe da schon Ideen zu, aber ich will euren Ideen nix vorweg nehmen.
    Was meint ihr?
     
    Leutz!
    Bei dem täglichen Blick über meine Capsis ist mir eine Pflanze aufgefallen die ich von der Blattfarbe her komisch finde.
    Hier mal der Kandidat:
    Anhang anzeigen 702562

    Ich habe da schon Ideen zu, aber ich will euren Ideen nix vorweg nehmen.
    Was meint ihr?
    Ich weiß es nicht. Vielleicht ist was mit den Wurzeln. Zu nass? Bin nicht gut in sowas.
    Und meine eigenen sind heute kurz vor dem Verdursten. Ich habe sie noch in fingerhutgroßen Eazy Plugs, die ich gestern aus dem Aquarium unter die Anzuchtstation gestellt haben (Lichtgarten). Hängen 1/3 schlapp. Habe sie erstmal geflutet. Die müssen jetzt durchhalten bis übermorgen. Erde liegt schon im Heizungskeller.
     
    Die Flecken auf den Blättern sind aber keine Tiere, sondern Erde oder so was?

    Bei der Verfärbung würde ich auf Nährstoffmangel tippen, aber ich bin bei solchen Einschätzungen ja immer schon megaschlecht, wenn es um meine Pflanzen geht. Entsprechend würde ich mich auf meine Vermutung zu deinen nicht verlassen, an deiner Stelle. :)
     
    Sie sind nicht schädlich, bringen aber auch keinen wirklichen Mehrwert.
    Wer kein Messgerät hat, so hab ich auch die Empfehlung gelesen, eine Lux-Meter App aufs Handy zu installieren und damit durchaus das Selbst Experiment zu machen.

    OK, ich lade mir eine entsprechende App runter und probiere das aus - danke.

    Einen Wert hat die Folie auf jeden Fall: GöGa arbeitet daneben (Homeoffice) und dank der Folie ist es für ihn nicht so "komisch" hell in der Schreibtischumgebung.
    Und wenn sie nicht schadet, ist im Moment erst mal alles gut.
     
    Hm, ich hatte so einen leichten Farbverlauf von hellerem nach dunklerem Grün auch schon an jungen Paprikapflanzen, verwuchs sich aber immer ganz von alleine, ohne sichtbare Folgen. Ursache kann ich nicht benennen.
     
    @Supernovae Das sieht schon so aus als ob das Pflänzchen mit irgendeinem "Stoffwechselproblemchen" zu tun hat, das kann durchaus bei Einzelpflanzen auftreten, auch wenn sie die gleiche Erde, Düngung usw. bekommen wie die anderen denn jeder Topf hat trotzdem andere Bedingungen als alle Nachbartöpfe.
    Ich beobachte das auch jedes Jahr in meiner Anzucht, aber wie Taxus schon schrieb, es verwächst sich von selbst und so lange sich die Pflanze nicht völlig verkrümmt oder sonstige Anzeichen eines bevorstehenden Suizids erkennbar sind beachte ich es nicht weiter.

    LG Conya
     
    Mja, es kann auch mal genetisch bedingt sein, dann ist irgendetwas nicht korrekt entwickelt was die Pflanze bei der Nährstoffaufnahme oder Verwertung behindert. In solchen Fällen kann man meist mehrere Sämlinge mit vergleichbaren Problemen haben, vorausgesetzt die Samen stammen alle aus der gleichen Frucht, aber auch dann müssen nicht alle Sämlinge betroffen sein.

    LG Conya
     
    Also irgend etwas stimmt heuer mit dem Saatgut garnicht , ich hab aktuell , trotz nachsaat) eine Keimrate vom max 45% egal ob eigenes oder zugekauft oder getauscht
    zB meine geliebten LemonDrop die ich seit jahren kultiviere sind garnicht gekeimt ,
    Hab alles wie immer gemacht , aber irgendwo ist der Wurm drinnen
     
    Also irgend etwas stimmt heuer mit dem Saatgut garnicht , ich hab aktuell , trotz nachsaat) eine Keimrate vom max 45% egal ob eigenes oder zugekauft oder getauscht
    zB meine geliebten LemonDrop die ich seit jahren kultiviere sind garnicht gekeimt ,
    Hab alles wie immer gemacht , aber irgendwo ist der Wurm drinnen
    Mhm...
    Wenn es bei allen Sorten, quer durch die Bank ist, dann wird es sehr warscheinlich nicht am Saatgut liegen, sondern eher an deinen Bedingungen.
    Hast du irgendetwas verändert?
    ... Neue Heizungsanlage, oder Wärmematte?
    Anderes Substrat oder etwas anderes neues?
     
    Also irgend etwas stimmt heuer mit dem Saatgut garnicht , ich hab aktuell , trotz nachsaat) eine Keimrate vom max 45% egal ob eigenes oder zugekauft oder getauscht
    zB meine geliebten LemonDrop die ich seit jahren kultiviere sind garnicht gekeimt ,
    Hab alles wie immer gemacht , aber irgendwo ist der Wurm drinnen
    Ist das Saatgut noch frisch genug?
    Und mein Gedanke war auch die Temperatur. Hast Du gemessen, ob es genauso war ist, wie sonst?
     
    Das kann auch schlicht an der Erde liegen. Manche sieht aus, als wäre sie total trocken, dabei ist sie noch feucht, und umgekehrt: man denkt, sie wäre noch feucht, dabei ist sie bereits trocken.

    Manchmal ist bei der Aussaat einfach der Wurm drin.
     
    Meine cinensen wollen dieses Jahr auch nicht wachsen. Letztes Jahr waren sie schon dreimal so groß. Ist halt manchmal so aber solange sie nicht eingehen ist ja noch Hoffnung da!
     
    Ich habe ein seltsames Pflänzchen - Red Stuffing Pepper:
    IMG_0375(1).JPG
    Keine andere Chili zeigt diese komisch eingerollten Blätter.
    Was kann das sein?
    Die Keimblätter waren wie zusammen geklebt - komisch.
    Die weitere Entwicklung war normal und nun... :unsure:
     
    Für mich sieht es so aus als ob die Pflanze Stress hatte.
    - Nährstoffe? Temperatur? Feuchtigkeit/Trockenheit?
     
    Die scheint auch immer noch Stress zu haben... und Aua an dem einen Blatt ;)
    Irgendwie sieht die so gelbgrün aus, liegt das an der Beleuchtung oder ist das bei Tageslicht auch so?

    LG Conya
     
    Ähm, jetzt weiß ich aber immer noch nicht ob sie auch bei Tageslicht so gelbgrün aussieht...?

    Ist sie in dem Pott gekeimt oder wurde sie erst später da rein gepflanzt... und vielleicht tiefer gesetzt?

    LG Conya
     
    Links unten fängt auch eine an zu rollen.

    Ich hatte den Effekt auch mal und da waren super winzige Läuse die Ursache. Die waren deutlich kleiner, als man Läuse normalerweise so kennt, weswegen ich sie damals auch zuerst übersah. Ich glaube zwar nicht, dass das bei dir jetzt der Fall ist, aber falls doch, müsstest du die Pflanze natürlich schnellstmöglich isolieren. Deswegen kontrolliere zur Sicherheit lieber mal.
     
    @Elkevogel die sehen mir alle ein wenig gestresst aus, zwar nicht so schlimm wie die ganz eingerollt, aber man kann es schon sehen.
    Was könnte die Pflanzen so stressen..?
     
    Hier sind meine 2 Chilis die es gerade so geschafft haben, aber sie sind sehr zart, kann es sein daß die Pflanzen insgesamt zarter sind? Es sind kleine gelbe Chili, sie waren jetzt die ganze Zeit im Aquarium, aber ich denke sie brauchen mehr Licht, deswegen habe ich sie ans Fenster gestellt mit einem durchsichtigen Verdeck
    IMG_20220225_143348.jpg
     
    Heißt die nicht Topepo Rosso? ;-)

    Golden Lotus, filigraner kann sein, aber ich hatte immer den Eindruck, dass Chilipflanzen weniger nässeempfindlich und allgemein etwas weniger empfindlich sind als Paprikapflanzen.
    Ich weiss es nicht, bisher haben immer alle gut gekeimt nur diese beiden übriggebliebenen machen Ärger, Mal sehen wie sie sich jetzt entwickeln, ist doof wenn die nicht wollen , hab keine Samen mehr davon
     
    Danke euch allen :love:

    und Aua an dem einen Blatt
    Da waren die Keimblätter miteinander verklebt; als die nächsten Blätter kamen wurden sie quasi auseinander gedrückt

    jetzt weiß ich aber immer noch nicht ob sie auch bei Tageslicht so gelbgrün aussieht
    Lach -das weiß ich auch noch nicht. Heute morgen hatte ich keine Zeit und als ich wieder nach Hause kam war es dunkel. Ich schaue morgen.

    Ist sie in dem Pott gekeimt oder wurde sie erst später da rein gepflanzt... und vielleicht tiefer gesetzt
    Gekeimt im Keimdöschen, umgesetzt in und 1 x aufgefüllt mit Anzuchterde.

    Deswegen kontrolliere zur Sicherheit lieber mal.
    Ich habe eben mit einem Wattestäbchen über die Blätter gewischt: es sind keine Rückstände auf dem Stäbchen.

    Was könnte die Pflanzen so stressen..?
    Wenn ich das wüsste :LOL: :paar:

    Sollte ich mal mit niedriger Dosierung düngen?
     
    Es wäre die erste Düngung.
    Die Temperatur ist im Büro einigermaßen konstant bei 18 - 20°C. Zugluft gibt es auch nicht.
    Die Tomaten sind gleich in Pflanzerde gesetzt - bei den Chilis hatte ich noch keine frische und ich wollte ja auch, dass sie erstmal langsam machen.
     
    Wenn es bei allen Sorten, quer durch die Bank ist, dann wird es sehr warscheinlich nicht am Saatgut liegen, sondern eher an deinen Bedingungen.
    Hast du irgendetwas verändert?
    ... Neue Heizungsanlage, oder Wärmematte?
    Anderes Substrat oder etwas anderes neues?

    Nein eben nicht durch alle Sorten , einige sprießen gerade zu und andere sind ein kompeltt Ausfall
    auch ist das Saatgut welches gekeimt ist tw älter als welches nicht gekeimt ist

    meine Anzuchterde ist wie immer ein gemisch aus Kokosfasern + Anzuchterde + Tongranulat

    2 Dinge hab ich heuer geändert welche aber mM nach keinerlei auswirkungen haben sollten

    hab ein neues Anzuchtregal gebaut und die Raumtemperatur von vorher 14° auf 17 ° erhöht

    die Heizmatte ist aber die selbe die sorgt für konstant 25°

    alles sehr seltsam, wen es jetzt solche Divas wie Super Hot Beast keimen aber ein Lemon Drop nicht ist das schon merkwürdig
    summa summarum will ich mich nicht beschweren es kommen genügend Pflanzen dabei rum aber die Vielfalt geht halt etwas flöten
     
    Anzuchterde von.... - ich weiß nicht mehr :D .Mit (sehr wenig)Perlite und nicht die günstigste, was aber nichts heißen muss.
    Sie werden getaucht, wenn die Töpfchen mir leicht erscheinen.
    Dann lasse ich gründlich abtropfen bevor sie wieder unter Licht kommen.
    Und in der Küche achte ich darauf, dass die Fenster geschlossen sind, so dass sie keinen Zug abbekommen können (da weht es bei Westwind oft ordentlich kalt vom Schwarzwald her rein).
    Zu Anfang kontrolliere ich häufiger und sprühe auch mal zwischendurch, damit sie nicht zu trocken werden.
     
    Sie werden getaucht, wenn die Töpfchen mir leicht erscheinen.
    Gar so sehr würde ich sie nicht austrocknen lassen bis der Topf leicht wird... meiner Erfahrung nach reagieren Paprikas da empfindlich. Würde jetzt stark vermuten, dass es das ist, was sie so stresst.
    Abgesprüht habe ich meine Paprikapflanzen noch nie.
    Austrocknen lassen, tauchen und absprühen... klingt eher nach Orchideen? :lachend: (bitte nicht übel nehmen, ist nur die Assoziation, die mir gerade dazu kam :paar: )
     
    Ich sprühe nicht die Blätter ab - das mache ich nicht mal bei Orchideen :D .
    Sondern mit schmalem Strahl auf die Erde, so dass sie feucht wird ohne gleich voll zu fluten.
    Ausgetrocknet sind die Töpfe nicht. Aber wenn man seit Jahren mit der gleichen Topfgröße hantiert, hat man irgendwann am Gewicht raus, wann es Zeit wird zu wässern.
    Ich kann das problemlos auch um einen oder 2 Tage vorziehen, wenn sie es insgesamt eher feuchter haben möchten.
    Würde jetzt stark vermuten, dass es das ist, was sie so stresst.
    Eigentlich sagt man ja "never touch a running system" - diese Taucherei mache ich schon seit Jahren so :oops:
    Aber, jedes Jahr ist anders!
     
    diese Taucherei mache ich schon seit Jahren
    Aber ist es andere Erde als sonst? Das könnte das Gewichtsempfinden beeinträchtigen, meiner Erfahrung nach speichert jede Erde das Wasser etwas anders oder trocknet in anderem Maße aus... vielleicht trocknet diese Erde stärker durch?
     
    vielleicht trocknet diese Erde stärker durch?

    Dann wäre der Topf auch einen (oder 2) Tag(e) eher leichter und würde Wasserbedarf anzeigen.
    Ich mach das ja nicht strikt nach "Schema F" = nach 6 Tagen...
    Kontrolliert wird täglich zumindest ein Teil ähnlich großer Pflanzen/Töpfe.
    Und wenn Bedarf ist, wird geflutet.
    Auf dem rechten Bild ist ein weißes Töpfchen mit vielen Rillen erkennbar.
    Die sind viel schneller trocken als die Plastikbecher und bekommen daher auch zwischendurch eine Sprühdosis.
    Ich werde morgen eine Düngerlösung ansetzen: erstmal 1/4 der normalen Dosierung.
    Noch sind sie von dem Tauchbad gestern feucht genug um sie damit zu füttern.
     
    Dann wäre der Topf auch einen (oder 2) Tag(e) eher leichter und würde Wasserbedarf anzeigen.
    Das ist eben die Frage, wenn das Substrat anders ist.

    Ich werde morgen eine Düngerlösung ansetzen: erstmal 1/4 der normalen Dosierung.
    Noch sind sie von dem Tauchbad gestern feucht genug um sie damit zu füttern.
    Ich drücke die Daumen, dass damit die Ursache behoben werden kann. (y)
     
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