Wie überstehen wir die Dürre??
Was müssen wir tun
für zukunftsfeste und weiterhin herzerfrischende Gärten?
Die Hitze allein war es ja nicht allein,
die unsere Gärten mehr oder wenig veröden ließ.
Gut,
mit Ausnahme des Alpenrands und des Südwestens, wohin sich unsere Blicke sehnsuchtsvoll richteten,
und wo es nennenswerte Niederschläge gab!
In meinem Garten sind die Tiefwurzler, die immer noch das niedrig abgesackte Grundwasser anzapfen können, auf den ersten Blick zu erkennen.
Die Klimatologen, und wie sich die Herde der "Experten" auch sonst noch nennen mag, "glänzen" durch ungewohnte Zurückhaltung oder spektakuläre (Entschuldigung!) Scheißhausparolen und Ratlosigkeit.
Die Politik zeigt schwache Ansätze von Erklärungsversuchen und (sehr) verspäteten Orientierungen für die sich bisher selbst überlassenen Landwirte.
Und wir?
Wir müssen uns mit unserer relativ geringen volkswirtschaftlichen Relevanz wohl selbst die Richtung suchen.
Ich werde jedenfalls erst mal Quellen auswerten, die sich mit einer verstärkten Tendenz zum Festlandsklima befassen.
Ja, ich empfinde wie Orangina die derzeitige langanhaltende Dürre nicht als einmalige Erscheinung, sondern als bisherigen Höhepunkt einer Tendenz.
Und, Achtung,
wir beide leben in Deutschlands Mitte, und auch die bis heute verschonten "Bewohner der beregneten Randgebiete" können bei der nächsten "Übung" mit von der Partie sein.
Meinung: Wappnen müssen wir uns ganz bestimmt.
