Opitzel organisiert seinen Altersgarten!

Hier wird auch schon (eigentlich zu früh) geerntet auf den Feldern.
Im Garten können wir ja gießen; das kann ein Bauer auf seinen Feldern nicht.

Vorgestern gab`s hier ein Gewitter - vollkommen unangekündigt.
Hat 8 Liter gebracht - nicht die Welt, aber besser als nicht!


LG Katzenfee
 
  • Ich brauche kein Lichtlein, ich will eine Woche Landregen!!!:D:D

    Dem schließe ich mich an, Opitzel. Es sieht bei uns ja nicht anders aus.
    Die Landwirte holen das Getreide in Notreife vom Feld und die Viehzüchter verfüttern schon das Winterfutter, weil die Weiden nichts mehr hergeben.
    Im väterlichen Garten ohne Wasseranschluss sind die Teiche trocken gefallen, die Teichrose steckt fest im Schlamm und hofft zu überleben. Mit dem letzten bischen Wasser in den Regentonnen wird gegossen, was essbar ist.

    Eine Woche Landregen wäre für so vieles die Rettung, aber es ist keine in Sicht. Wir werden erst nächstes Jahr sehen, was überlebt hat.
     
    Ja es ist einfach irre, was abgeht. Ist mit der Ernte und Trockenheit hier auch nicht anders. Die Bauern sind so zíemlich fertig mit der Ernte, normal beginnt die erst jetzt um die Tage, also immer erst Ende 1. Augustwoche bis 2. Augustwoche. Die Wiesen sehen teilweise auch sehr "bescheiden" aus, von Luzerne und Rotklee rede ich mal gar nicht.....
     
  • Abgeguckt bei Eva- Maria (freilich nicht derartig professionell angelegt) habe ich mir eine Pump- Umlaufmethode ausgedacht, die mir das Kannenschleppen dezimieren soll.
    Der Schlauchausfluss aus den Tanks sollte bei reichlichem Wasserangebot mittels Pumpe erfolgen, in Dürrezeiten passiv (Schwerkraft), um das kostbare Nass rationell verwerten zu können.
    Jedenfalls sollte das Wasser in den Tank gepumpt werden, von dem es fließen soll.
    Heuer ist nichts zu erproben hinsichtlich Erleichterung!!
    Ich bin leider gehalten, das wenige verbliebene Regenwasser auch über längere Strecken zu den Rhodi's und Hortensien zu schleppen,
    der Rest bekommt temperiertes, dh. abgestandenes Leitungswasser aus einem großen Kübel, natürlich auch per Kanne an Opitzels langgezerrten Armen.
    Positives Denken wird immer wieder abgewürgt durch das Fäkalwort auf der Zunge!!!:mad::D
     
  • So alt musste ich werden,
    um dies zu sehen:
    Tomaten mit Sonnenbrand!!!

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    Ausgerechnet die robuste "Wladiwostok" traf es! Der Name besagt es, mit Hitze kommt sie wohl nicht so gut zurecht wie mit unfreundlichen Temperaturen.:D
     
    Wie bekommt Euern Tomaten die sengende Hitze?
    Gegen die Trockenheit kann man ja noch etwas unternehmen, wenn man noch Wasser hat.
    Meine "Sonnverbrannten" habe ich ja schon gezeigt. Ich hoffe, die angesengten Stellen trocknen ein und faulen nicht. Es wäre schade, denn die Sorte Wladiwostok" ist eine Tomate, wie ich sie mag: Mit herzhaftem tomatigen Geschmack.
    Ansonsten laufen meine erstmals seit vielen Jahren wieder ausgepflanzten "Freilandtomaten" heuer kaum Gefahr, mit der hässlichen Phytophtora in Konflikt zu geraten. Ich komme ja bald mit dem Düngen nicht nach!!
    Wer kann mir Ratschläge zu Flüssigdüngen geben?
    Bisher habe ich nur Erfahrung mit Tomatenblätter- und Beinwelljauche, und da meine ich doch, dass es doch einen Tomaten- Volldünger in flüssiger Form braucht.

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    Die "Gekübelten" habe ich schon in "gemäßigte" Bereiche gerückt.
    Die mit festem Standort an der südwärts zeigenden Dachkante zeigen nur oben frisches Grün, wo sie nicht dauernd von der Sonne strapaziert werden, "unten herum" haben sie schon lange die Blätter nach oben gerollt.

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    Ihre erwartete Höhe erreichte die a Grappoli ´d Inverno an diesem Standort auch nicht, während sie auf der Hofterrasse die 2 m- Marke überschreitet.
    Insgesamt machen mir die Tomaten trotz der Hitze viel Freude.
    Ein "Testjahr" für Überlebenschancen im Freiland wird es heuer natürlich nicht.:D
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Im Großen und Ganzen geht es den Tomaten gut;
    trotz Hitze - die im GWH müssen teilweise 40° ertragen.
    Dafür "saufen" sie aber wie blöd! :grins:
    Einen extra Tomatendünger habe ich nicht.
    Nur einen Bio-Gemüsedünger, der für alles Eßbare verwendet wird.

    Hmmm - der Name fällt mir gerade nicht ein - kann ja morgen mal
    gucken. Er sieht aus wie brauner Sirup.
    Den gibt`s 1x wöchentlich.

    Meine sind auch schon höher als 2m.
    Auf der Terasse etwa 2,50m und im GWH ca. 2,30m.
    Dort stoßen sie bereits am Dach an und wachsen jetzt quer weiter. :grins:

    Also ich finde, den Tomaten taugt das Wetter volle Kanne!



    LG Katzenfee
     
    Da zog nun schon mal eine richtige Gewitterfront auf den Thüringer Wald zu, legte in Frankfurt den Flugbetrieb lahm, schickte Sturmböen voraus, die bei mir zwei hohe Tomatenstöcke umlegten, ...... und das war's.!!!!:mad:
    Ich konnte nur in ohnmächtigem Grimm auf der Wetterkarte verfolgen, wie ein erstarkendes Hoch über Bayern seine Bahn fast rechtwinklig nach Norden drehte.:schimpf:
    Da hätte der olle Petrus sich auch seinen blöden Sturm ins Haupthaar reiben können!!
    Wieder nur 3 Tropfen Regen!
    Jetzt geht es ans Eingemachte!
     
    So war`s bei uns gestern, Erik.
    Starker Wind, fette dunkle Wolken und ?
    ..... kein Tropfen!
    Nur der Wind hat mir auch einiges umgeschmissen! :schimpf:

    Heute Nacht soll`s hier gewittern.
    Der sch..... Wind geht schon wieder!
    Hoffentlich bekommen wir wenigstens dieses Mal Regen!


    LG Katzenfee
     
    Einsatz von Giftstoffen im Garten? Herbizide, Pestizide
    Der Wirkstoff Glyphosat von Monsantor wird nicht nur in der Landwirtschaft eingesetzt. Das Präparat RoundUp ist auch vielen Gärtnern nicht unbekannt.
    Mir persönlich sehr gut bekannte Landwirte vertreten die Auffassung, dass sie ohne Glyphosat nicht nicht gewinnbringend wirtschaften könnten.
    In Deutschland gibt es zwei Hauptanwendungen: Zum einen wird damit alles Grün auf Äckern abgetötet, in die ein Bauer ohne zu pflügen Getreide säen will, zum anderen kann man mit Glyphosat eine Woche vor der Ernte dafür sorgen, dass alle Halme absterben und die Körner trocken und lagerfähig sind. Beides ließe sich auch anders erreichen, aber unterm Strich würde das laut eigener Auskunft für die Branche fünf bis zehn Prozent Ertragsrückgang bedeuten.
    Die Auseinandersetzung nimmt inzwischen weltanschaulichen Charakter an.
    Beiläufig hatten wir uns bereits verschiedentlich dazu ausgetauscht.
    Der Monsantor- Konzern, der inzwischen durch einen Deal in den deutschen Bayer- Konzern eingegangen ist, ist hier nicht unbekannt,
    auch durch seine zweifelhafte Rolle als Saatgutkonzern.
    Zum Glück geht es bei uns Hobbygärtnern nicht um wirtschaftliches Sein oder Nichtsein.
    Nicht nur als einer der Ältesten in unserem Forum, sondern auch im Besitz einer universitären Ausbildung in Chemie und Biologie habe ich seit Langem jegliche Anwendung von Giften aus meinem Garten verbannt, und sie durch "Hausmittel" aus haushaltstypischen Ingredienzen ersetzt.
    Ich werfe die Frage deshalb hier noch einmal auf, weil Statistiker behaupten, in den Gärten würden durch zu hochdosierte Anwendung chemischer Präparate ("Viel hilft viel") mehr Umweltschäden generiert als durch die fachmännische und wirtschaftsgesteuerte Abwendung in der Landwirtschaft.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Hallo Opitzel !

    Ich habe auch schon seit vielen Jahren jegliches Gift aus meinem Garten verbannt. Den was Dein bekannter Landwirt sagt, das ohne Glyphosat die Landwirtschaft nicht funktioniert widerspreche ich. Die bekommen in den Schulen nichts anderes beigebracht. Die Ausbildung an den Landwirtschaftsschulen wird mindestens zu 80 % von der Pflanzenschutz-u.Düngemittelindustrie mitgesponsert. Bin ja schon seit ca.15 Jahren in der EM-Szene (effektive Mikroorganismen) . Da gehts auch ohne Gifte. Nur da muß man anders arbeiten, nur das ist für viele schwierig sich umzustellen. Das andere ist ja so bequem, rauf auf Riesentraktoren und spritzen. Bei uns arbeiten schon viele fast Pfluglos. Sie arbeiten mit der Natur und nicht gegen sie. Denen bleibt am Jahresende mehr Geld übrig als den konventionell wirtschaftenden Landwirten. Die stärken das Bodenleben, arbeiten mit Untersaaten usw. Die haben auch nicht soviele Probleme mit den Böden, wenn mal so ein trockenes Jahr ist wie heuer, weil die Böden das besser wegstecken können. Diese EM-Böden können mehr Wasser speichern und dann langsam abgeben. Die haben jede Menge Regenwürmer im Boden, die graben ihnen die Felder um. Das merke ich ja in meinem Garten schon, ich brauche nicht mehr umgraben sondern im Frühling nur leicht lockern. Die Industrie ist ja da natürlich nicht dran interssiert dieses Wissen hochkommen zu lassen weil sie ja dann weniger Gifte verkaufen können usw. Aber das ist wahrlich ein sehr schwieriges Feld.
    lg. elis
     
  • Ich werfe die Frage deshalb hier noch einmal auf, weil Statistiker behaupten, in den Gärten würden durch zu hochdosierte Anwendung chemischer Präparate ("Viel hilft viel") mehr Umweltschäden generiert als durch die fachmännische und wirtschaftsgesteuerte Abwendung in der Landwirtschaft.


    Weder auf meinem Balkon noch in unseren Familiengärten wird Gift eingesetzt.

    Aber wenn ich mir hier im Forum so manche - beileibe nicht jede - Frage im Rasenforum durchlese, scheint es immer noch reichlich Menschen zu geben, die einen sehr sorglosen Umgang mit Roundup und Anverwandten pflegen. (Wird doch öffendlich verkauft, muss also sicher sein, ist da die Einstellung.)

    Der einzige Vorteil für mich ist, dass ich kein Gras von diesen gespritzten Rasenflächen essen möchte, wärend das Getreide, das kurz vor der Ernte gespritzt wird, nachher in der Nahrungskette landet und dadurch schon Glyphosat überall vom Bier bis in der Muttermilch wiedergefunden wird.

    Mir ist die Anwendung auf Rasenflächen nicht egal, denn es hat weitreichende ökologische Folgen. Ein Teil gelangt ins Grundwasser, und da kann ich mir wirklich vorstellen, dass das von Laienhand dosiert pro m² mehr ist, als wenn da ein Fachmann (also ein Landwirt) mit handtiert. Der Landwirt hat nur größere Flächen. Fragt mal in den Klärwerken nach, wie schwer es ist, solche Stoffe aus dem Wasser wieder heraus zu bekommen, um wenigstens unser Trinkwasser sauber zu halten. (Ich habe mal ein Praktikum im Klärwerkslabor gemacht, da habe ich so ein bischen was mitbekommen, auch wenn das schon ein ganzes Weilchen her ist.)

    Die Abwägung der Statistiker, wer die größeren Schäden hervorruft, finde ich schwer einzuordnen, da ich nicht weiß, welche Aspekte sie angeschaut haben.

    Schaut man ausschließlich die direkte Auswirkung auf Flora und Fauna an?
    Was tut der Wegfall großer Flächen mit dem ganzen Ökosystem?
    Wie wirkt sich der Rückgang bestimmter Futterpflanzen auf die Insektenwelt aus, allen voran auf die Bienen?
    Wie wirkt sich der Rückgang der Insekten auf die weitere Nahrungskette aus?
    Beschränkt man die Betrachtung auf Glyphosat, oder schaut man auch alles andere an, was so an Insektiziden/Fungiziden/Herbiziden auf den Feldern und in den Ziergärten verteilt wird?
    ...

    Alles in allem ein weites Feld.
     
    Nicht nur als einer der Ältesten in unserem Forum, sondern auch im Besitz einer universitären Ausbildung in Chemie und Biologie habe ich seit Langem jegliche Anwendung von Giften aus meinem Garten verbannt, und sie durch "Hausmittel" aus haushaltstypischen Ingredienzen ersetzt.


    Hab zwar keine Ausbildung in Chemie, aber auch hier bleibt der Garten giftfrei!
    Selbst einem Laien dürfte klar sein, daß Gift (langfristig) nichts Gutes mit sich bringt!

    Bin ja schon seit ca.15 Jahren in der EM-Szene (effektive Mikroorganismen) . Da gehts auch ohne Gifte.


    Arbeite zwar nicht mit EM (weil ich da noch nicht ganz durchsteige), aber trotzdem geht es ohne Gift.
    Es ist eben eine Frage der Einstellung und Verantwortung!

    Aber wenn ich mir hier im Forum so manche - beileibe nicht jede - Frage im Rasenforum durchlese, scheint es immer noch reichlich Menschen zu geben, die einen sehr sorglosen Umgang mit Roundup und Anverwandten pflegen. (Wird doch öffendlich verkauft, muss also sicher sein, ist da die Einstellung.)


    Ich glaube, daß viele dieser Menschen einfach unwissenderweise blind der Werbung glauben.
    Sie kommen gar nicht auf die Idee, über die Konsequenzen nachzudenken oder ignorieren sie;
    so nach dem Motto: nach mir die Sintflut!


    LG Katzenfee
     
    Hallo !

    Ich nehme nur ein Beispiel, das Atrazin ist 1991 in Deutschland verboten worden und kommt erst jetzt ins Grundwasser. Das sind jetzt 27 Jahre her. Wenn ich drüber nachdenke was danach alles gekommen ist an Giften, wenn das im Grundwasser erscheint, was dann los ist mit unserm Wasser? Dann können wir es gar nicht mehr trinken.
    https://www.hydrogroup.de/fileadmin...wasserwissen-problemstoff-atrazin-i3i1-de.pdf

    Wir vergiften uns selber. Ein wahrlich weites Feld. Darum können wir als kleine Gartler, die ihr Gemüse selber ziehen noch am meisten für unsere Gesundheit tun.
    Die normalen Zwiebeln, die es so zu kaufen gibt, werden bis zu 20 mal gespritzt, darum baue ich wieder meine eigenen selber an und so geht es weiter. Beim Obst braucht man gar nicht mehr selber nachdenken.....
    Kennt ihr das Buch : Das Wunder von Mals, das ist ein kleines Südtiroler Bauerndorf, das sich gegen die Pharmalobby auflehnt. Was die alles erleben, das ist haarsträubend.

    https://www.oekom.de/nc/buecher/gesamtprogramm/buch/das-wunder-von-mals.html

    lg. elis
     
    Leider halte ich es für oberflächliches Herangehen und Achtlosigkeit aufgrund der Worthülsen der Politik, dass viele Menschen ernstzunehmende Warnungen ignorieren.
    Was meint Ihr, wie oft der Kaffee als reines Gift verschrieen wurde, und derzeit ist er geradezu lebensverlängernde Medizin.
    Mit politischen Themen will ich gar nicht erst anfangen.
    Manchmal glaube ich, dass eine Strategie dahinter steckt mit dem Ziel, chaotische Zustände herbeizuführen und den Menschen das kritische Denken oder überhaupt das Denken, abzugewöhnen.
    Qui bono?
    Nein, da bin ich schon wieder bei der Weltpolitik!!!:mad::schimpf:
     
    Das ist mein Freund Ben.
    Und das ist meine Wiese im Obergarten.
    Ich schreibe ihr die Modefarbe "Camouflage" zu.
    Bens Frauchen sagt, er wäre "gestromt".
    Ich sehe keinen Unterschied.
    Wer hat Recht???
    :grins:FB_IMG_1534157657318.jpg
     
    Leider halte ich es für oberflächliches Herangehen und Achtlosigkeit aufgrund der Worthülsen der Politik, dass viele Menschen ernstzunehmende Warnungen ignorieren.
    Was meint Ihr, wie oft der Kaffee als reines Gift verschrieen wurde, und derzeit ist er geradezu lebensverlängernde Medizin.
    Mit politischen Themen will ich gar nicht erst anfangen.
    Manchmal glaube ich, dass eine Strategie dahinter steckt mit dem Ziel, chaotische Zustände herbeizuführen und den Menschen das kritische Denken oder überhaupt das Denken, abzugewöhnen.
    Qui bono?
    Nein, da bin ich schon wieder bei der Weltpolitik!!!:mad::schimpf:

    Wie recht Du hast, Opitzel. Wir sollten über schöne Dinge schreiben und nicht über die Weltpolitik.

    lg. elis
     
    Ach Opitzel, meine Rede und die Leute schnallen das einfach nicht, weil deren Gehirne schon so träge und minderbemittelt sind. Es ist echt arg, wenn man so in die Welt schaut, da kommt einem das Grausen.
     
    Heute ging es durch die Nachrichten, dass die BAYER- Aktien um 12% gefallen sind, Auswirkungen der 290 - Millionen- Strafe gegen die neue BAYER- "Tochter" MONSANTOR wegen Glyphosat- Krebsgefährlichkeit.
    Ja, wer sich mit dem Teufel einlässt ....
    Manchmal klappt's doch, zumal der Wirtschaftskrieg der USA gegen das "befreundete" Europa dahintersteckt.
    Ach Opitzel, halte doch mal die Klappe!!!
     
    Ich zeige Euch lieber meinen Freund, den großen Ben, der eben auch menschliche Bedürfnisse zeigt. Bei Hitze pflege ich mir auch des öfteren die Pulse zu kühlen.

    20180814_210905.jpg
     
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