Linserich, ich habe mich ein Bisschen mit den gängigen "Klimatheorien" beschäftigt, so spekulativ sie derzeit auch sein mögen.
Wer weiß schon sicher, welche Meeresströmungen wie auf geo- und heliophysikalische Veränderungen reagieren, ob und in welchen Zeiträumen.
Wir sind nun mal auf das Bilanzieren von markanten Wettererscheinungen angewiesen.
Und wenn einer sagt: "Lasst Euch nicht verrückt machen. Wetterextreme gab es auch vor der Industrialisierung schon. Und 1906 konnte man auch schon mal bei Dresden zu Fuß durch die Elbe gehen.", dann hat das auch seine Berechtigung. Das Geschrei der Alarmisten zur weltverderbenden Rolle des Kohlendioxids ist ohnehin meiner Meinung nach auf die geopolitische Strategienwelt eines stark pigmentierten US- Repräsentanten und seiner willfährigen europäischen Nachplapperer zurück zu führen.
Naturwissenschaftliche Kenntnisse und nun sogar noch aus der Physikalischen Chemie sind ja heute nicht mehr "in", sonst könnte man das arme CO2 nicht politisch wirksam zum klimazerstörenden Moloch aufblasen.
Der Herr Kachelmann hat solche Zusammenhänge sehr scharfzüngig und lesenswert kritisiert.
Vielleicht wachen wir ja eines Morgens auf und erfahren aus den Nachrichten der NZZ: "Kommando zurück! Die Welt ist wieder heil. Wir hatten einen wetterbezogenen Ausrutscher.
Und jetzt geht es in der Tagesordnung weiter!!"

