Opitzel organisiert seinen Altersgarten!

Hier ging gerade die Welt unter. Der Satellitenempfang war wegen Starkregen nicht möglich. Ich hoffe, der Regen schafft es bis in den Osten.
 
  • Ich weiß ja wie sehr Du den Regen herbeisehnst, aber könntest Du Kachelmann mal Bescheid geben, dass wir in der Brandenburger Sandbüchse auch etwas Regen brauchen. Die paar Tropfen am Sonnabend sind noch in der Luft verdunstet und bestimmt nicht bei den Pflanzen angekommen. Wobei, meine Wetter-App behauptet auch dass gegen 9.00 Uhr mit 90 %iger Wahrscheinlichkeit etwas Regen ankommt. Aber bisher waren wir die, die von den trocknen 10 % betroffen waren
     
  • Hier hat`s in der Nacht gewittert.
    Aber hat der Herr Kachelmann auch gesagt.
    daß es wüten darf?
    Ich hoffe nicht, sonst drehe ich ihm den Kragen um! :schimpf:


    LG Katzenfee
     
    Ach Erik,
    ich würde Dir gerne Regen abgeben, wir haben schon wieder zuviel davon. Der Rasen, der noch vorhanden ist, wächst schon wieder
    wie bescheuert, und kalt ist es außerdem :(
     
    Geregnet hat's bei uns in der Schweiz auch, auch geschneit hat's schon bis recht tief hinunter. Aber das alles natürlich viel zu wenig. Gerade so, dass es oberflächlich feucht ist und ar...kalt ist es auch geworden.
     
    Ich bin ganz still und andächtig, nachdem ich den Regenmesser abgelesen habe:
    Ganze 4,5 mm Niederschlag brachte das nächtliche Gewitter!!!
    Jedenfalls schon mal mehr als die vorherigen vier "Trockenübungen".
    Aber nach einem Tertial ohne jegliche Niederschläge so viel wie der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.
    Ich bin gespannt, wie das Drama weiter geht.
     
  • Du glücklicher, meine 90 % Regenwahrscheinlichkeit waren 5 min ein so minimaler Sprühregen, dass ich mich erst mal umgeschaut habe, weil die Vermutung nahe lag, das steht jemand mit der Sprühflasche :d
     
  • Glücklich bin ich nicht grade, Beate.
    Dafür ist das Defizit zu groß!
    Ja, wenn jetzt jeden Tag so eine "Husche" käme!!
    Jetzt sortiere ich aus und suche mir gezielt trockenheitsresistente Pflanzen. Dazu bin ich einig mit Orangina, die auf der anderen Seite des Thüringer Waldes lebt.
    Die Klimaveränderung geht bei uns wohl hin zu stärker Festlandklima betontem Wetter:
    Kältere Winter mit Kahlfrösten, Sommerhitze, längere Trockenperioden mit Dürreschäden.
    Leider hat mein Grundstück keine Zufahrt, sonst würde ich mir einen Erdtank einbauen lassen. Meine derzeit rund 2500 Liter Regenwasserspeicher werde ich weiter vernetzen und mit anderen Pflanzen auch andere Einsatzstrategien ausdenken.
    "Wir werden den Schwein schon töten, wenn ihm auch quiekt."
     
    Linserich, ich habe mich ein Bisschen mit den gängigen "Klimatheorien" beschäftigt, so spekulativ sie derzeit auch sein mögen.
    Wer weiß schon sicher, welche Meeresströmungen wie auf geo- und heliophysikalische Veränderungen reagieren, ob und in welchen Zeiträumen.
    Wir sind nun mal auf das Bilanzieren von markanten Wettererscheinungen angewiesen.
    Und wenn einer sagt: "Lasst Euch nicht verrückt machen. Wetterextreme gab es auch vor der Industrialisierung schon. Und 1906 konnte man auch schon mal bei Dresden zu Fuß durch die Elbe gehen.", dann hat das auch seine Berechtigung. Das Geschrei der Alarmisten zur weltverderbenden Rolle des Kohlendioxids ist ohnehin meiner Meinung nach auf die geopolitische Strategienwelt eines stark pigmentierten US- Repräsentanten und seiner willfährigen europäischen Nachplapperer zurück zu führen.
    Naturwissenschaftliche Kenntnisse und nun sogar noch aus der Physikalischen Chemie sind ja heute nicht mehr "in", sonst könnte man das arme CO2 nicht politisch wirksam zum klimazerstörenden Moloch aufblasen.
    Der Herr Kachelmann hat solche Zusammenhänge sehr scharfzüngig und lesenswert kritisiert.
    Vielleicht wachen wir ja eines Morgens auf und erfahren aus den Nachrichten der NZZ: "Kommando zurück! Die Welt ist wieder heil. Wir hatten einen wetterbezogenen Ausrutscher.
    Und jetzt geht es in der Tagesordnung weiter!!"
    :D:D
     
    Ja, wenn jetzt jeden Tag so eine "Husche" käme!!


    Ja, das wär`s!
    Das täte der Natur gut und sie könnte sich wieder erholen.


    Jetzt sortiere ich aus und suche mir gezielt trockenheitsresistente Pflanzen. Dazu bin ich einig mit Orangina, die auf der anderen Seite des Thüringer Waldes lebt.


    Einige haben wir ja schon aufgezählt, die diesen Sommer gut zurecht kamen.
    Aber was tun, wenn es einen verregneten Sommer gibt?
    ..... was ja nicht unbedingt auszuschließen ist.


    Kältere Winter mit Kahlfrösten,


    Igitt - nix für mich!
    Mir sind die Winter eh immer schon zu kalt.



    Da hätte ich eigentlich nichts dagegen solange es genügend regnet.


    ....längere Trockenperioden mit Dürreschäden.


    Ganz schlecht für die Natur!
    Dann sitzen wir irgendwann in einer Wüstenzone.

    Obwohl ..... es gab ja schon immer Klimawechsel auf der Erde.
    Auch die Klimazonen haben sich schon immer verschoben.
    ...... und das zu Urzeiten, wo`s die Menschen nicht verursacht haben konnten.


    LG Katzenfee
     
    Die eifrigen Verfechter der CO2- "beheizten" und menschgemachten Erderwärmung werden nicht ohne Grund Alarmisten genannt. Und der stark pigmentierte Oberalarmist verfolgte mit dem CO2- Wahn amerikanische geopolitische Absichten.
    Politik statt der exakten Wissenschaften!
    Und Recht hast Du, Katzenfee!!!: Klimaveränderungen gab es lange vor dem Menschen!
    Die großen Gletscher in den Alpen geben ab und zu große Bäume frei, auch solche, die nur in warmen Regionen wachsen.
    Und wie kommen die in den Gletscher?
    Sie haben dort gestanden, bevor in der Eiszeit die Gletscher vom Nordpolarmehr bis zu den Alpenkämmen vordrangen.
    Warmzeit ohne Autos, Kreuzfahrtschiffe, Industrie und pubsende Kühe? Häääähh!
    Na so was!!
     
    Heute fuhren wir hoch an den Kamm des Thüringer Waldes, um unserer jüngsten Enkelin zu ihrem 15. Geburtstag zu gratulieren.
    Dort überraschte uns ein dichter langanhaltender Landregen, wie ihn Orangina nördlich und ich südlich des Rennsteigs sehnsüchtig erwarten.
    Wie groß war die Enttäuschung, als ich nach der Rückkehr den Regenmesser kontrollierte:
    Reinweg NICHTS!!
    Sogar meine Tomaten schneiden darüber Grimassen:
    20180901_180144.jpg
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Vielleicht hast Du Recht. Der Knilch, der sich vom "Weltklimarat" als "Retter der Eisbären" feiern ließ, hat ja auch runde 5 Mio US-Dollar in seine eigenen Taschen umgeleitet. Und da gibt es noch ganz andere an relevanten Positionen der Wirtschaft, wo der bequeme Profit noch weitaus lebhafter floss und fließt.
     
    Wer kennt diesen Früchte tragenden Busch?
    Er steht in einem Arrangement blühender Pflanzen,
    könnte also ein blühendes Gehölz sein.
    20180909_204411.jpg
     
    Frage an die Hortensienfeen:
    Ich möchte einige überalterte kleiner wüchsige Yakoshimanum- Rhodos durch Hortensien ersetzen.
    Lohnt sich deren Pflanzung in diesem Jahr noch, oder würdet Ihr lieber das Frühjahr abwarten?
    Die Rhodos sind leider nach diesem Sommer Päppelfälle, ihnen fehlt auch der lichte Schatten der zu hochgewordenen und entfernten losen Hecke, und ich selbst brächte jetzt Kraft und Lust für die Aktion auf.
    :grins:
     
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