Opitzel organisiert seinen Altersgarten!

Katzenfee, mein stachliger Wintergast hat sich auch wieder eingestellt!
In seiner ihm eigentümlichen Ausdrucksweise hat er signalisiert: "Ich bin wieder da!", indem er ein Würstchen in der Sultaninenschale der Amseln hinterließ.:LOL::D
Und nach der "Sommerklausur" der schwarzen Gesellen wurde meine GdT vom Chef und Platzhirsch der Amselliga freudig und lautstark begrüßt. Er nutzte das ganze Register seiner Ausdrucksmöglichkeiten, um seiner Freude Ausdruck zu geben, dass seine Welt wieder heil ist. Wir boten ihm zur Feier des Tages ein bereits vegetarisches Festessen mit südafrikanischen Sultaninen. Sie sind mit Olivenöl genetzt und kleben nicht aneinander. Die mag er besonders.;)
 
  • Das freut mich Erik, daß alle Gäste wieder eingetroffen sind!
    Ja, die können sich schon bemerkbar machen. :D
    Jetzt habt ihr auch wieder jeden Tag einen kleinen "Mini-Zoo"
    zu versorgen!


    LG Katzenfee
     
    Ja, Katzenfee, wir haben sie vermisst.
    Die jährliche "Amselklausur" ändert ja direkt den Tagesablauf bei uns Rentnern.
    Auch wir können wieder "zur gewohnten Tagesordnung" übergehen.:D:D:D
     
  • Erik,
    meine beiden Rabenkrähen sind auch wieder aufgetaucht, ich weiß nicht, wo sie den Sommer über waren .
    Jetzt watscheln sie wieder wie Hühner über das Grundstück, klauen sich die Meisenknödel und vertreiben den
    Fischreiher von ihrem Teich .
    Es ist also alls wieder so, wie es sein muß (y)
     
  • Die "Amselklausur" ist ja eine jährlich wiederkehrende Erscheinung, Anne, von der auch keine erschöpfenden Kenntnisse vorhanden sind, was mit ihnen in dieser Zeit passiert.
    Ich bin überzeugt, dies mit der Mauser allein erklären zu wollen, ist zu kurz gegriffen ist.
    Die Tierchen kommen ja nicht wie aus 4 Wochen Urlaub einfach so zurück. Nein, meist erscheinen sie in ihrem Wesen verändert. Wie neu programmiert oder geupdatet.
    Dass unser Amselhahn sich derart vertraut zurück meldet, ist eher eine Ausnahme.
    In meinen Garten ist jetzt auch noch ein weiteres technisches Gerät eingezogen, das vor allem für die Betreiber großer und laubreicher Gärten interessant ist, ein Laubbläser.
    Mit Rechen- oder Besenstiel in der Hand schaute ich oftmals neidvoll hinter meinem guten Nachbarn zur Linken her, gegen dessen Arbeitstempo ich keine Chance hatte.
    Nicht nur weil er 20 Jahre jünger ist, sondern weil er Arbeiten wie Laub zusammen fegen, Terrassen und Pflasterwege säubern, Laub von Straße und Gehweg entfernen .....mit seinem Laubbläser viel effektiver erledigte.
    Im Gespräch mit dem Nachbarn fanden wir gemeinsam kein Gegenargument wie etwa zermanschte Kleintiere oder übermäßiges Lärmaufkommen. Dass er sogar frisch gefallenen Schnee damit aus dem Weg räumt, gab den Ausschlag.
    Seit gestern wird bei mir auch geblasen!
    Auf 70 m^2 Garagenflachdach den nur schwer kehrbaren dichtliegenden Eschensamen in eine Ecke zu blasen, dauerte 15 min. Die vordere Wiese vom Laub zu befreien, nahm eine halbe Stunde in Anspruch, und eine halbe Akku- Ladung.
    Ich dachte gleich an Katzenfee, Orangina, Jolantha mit ihrem Umwald, .....!
     
    In meinen Garten ist jetzt auch noch ein weiteres technisches Gerät eingezogen, das vor allem für die Betreiber großer und laubreicher Gärten interessant ist, ein Laubbläser.

    Ich dachte gleich an Katzenfee, Orangina, Jolantha mit ihrem Umwald, .....!

    Wir hätten so ein Ding; aber ich mag es nicht!
    Nee - nix für mich!
    Da ist mir mein Laubrechen lieber.


    LG Katzenfee
     
  • Erik,
    ich hab auch noch keinen Laubbläser, schwanke aber noch, weil ich ja eine laubpüsternde Nachbarin habe,
    die den gesamten Sommer püstert. Die hat aber ein benzinbetriebenes Gerät, und macht einen Höllenlärm.
    Ich harke immer noch fleißig, und hab mir einen harkfähigen jüngeren Mann besorgt ;), der nicht so schnell
    schlapp macht, wie ich .
     
    Erik, da stimme ich Dir bedingungslos zu. Das Problem bei diesem heranwachsenden, pubertierenden
    Knaben ist, daß er ewig Hunger hat !!!
    Da es aber mein 17 jähriger Enkel ist, versorge ich ihn gerne mit Kaloriennachschub. (y)
     
    Du hast es gut, Anne! Keiner meiner Söhne und keine meiner Enkeltöchter waren und sind in der "Blüte ihrer Jugend" als Garteninteressenten zu gewinnen. Bei meinem ältesten Sohn hat es jetzt scheinbar "gefunkt", im zarten Alter von 56 Jahren!!!:LOL:
     
  • Katzenfee, es gilt der Satz "solange das Kreuz standhält!". Bei mir hat es ja zum Glück auch schön lange "mitgemacht".:D
    Aber jetzt bin ich bereits ein Fan des Pusters, zumal er relativ leise ist und trotzdem einen erstaunlichen "Bums" drauf hat.
    Mein alter "Laubsauger" ist dreimal so laut, dabei ziemlich ineffektiv und außerdem wegen der Gefahr für die Kleintierwelt weitestgehend außer Betrieb genommen. Jetzt dient er noch dazu, das "Zusammengeblasene" nach eingehender Begutachtung vom Boden aufzunehmen.
    Damit kann ich leben!!:love:
     
  • Bei mir bläst und saugt (wie der Heinzelmann) auch einer, sogar schon jahrelang, mittlerweile in 2. Generation. Den ersten hatte mein Vater noch in den 90ern gekauft. Ein furchtbar lautes und schweres Ding, der war damals sogar in 'nem Werbespot zu sehen. Mein neuer ist viel leiser und leichter und zerhäckselt das Laub gleich. Das kommt dann alles in einen gesonderten Komposter und im darauffolgenden Herbst hab ich wunderbaren Laubkompost.
    Ich geh übrigens öfter mit dem Ding, damit das Laub gar nicht erst dichte Schichten bilden kann. Da seh ich die Insekten und andere Tierchen besser, sie können sich nicht verstecken. Unsere Nachbarn haben sich noch nie beschwert, die sind alle weit genug weg. :D
     
    Mein vorsintflutlicher Laubsauger kann übrigens auch blasen, Orangina! Aber das ist etwas, das Büchner im "Woycek" treffend "als wie ein Altweiberfurz" beschrieb. Krach macht er wie ein Panzer- Bataillon.
    Aber GdT ist es gelungen, den Fangsack mit einer Einlage aus Nylon- Gaze noch einmal gebrauchsfähig zu machen, und so überlebt er höchstwahrscheinlich diese Saison noch. Wie gesagt, als "Handlanger" beim Aufnehmen des zusammengeblasenen Haufens.
    An der Straße und vor den Garagen läuft das anders: Das Laub wird über die Straße dahin geblasen, wo es herkommt.
    NEIN, nicht wieder auf die Bäume, aber an den Rain, von wo es der Wind herüber geblasen hat, zwischen die Büsche.:p
     
    An der Straße und vor den Garagen läuft das anders: Das Laub wird über die Straße dahin geblasen, wo es herkommt.
    NEIN, nicht wieder auf die Bäume, aber an den Rain, von wo es der Wind herüber geblasen hat, zwischen die Büsche.:p

    Opitzel, das ist aber ein nettes Sisyphos-Spielchen. Weht der Wind bei Euch öfter und hast Du wenigstens eine klitzekleine Chance gegen ihn? :D
    Die Blaserei gelingt mir nicht, da verteilen sich die Blätter überall hin, nur nicht auf einen Haufen.
    An der Straße schaffen ausschließlich Laubrechen und Besen, mit mir am anderen Ende des jeweiligen Stiels. Zu viel Dreck an der Bordsteinkante.
     
    Ja, Orangina, habe ich.
    Der gegenüber liegende Hang ist mit Jungbäumen und Büschen bewachsen.
    Übrigens war gestern auch die Stadtwirtschaft mit Rechen und Gittercontainern unterwegs und hat wenigstens einen Teil der Laubflut abgeholt.
    Beim Blasen in eine gewünschte Richtung hatte ich Erfolg, wenn ich dabei meine Ungeduld zügelte und die Reichweite des Bläsers ausnützte. Ich ging hinter dem Bläser ruhig in eine Richtung und gab dem Laub Gelegenheit, wieder herunter zu kommen.o_O(n)
     
    Hihi, und den Sack entleerst Du im Wäldchen, wo das Zeug herkam.;)
    Und ich blase es über die Straße an den bebuschten Rain, wo es herkam!:D
    Mir reicht eigentlich mein "eigenes" Laubaufkommen, da muss ich kein Benzin verfahren.
     
    Genau so!
    Gegenüber wurden durch die Stadt bereits zwei nahezu abgestorbene Erlen entfernt. Eine dritte blieb stehen, kränkelt aber auch sehr. Erlensterben, wie überall in Deutschland.
    Diese produziert seit vorigem Jahr in der Stresssituation so viele Samen wie nie zuvor. Auf meinen ca. 35 m^2 Dachfläche über den Garagen "püsterte" (wunderbare Wortschöpfung, Anne)
    ich fast 3 Eimer zusammen. Was im Buschwerk an der "Himmelsleiter" runter gekommen ist, sehe ich erst im nächsten Jahr beim Ausjäten.
    Die 3 Eimer Samen gebe ich aus Gemeinsinn der Stadt "nicht zurück", sondern entsorge sie im Hausmüll.:LOL:
    Leider muss ich aufgrund dicker inzwischen abgestorbener Äste darauf dringen, dass auch dieser Baum entfernt wird.
    Mit Kehren auf dem besandeten Teerpappedach hätte ich die Samen nicht weggekriegt, der "Püster" versammelte sie mühelos in einer Ecke.(y)
     
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