Opitzel organisiert seinen Altersgarten!

Supernovae, die Strauchpäonie sah "unterirdisch" nicht schlecht aus. Die "prähistorischen" Teile hat sie abgestoßen, und sie macht einen lebensfähigen, frischen Eindruck.
Es könnte evl doch noch etwas aus ihr werden.
Leider habe ich trotzdem noch keinen geeigneten Standort gefunden und biete sie in meinem Wohnumfeld und Bekanntenkreis kostenlos an.
Von einer Pflanzung in der Nähe von Staudenpäonien wird ja ausdrücklich abgeraten,
und sie gedeiht wohl am Besten in neutral reagierendem Boden.
 
  • Ich hatte nicht dran gedacht, daß ein Unterschied zwischen
    Stauden- und Strauchpfingstrosen besteht.
    Mußte darüber erst mal etwas nachlesen.

    ...... und ....... Totgeglaubte leben länger .....
    ...... so glaube ich, ging doch der Spruch!


    LG Katzenfee
     
  • Oktober,
    Zeit, für die Winterruhe unserer Stacheltiere vorzusorgen.
    Katzenfee, Du kennst meine Bedenken zu den "hygienischen Zuständen" in der vorjährigen Überwinterungsstätte, da ich trotz vielmonatiger Winterfütterung keinen "Entsorgungsverkehr" registrierte.
    Aber ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
    Nein, ich hatte es mit keinem "Schwins- Igel zu tun!!
    Für die kommende Wintersaison habe ich die "Möblierung" umgestellt und die vor zwei Jahren von Wühlmäusen komplett untergewühlte hölzerne Katzenschleuse wieder restauriert und eingebaut.
    Hoffentlich kommt er/sie mit dem Wechsel des Eingangs nach rechts zurecht.
    Aber der Duft nach frischem Wiesenheu wird doch wohl der ausreichende Wegweiser sein.:giggle:
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  • Genau, Marmande, die Öffnung ist bei Winterstürmen und tiefen Temperaturen zum Verschluss mit einem Strohwisch vorgesehen.
    Innen ist der Bau mit reichlich Heu ausgefüllt, das er/sie sich selbst ausformen kann. Das Pflaster schützt nicht nur vor dem Verwühlen durch die Wühlmäuse, die es auch gern trocken haben, sondern hält auch das Heu trocken.
     
  • Ich habe gerade gelesen, dass sich der Leiter unseres Forstamtes einen feuchten und warmen Winter wünscht, um des im prasseldürren Sommer massenhaft vermehrten Borkenkäfers Herr zu werden. Die Borkenkäferschäden zeichnen sich jetzt schon als die schlimmsten seit 50 Jahren ab. Dabei hatte das Jahr mit dem feuchten und warmen letzten Winter gut begonnen. Der Forstamtsleiter hat nachgewiesen, dass die Gelege und Bruten des "Käfers" in feuchten Wintern verpilzen. Ein warmer feuchter Winter schädigt ihn mehr als strenge Kälte, die er als einheimisches Tier sehr gut verkraftet. Der Forstmannkämpft damit gegen einen verbreiteten Irrtum an, was die Frostwirkung auf tierische Schädlinge anbelangt.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Die neue Haustüre findet dein Stachelritter bestimmt.
    Unsere haben den neuen Eingang auch sofort gefunden
    als ich die Kantine katzensicher machen mußte.

    Schön hast du renoviert!
    Jetzt kann er ruhig in Winterschlaf gehen ohne von den
    Wühlmäusen gestört zuwerden.


    LG Katzenfee
     
    Ja der Borkenkäfer, es ist hier im Waldviertel auch nicht besser. Am Samstag erst wieder mit dem Schwager gesprochen. Bald steht kein Wald mehr, wenn das so weiter geht mit dem Käfer. Dann hoffen wir auf einen sehr feuchten und warmen Winter, dass dem Käfer das richtig zusetzt auch. Die Feuchte können wir hier eh auch gut brauchen, es ist knochentrocken.
     
  • Scarlet, unsere Forstministerin hat auch Bange, dass die gerade in Ertrag gekommenen Fichten, die als Notbehelf nach dem Krieg gepflanzt wurden, sang- und klanglos wegsterben. Und, dass die Trockenheit sich fortsetzt. Wir haben noch immer fast die höchste Waldbrandstufe.
     
  • Katzenfee, ist Deine Igel- Crew schon wieder "heimgekehrt", und sind es die gleichen Tierchen, die Du voriges Jahr so rührend bemuttert hast?
    Ich habe zwar schon wieder Igel gesichtet, kann aber nicht erkennen, ob der "Heimkehrer" dabei ist.
     
    Scarlet, unsere Forstministerin hat auch Bange, dass die gerade in Ertrag gekommenen Fichten, die als Notbehelf nach dem Krieg gepflanzt wurden, sang- und klanglos wegsterben. Und, dass die Trockenheit sich fortsetzt. Wir haben noch immer fast die höchste Waldbrandstufe.

    Es ist hier nicht anders, es würde alles niederbrennen, knochentrocken wie Zunder. Ein Funke und es würde lichterloh brennen im Wald. Es hat den ganzen September grade mal 67 mm Niederschlag bei uns gegeben, im August wars 13 mm, im Juli 0 mm und im Juni 56 mm, jetzt im Oktober haben wir 2x 2mm bekommen.
     
    Heute machte mir der Mähroboter Mut, Scarlet.
    Seine Wetterautomatik schränkt seine Aktivität ja auf ein Minimum ein.
    Heute fuhr er am frühen Nachmittag noch einmal aus, ein Zeichen, dass er etwas mehr zu mähen gefunden hat.
    Als Anerkennung (und für den Fall der Fälle, dass ....) habe ich ihm einen frischen Satz Messerchen verpasst und die Treibräder gesäubert.
    Leider setzt sich die Dürre hier ansonsten fort - versprochene Regentage fielen ersatzlos aus.:rolleyes:
     
    Heute fuhr er am frühen Nachmittag noch einmal aus, ein Zeichen, dass er etwas mehr zu mähen gefunden hat.
    Als Anerkennung (und für den Fall der Fälle, dass ....) habe ich ihm einen frischen Satz Messerchen verpasst und die Treibräder gesäubert.
    Erik, wenn er so ein fleißiges Kerlchen ist, und Du ihn so liebeoll umsorgst, müßte er doch eigentlich
    auch einen Namen bekommen .
    Mähroboter hört sich so " lieblos " an . ;):giggle:
     
    Das ist richtig, Anne.;)
    Hier im Forum ist er als "Robby" eingeführt worden. (nicht von mir).
    Aber er hat diesen Kosenamen verdient, denn er ist ein ganz Fleißiger, und er hilft mir meinen Garten weiter bewirtschaften zu können, mein stiller Mitarbeiter.
    Und er schont mein Nervenkostüm!! Seit er seine Bahnen - in beiden Wiesen - zieht, traute sich kein Maulwurf und keine Wühlmaus ein Lebenszeichen zu geben. Auch die ekligen Junikäfer - "Gerippter Brachkäfer" -, die im Vorjahr in biblischen Massen sogar meine Amseln irritierten, traten heuer - Insektenperiodizität hin oder her - gar nicht in Erscheinung. Sogar diesen primitiven Wesen ging seine stoische Betriebsamkeit scheinbar auf´s Gemüt.
    Mir nicht, ich mag ihn.
    Sogar die Handwerker meines Lieblingsnachbarn waren von ihm irritiert, weil er seltsamerweise immer dort auftaucht, wo gearbeitet wird: "Ob das Ding am Ende eine Kamera mitführt?":D:D. Dass er auch mir mit Vorliebe gegen die Schuhsohlen fährt, wenn ich im Garten kniee, habe ich ihnen natürlich verschwiegen.;)
     
    Sogar die Handwerker meines Lieblingsnachbarn waren von ihm irritiert, weil er seltsamerweise immer dort auftaucht, wo gearbeitet wird.

    Vielleicht fühlt er sich einsam und möchte
    gerne Gesellschaft haben!

    Dass er auch mir mit Vorliebe gegen die Schuhsohlen fährt, wenn ich im Garten kniee, habe ich ihnen natürlich verschwiegen.;)

    Das heißt bestimmt: "Hallo du da - hast du Zeit?
    Komm spiel mit mir!" :D


    LG Katzenfee
     
    Wenn er sie leicht wegschieben kann, tut er das, Poldstetten.
    Spürt er Widerstand, dreht er ab und fährt in eine andere Richtung weiter.
    Er ist einer von der sanften Sorte, der nicht wie ein Mäher mit Schneidbalken mit Power "hackt", sondern mit seinen kleinen rasiermesserscharfen Messerchen, die beweglich gelagert sind, tatsächlich "schneidet", indem er sie durch die Gräser "zieht". Aber bei Widerstand "gibt er nach".
    Vor Jahresfrist war ihm leider ein junger Igel "unter gekommen", für den das Abenteuer glimpflich verlief, weil ihn sein Stachelkleid gegen die sanfte Gewalt der wegklappenden Messer zuverlässig schützte. Und zu meiner Erleichterung floss kein Blut.:)
     
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